![]() Tuning unit for apparatus in the field of communications
专利摘要:
公开号:WO1984002236A1 申请号:PCT/EP1983/000304 申请日:1983-11-17 公开日:1984-06-07 发明作者:Gerhard Maier 申请人:Thomson Brandt Gmbh; IPC主号:H03J3-00
专利说明:
[0001] Abstimmeinheit für Geräte der Nachrichtentechnik [0002] Stand der Technik [0003] Die Erfindung geht aus von einer Abstimmeinheit für Geräte der Nachrichtentechnik, insbesondere Fernsehund Rundfunkempfangsgeräte unter Verwendung eines PLL-Systems, welches beim Abstimmen des Empfangsgerätes nacheinander die einzelnen Abstimmkreise auf optimale Werte abgleicht und die ermittelten Abstimmwerte den einzelnen Filterkreisen zuordnet. [0004] Eine derartige Abstimmeinheit ist z. B. in der DE-OS 28 54 852 beschrieben, die mittels dreier Hilfsoszillatoren und diesen zugeordneten Analogspeichern unter Verwendung der PLL-Schaltung die Hochfrequenzkreise auf die gewünschte Empfangsfrequenz abstimmen. Bei dieser Abstimmeinheit wird auch dabei der Tuneroszillator beim Abgleich herangezogen. Außerdem sind der Zahl der abzugleichenden Hochfrequenzkreise entsprechende Hilfsoszillatoren notwendig. Die Zahl der benötigten Hilfsoszillatoren und somit der Materialaufwand erhöht sich dann in besonderem Maße, wenn z.B. beim Abgleich eines Fernsehempfängers Band I, Band III und die Bänder IV und V abgeglichen werden sollen. Es besteht dabei die Gefahr von Mehr¬ deutigkeiten zwischen den Frequenzen des Tuneroszillators, der Hilfsoszillatoren und den Empfangsfrequenzen. Nach¬ teilig für eine praktikable Realisierung der vorgeschlag¬ enen Abstimmeinheit ist, daß die Erregerwicklungen der Hilfsoszi llatoren mit den einzelnen Spulen in den Hochfrequenzkreisen unerwünschte Resonanzen und Bedämpfungen der Kreise hervorrufen können, die auch noch eine unkontrollierbare Verstimmung der Kreise verursachen, wenn die Hilfsoszillatoren nach erfolgtem Abgleich abgeschaltet sind. Außerdem sind Analogspeicher vorgesehen, die in zeitlichen Abständen nachgeladen werden müssen, um die optimalen Abstimmwerte zu erhalten. Aus diesen Gründen ist prinzipbsdingt ein optimaler Abgleich des Empfangsgerätes nicht erreichbar. Außerdem werden durch das sich laufend wiederholende Nachstimmen Störungen auf dem Bildschirm oder im Lautsprecher sichtbar bzw. hörbar. [0005] In der Zeitschrift "Nachrichten elektronik" Heft 11/79, Seiten 365-368 wird ein Abstimmverfahren für Rundfunkempfänger beschrieben, das ebenfalls zusätzliche Hilfskreise in den Hochfrequenzfi Itern anwendet. Auch hier ergeben sich nachteilige Beeinflussungen der Kreise im Betrieb des abgeglichenen Empfängers. Wie auf Seite 357 linke und mittlere Spalte angegeben, wird die Genauigkeit der Abstimmungen durch Spezia lbautei le nur in Form von exakt gepaarten Dioden erzielt. Auch dies erfordert ein nicht außer acht zu lassenden Aufwand. Aufgabe ------- [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Selbstabgleich von Nachrichtenempfangsgeräten zu erreichen, ohne Verwendung von ausgesuchten Bauteilen und mit dem Ziel einer maximalen Amplitude und einer optimalen Selektion bei allen Empfangsbereichen, ohne in die HF-Empfangseinheit einzugreifen. Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst. [0007] Beschreibung ------------ [0008] Nachstehend soll an einem Ausführungsbeispiel das Wesentliche der Erfindung mit Hilfe der Zeichnung erläutert werden. [0009] Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild der angemeldeten [0010] Abstimmeinheit Figur 2 zeigt Frequenzdurchlasskurven eines Empfängers zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Figur 1 Figur 3 zeigt die Abs timmspannungsgrenzen für die ververschiedenen Kreise. Mit 1 ist ein Hochfrequenzteil eines Nachrichtenempfangsgerätes z.B. eines Fernsehempfängers, dargestellt. Diesem Empfangsteil wird über eine Antenne 2 das Empfangssignal zugeführt und mit Hilfe der Hochfrequenzkreise 3, 4, 5 selektiert und durch Verstärker 6, 7 verstärkt. In einer Mischstufe 8 wird das Zwischsnfrequenzsignal erzeugt, das durch Überlagerung mit einer aus dem Oszillator 9 gewonnen Frequenz entsteht. Der Oszillator 9 wird in seiner Frequenz mit Hilfe einer PLL-Schaltung eingestellt, die aus dem an den Oszillator 9 angeschlossenen Frequenzteiler 10 und dem Phasenkomparator 11 bestsht, dem eine durch einen Quarz 12 erzeugte stabile Referenzfrequenz zugeführt wird. Die unterschiedlichen Oszillatorfrequenzen entstehen durch Veränderung des Teilungsfaktors des programmierbaren und von einem Mikroprozessor 13 über die Datenleitung 14 gesteuerten Freqenzteiler 10. [0011] Der automatische Abgleich des Empfangsgerätes geht folgendermaßen vor sich. [0012] Bei jeder erneuten Kanalanwahl, die ebenfalls über den Mikroprozessor 13 gesteuert wird, wird der Empfängeroszillator 9 abgsschaltet und daür ein einziger, ausschließlich den gesarnten Empfangsfrequenzbereich überdeckender Zusatzoszillator 15 auf mindestens zwei die gewünschte HF-Durchlasskurve charakterisierende umschaltbare Frequenzen eingestellt und mit Hilfe der vorhandenen PLL-Schaltung 10, 11, 12 stabil schwingend an den Antenneneingang der Empfangsschaltung gelegt. Nun wird mit dem Kreis 3 beginnend und beim letzten Kreis 5 endend nacheinander auf eine optimale Ausgangsspannung hinter der letzten Stufe abgeglichen. Zwecks eines symmetrischen Abgleichs wird dabei der Zusatzoszillator 15, über die Datenleitung vom Mikroprozessor 13 gesteuert, jeweils auf mindestens zwei Frequenzen, die aber vom gewählten Empfangskanal abhängig sind, wechselnd umgeschaltet. Über eine Detektorschaltung 16 wird das Ergebnis dsm Mikroprozessor 13 übermittelt, nachdem es mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers 17 entsprechend umgeformt wurde. Die Abstimmspannungen werden individuell kontinuierlich verändert und vom Mikroprozessor 13 über Digital-Analogwandler 18, 19, 20 den einzelnen Kreisen zugeleitet, bis das festgelegte Ausgangskriterium am Analog-Digitalwandler 17 vorhanden ist. Bei den. Digital-Analogwandlern handelt es sich um statische, monotone Wandler, d.h. sie werden nach der Dateneingabe vom Mikroprozessor 13 abgetrennt, um Gerätes törungen zu vermeiden und behalten das digitale Wort entweder bis zur Abstimmung auf einen anderen Kanal oder bis zu einer Feinverstimmung. Diese automatische Abstimmung erfolgt bei jeder erneuten Kanaleinstellung. Ein Abgleich der Kreise während der Fertigung des Empfangsgerätes kann somit entfallen. Bei einer vereinfachten Anordnung kann der zusätzliche Oszillator auf nur eine einzige Frequenz des angewählten Empfangskanals einstellbar sein, so daß der optimale Abgleich nur auf diese Frequenz erfolgt. Es müssen bei zwei- oder mehrkreisigen Bandfiltern die Kapazitätsdiodsn des gerade nicht am Abgleich beteiligten Kreises durch eine Spannung in Durchlassrichtung geschaltet werden. Bei Empfang eines Offsetkanals oder für den Fall eines Suchlaufs wird das Datenwort für die einzelnen DigitalAnalog-Wandler schrittweise verändert [0013] In Figur 2 sind frequenzabhängige UHF-Durchlasskurven aufgetragen, die je nach Empfangsfrequenz innsrhalb eines Bandes verschiedene Charakteristiken aufweisen. So ist bei tiefen Frequenzen innerhalb eines Bandes das L/CVerhältnis und die Diodengüte schlecht. Hier wird der Zusatzoszillator 15 auf nur eine Frequenz fo eingestellt. Bei mittleren Frequenzen innerhalb des Bandes wird der Zusatzoszillator wechselweise auf zwei Frequenzen f^ und f2 umgeschaltet, die im Abstand von 1 bis 2 MHZ symmetrisch zu siner Mittenfrequenz liegen. [0014] Bei hohen Frequenzen eines Bandes ist das L/C-Verhältnis sowie die Diodengüte gut und der Zusatzoszillator wird wechselweise auf zwei Frequenzen f3 und f 4 urngeschaltet, die den Höckerfrequenzen der Durchlasakurve entsprechen. In Figur 3 sind die Grenzen der Abstimmspannungsbereiche aufgetragen. Es hat sich zur Erzislung einer maximal möglichen HF-Selektion als zweckmäßig erwiesen, daß die oberen und unteren Grenzen der Abstimmspannung für den Oszillatorkreis tiefer liegen als diejenigen für die HFFilterkreise, z.B. für den VHF-Bereich liegt die Abstimmspannung für den Oszilla±orkreis zwischen 2 und 25 V (a. und für die Filterkreise zwischen 3 und 30 V (b) wie in Figur 3 dargestellt ist.
权利要求:
Claims Patentansprüche --------------- Elektronische Abstimmeinheit für Geräte der Nachrichtentechnik, insbesondere Fernseh- und Rundfunkempf angsgsräte unter Verwendung eines PLL-Systems, welches beim Abstimmen des Empf angsgerätes nacheinander die einzelnen Abstimmkreise auf optimale Werte abgleicht und die ermittelten Abs tirnmwerte den einzelnen Filterkreisen zuordnet, d a d u r c h g ek e n n z e i c n e t, daß jedesmal bei der Anwahl eines gewünschten Empf angskanales der Tuneroszi llator 9 abgeschaltet und dafür ein einziger aussschließlich das gesamte Empfangsfrequenzband überstreichender, die Empfangssignale simulierender Oszillator (15] an den Antenneneingang der Abst immeinheit (1) (Tuner) anschaltbar ist, wobei der zusätzliche Oszillator (15) wechseϊweise auf mindestens zwei im gewünschten Empfangskanal liegende Frequenzen umschaltbar ist bei hohen Frequenzen, bei tiefen Frequenzen auf eine Frequenz, und eine das jeweilige HF-Signal demodulierende Einrichtung (16) vorgesehen ist, deren Ausgangsspannung über einen Analog-Digitalwandler (17) einem μ Prozessor (13) zugeführt wird, der bei Feststellung einer maximalen und symmetrischen Ausgangskurve in der HF über DA-Wandler ( 18,19,20) den Wert der Abstimmspannung für die in den einzelnen Abstimmkreisen (3,4,5) befindlichen Kapazitätsdiαden liefert. 2. Abstimmeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß bei zwei-und mehrkreisigen Bandfiltern die Kapazitätsdiode des gsrada nicht am Abgleichvorgang beteiligten Kreises durch sine Schaltspannung in Durchlassrichtung vorgespannt ist. 3. Absimmeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Abgleich der HFKreise (3,4,5) mit Hilfe des zusätzlichen Oszillators (15) bei nur einer einzigen Frequenz pro Empfangskanal vorgenommen wird. 4. Absimmeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die PLL-Schaltung (10-12) sowie die DA-Wandler (18-20) nach dem Abgleich Vorgang vom Mikroprozessor (13) abgeschaltet sind. 5. Absimmeinhsit nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zum Zwecke des Empfangs eines Qffsetkanals oder bei Suchlauf das ermittelte Datenwort für die einzelnen DA-Wandler und für den Tuneroszillator inkremental veränderbar sind. 6. Abstimmeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der zusätzliche Oszillator (15) von dsr im Tunerbaustein bereits vorhandenen PLLSchaltung (10-12) kontrolliert wird. 7. Abstimmeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Abstimmspannungsbereich für den Oszillator tiefer liegt als für die HF-Filter zum Erzielen der maximal möglichen HF-Selektion.
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