![]() Procede et dispositif pour l'encadrement de diapositives
专利摘要:
公开号:WO1984001441A1 申请号:PCT/EP1983/000258 申请日:1983-10-04 公开日:1984-04-12 发明作者:Jochen Jost;Detlef Handschke 申请人:Filmosto Projektion; IPC主号:G03D15-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zum Rahmen von Diapositiven [0002] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor¬ richtung zum Rahmen von Diapositiven in einem aus zwei Rahmenhälften oder ---teilen bestehenden Rahmen. [0003] In herkömmlichen Rahmungsmaschinen wird der Filmstreifen in der Regel entlang der Führungsbahn von einer als Zahn¬ rolle oder Greifer ausgebildeten Transportvorrichtung zu der in fester räumlicher Lagebeziehung zur Führungsbahn angeordneten Schnittstelle der Schneidestation transpor¬ tiert. Der jeweils zu rahmende, ein Filmbild tragende Filmabschnitt wird hinter der Schnittstelle von einem Sauggreifer oder mechanischen Greifer übernommen und über eine vorgegebene Bewegungsbahn in die Endlage in einem in einer Haltevorrichtung bereitgestellten, geöffneten Rahmen eingelegt (DE-PS 19 18 970). Bei einer anderen bekannten Rahmungsvorrichtung wird der zu rahmende Filmabschnitt teilweise in den offen gehaltenen Rahmen eingeschoben, außerhalb des Rahmens von dem Restfilmstreifen abgeschnit¬ ten und mittels einer das Rahmen-Bildfenster durchgreifen¬ den Greifvorrichtung in, die Endlage im Diarahmen vorge¬ schoben. In jedem Falle ist die Führungsbahn mit der ihr regelmäßig fest zugeordneten Schneidevorrichtung in fester räumlicher Beziehung zu dem in der Rahmen-Haltevorrichtung bereitgestellten Rahmen angeordnet. Diese bekannten Rah¬ mungsvorrichtungen und -verfahren bedingen zum zuverlässi- [0004] O PI gen Überführen des zu rahmenden Filmabschnitts von dessen Schnittposition zur vorgesehenen Endlage im bereitgestell¬ ten Rahmen eine zusätzliche Greifervorrichtung, die einer¬ seits zum baulichen Aufwand der gesamten Rahmungsmaschine ganz wesentlich beiträgt und andererseits den Bewegungsab¬ lauf beim Zuführen des Filmabschnitts zum bereitgestellten und geöffneten Rahmen diskontinuierlich macht und damit unerwünscht verzögert. [0005] Bei allen herkömmlichen maschinellen Rahmungsverfahren und -Vorrichtungen war es nicht oder nur unter erheblichem ma¬ nuellen Mehraufwand möglich, kurze Filmstreifen bis zum letzten Filmband zu rahmen. Dies lag vor allem daran, daß das letzte Filmbild in den Führungen der Führungsbahn keinen ausreichenden Halt hatte und vor allem mit den* maschineneigenen Transportmitteln nicht in die zur Über¬ nahme* durch die Greifvorrichtung geeignete Position vorge¬ schoben werden konnte. [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jeden zu rahmen¬ den Filmabschnitt auch ohne Verwendung einer besonderen Greifervorrichtung zuverlässig in die Endlage im Rahmen zu bringen und dort zu fixieren. Insbesondere soll das Ein¬ bringen des Filmabschnitts in die Endlage im bereitgestell¬ ten Rahmen praktisch unabhängig von der Restlänge des in der Führungsbahn geführten Filmstreifens ermöglicht werden. [0007] Gemäß vorliegender Erfindung wird zum Rahmen von Diaposi¬ tiven ein zwei Rahmenhälften oder -teile aufweisender Rah¬ men zur Aufnahme eines zu rahmenden Filmabschnitts bereit¬ gestellt und offengehalten, danach das vordere Ende eines entwickelten Filmstreifens in den geöffneten Rahmen soweit eingeführt, bis der zu rahmende vorderste Filmabschnitt seine Soll-Endposition im Rahmen erreicht hat. In dieser Soll-Endposition wird der Filmabschnitt im Rahmen festge¬ legt. Danach wird eine Abschneidevorrichtung in den Be- reich des offengehaltenen Rahmens eingeführt und der in der Soll-Endposition befindliche Filmabschnitt an einer im genannten Bereich des Offengehaltenen Rahmens befind¬ lichen Schnittstelle von dem Filmstreifen abgeschnitten. Sodann wird die Abschneidevorrichtung aus dem Bereich des offengehaltenen Rahmens" unter Festhalten des abge¬ schnittenen Filmabschnitts im Rahmen entfernt und schlie߬ lich der Rahmen über dem in der Soll-Endposition befind¬ lichen Filmabschnitt geschlossen. [0008] Die Erfindung geht also von dem bei allen herkömmlichen Rahmungsmaschinen und -verfahren angewandten Prinzip ab, die Relativlage zwischen der mit der Führungsbahn ver¬ bundenen Schneidvorrichtung und der Rahmen-Haltevorrich¬ tung bzw. dem zur Rahmung bereitgestellten Rahmen während aller Verfahrensschritte stets unverändert zu halten. Statt dessen sieht die Erfindung eine Relativbewegung derart vor, daß der zu rahmende Filmabschnitt bereits seine Endlage im Rahmen erreicht hat, wenn er - ebenfalls im Bereich des geöffneten Rahmens - abgeschnitten wird. Dadurch entfällt einerseits eine zusätzliche Greifervor¬ richtung zum Überführen des abgetrennten Filmabschnitts von der Schnittstelle in die Endlage im Rahmen, und andererseits ist das Erreichen der Soll-Endposition durch den Verbund des Filmabschnitts mit dem geführten Film¬ streifen beim gesamten Einführen in den Rahmen zuver¬ lässig gewährleistet. Auch der Bildfeldbereich des Film¬ abschnitts bleibt bei der Erfindung vollständig unbe¬ rührt, so daß die bei bestimmten bekannten Greiferaus¬ führungen bestehende Gefahr von Verkratzungen des Bild¬ feldes eliminiert ist. Der Verfahrensablauf, beginnend mit dem Vorschieben des gesamten Filmstreifens, ist bis zum Erreichen der Endlage des zu rahmenden Filmab¬ schnitts im bereitgestellten Rahmen kontinuierlich mög¬ licht, da der Schnittvorgang erst dann durchgeführt wird, wenn der zu rahmende Filmabschnitt bereits seine End¬ lage im Rahmen erreicht hat. Damit ist auch eine Be¬ schleunigung des gesamten Rahmungsverfahrens gegen¬ über herkömmlichen Verfahren ermöglicht. [0009] Um auch kurze Filmstreifen bis zum letzten Filmbild rahmen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der zu rahmende Filmabschnitt wäh¬ rend des Einführens in den geöffneten Rahmen jen¬ seits der Schneidevorrichtung in einem Mindestab¬ stand von der unteren Rahmenhälfte geführt gehalten wird. Wenn das letztere Filmbild über die Schneide¬ vorrichtung bzw. deren Schnittstelle hinaus bewegt wird, verliert selbst eine relativ enge Führung innerhalb der der Schneidevorrichtung vorgeordneten Führungsbahn ihre Wirkung. In diesem Falle übernimmt eine auf der der Rahmen-Halterungsvorrichtung zuge¬ kehrten Seite angeordneten Hilfsführung die Führungs¬ funktion für den letzten Filmabschnitt und sorgt für dessen genaue Einführung in die Soll-Endlage im Rah¬ men. [0010] Bevor die Schneidevorrichtung aus ihrer Schnittpo¬ sition im Bereich des geöffneten Rahmens entfernt wird, muß der abgetrennte Filmabschnitt in der zuvor erreichten Endstellung fixiert werden, • damit die Endlage des Filmabschnitts nicht durch die geringen Reibkräftε des Filmabschnitts an beispielsweise der Hilfsführung gestört wird. Dies geschieht in Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise dadurch, daß die beiden Rahmentεile an ihrer der geöffneten Einschubseite entgegengesetzten Seite zusammengedrückt werden, wobei der Filmabschnitt in der Soll-Endlage zwischen den beiden Rahmenteiϊen eingefangen wird. [0011] Der letzte Filmabschnitt eines Filmstreifens wird vor¬ zugsweise unter Angriff an seiner dem Rahmen abgewandten Hinterkante in den Rahmen eingeschoben. [0012] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin¬ dung, bei dem die Rahmen-Halterungsvorrichtung mit dem bereitgestellten Rahmen stationär angeordnet ist, sind die Führungsbahn, die Transportvorrichtung und die Schneidevorrichtung auf einem verschiebbaren Schlitten angeordnet. Durch Verschiebung des Schlittens in Rich¬ tung des bereitgestellten Rahmens kann die Schnittstelle der Schneidevorrichtung in den Öffnungsbereich des be¬ reitgestellten Rahmens soweit eingeführt werden, daß das freie Ende des zu rahmenden Filmabschnitts jenseits der Schnittstelle genau die Endposition im Rahmen erreicht. Dieselbe Verfahrensweise und Vorrichtungsfunktion läßt sich aber in alternativer Ausführung auch dadurch er¬ reichen, daß die Führungsbahn, die Transportvorrichtung und die Schneidevorrichtung stationär angeordnet sind und die Rahmen-Halterungsvorrichtung demgegenüber inner¬ halb eines vorgegebenen Bewegungshubs verschiebbar ange¬ ordnet ist. [0013] Um den zu rahmenden Filmabschnitt über die bis in den Öffnungsbereich des Rahmens einschiebbare Schnittstelle der Schneidevorrichtung hinaus zungenartig in die End¬ lage vorzuschieben, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Filmstreifen-Transportvorrichtung mit dem relativen Bewegungshub zwischen der Führungsbahn bzw. Schneidevorrichtung und der Rahmen-Haltevorrichtung [0014] OMPI über einen ein Getriebe enthaltenden Ubertragungszug be¬ wegungsgekoppelt ist. Dieser Ubertragungszug weist vor¬ zugsweise einen Freilauf auf, der die Transportvorrichtung in der die Filmeinführung bewirkenden Bewegungsrichtung ankuppelt und in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung entkuppelt, so daß die vordere Schnittkante des in der Führungsbahn geführten Filmstreifens bei Entfernen* der Schneidvorrichtung aus dem geöffneten Rahmen mit der Schnittstelle ausgerichtet bleibt. [0015] Im folgenden wir die Erfindung anhand eines in der Zeich¬ nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher . erläutert. In der Zeichnung zeigen: [0016] Fig. 1 eine schematische Teilansicht in Draufsicht auf die erfindungsgemäße Rahmungsvorrichtung; [0017] Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf den in Fig. 1 dargestellten Teil der Rahmungsvor¬ richtung bei Beginn des Rahmungsverfahrens; [0018] Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht entsprechend Fig. 2 in einer späteren Phase des Rahmungsverfah¬ rens unmittelbar nach dem Abschneiden des zu rahmenden Filmabschnitts; und [0019] Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 in einer spä¬ teren Verfahrensphase, bei der der zuvor ab¬ geschnittene, zu rahmende Filmabschnitt in der Soll-Endstellung im Rahmen fixiert und die zusammen mit der Führungsbahn und der Transportvorrichtung auf einem verschiebbaren Schlitten angeordnete Schneidevorrichtung mit dem Restfilmstreifen aus den Rahmen zurückge¬ zogen ist. [0020] In der Zeichnung ist die neue Rahmungsmaschine schematisch mit den wesentlichen Komponenten veranschaulicht. Der gerade zu befüllende Rahmen 1 ist in einer als Ganze mit 2 bezeichneten, stationär angeordneten Rahmen-Haltevor¬ richtung in einer Aufnahmestellung (Fig. 2) geöffnet be- reitgestellt. Zu der Rahmenhaltεvorrichtung gehört ein Füllschacht 20, in welchem die Leerrahmen gestapelt sind, eine Rahmen-Führungsbahn 21, über die die zu ver¬ arbeitenden Leerrahmen zunächst zur Aufnahmestellung überführt und geöffnet werden, sowie eine sich an die Aufnahmestelle anschließende Rahmen-Abführbahn 22 ent¬ lang der die jeweils mit Filmbildern gefüllten Rahmen geschlossen und nacheinander abgeführt werden. Die Mittel zum Verschieben der Rahmen entlang der Rahmen- Führungsbahnen 21 und 22 sowie zum Öffnen und Schließen der Rahmen sind bekannt und werden nachfolgend nicht näher erläutert. Bekannt ist auch die Verwendung einer Halte-: und Führungsleiste 23, die den Oberteil la des in der Regel zweiteiligen Rahmens im Bereich einer Kante gegenüber dem in der Führung 21 geführt gehaltenen Unter¬ teil lb beabstandet hält und den Rahmen 1 dadurch in einer zur Aufnahme eines Filmabschnitts geeigneten Be¬ reitschaftsstellung hält'. [0021] Der Filmstreifen 3 wird entlang einer Führungsbahn 4 in Richtung des an der Aufnahmestelle bereitgehaltenen Rahmens 1 bewegt. Am Ende der Führungsbahn 4 ist das Messer 50 einer vertikal beweglich gelagerten Schneide¬ vorrichtung 5 angeordnet. Der Transport des Filmstreifens entlang der Führungsbahn 4 erfolgt über ein in die Film¬ streifenperforation einfassendes Zahnrad 6. Insoweit entspricht die erfindungsgemäße Rahmungsvorrichtung be¬ kannten Ausführungen des Standes der Technik. [0022] Im Gegensatz zu allen bekannten Ausführungen sind die Führungsbahn 4, die Schneidevorrichtung 5 und die Transport¬ vorrichtung 6 jedoch an einem Schlitten 7 angeordnet, der in Transportrichtung des Filmstreifens 3 entsprechend dem Doppelpfeil H mit einem durch Anschläge geeignet begrenzten Bewegungshub relativ zur Rahmen-Haltevorrichtung 2 ver¬ schiebbar ist. Am äußersten vorderen Ende des verschieb¬ baren Schlittens 7 ist eine zweiteilige Hilfsführung 8 befestigt, die an der dem in der Haltevorrichtung 2 be¬ reitgestellten Rahmen 1 zugewandten Seite jenseits des Messers 50 der Schneidevorrichtung 5 schnabelförmig vor¬ springt und einem durch die Schneidevorrichtung 5 in Richtung des Rahmens 1 vorgeschobenen Filmabschnitt 3a in Fortsetzung der Führungsbahn horizontalen und verti¬ kalen Halt gibt. Die Funktion der vor allem bei dem letzten Filmbild eines Filmstreifens 3 wesentliche Hilfs¬ führung 8 wird weiter unten anhand der Figuren 2 bis 4 erläutert. [0023] An dem Schlitten 7 ist ferner ein Schieber 9 gelagert, der hinter dem Filmstreifen 3 in die Führungsbahn 4 ein¬ schwenkbar ist und zum Nachschieben eines letzten Film¬ bilds in dessen Endlage im Rahmen 1 parallel zur Führungs¬ bahn 4 bzw. zur Filmtransportrichtung H auf einer Füh¬ rungsstange 90 verschiebbar ist. [0024] Das neue Rahmungsverfahren sowie die Unterschiede der Rahmungsvorrichtung gegenüber herkömmlichen Ausführungen sind am deutlichsten den Figuren 2 bis 4 zu entnehmen, die in schematischen Ansichten das Rahmen eines Film¬ bildes in drei aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen ver¬ anschaulichen. [0025] In Fig. 2 ist bei Beginn eines Rahmungstaktes der Rahmen 1 in der C-fδrmigen Rahmen-Führungsbahn 21 an der Film¬ bild-Aufnahmestelle bereitgestellt, wobei das Rahmenober¬ teil la von der Halte- und Führungsleiste 23 an der dem Schlitten 7 zugewandten Seite unter Bildung einer maul¬ artigen Öffnung von dem Rahmenunterteil 1b abgehoben ist. Der Schlitten 7, der die Führungsbahn 4, die Schneidevor¬ richtung 5, die als Zahnrad ausgebildete Filmstreifen- Transportvorrichtung 6 und die schnabelartige Hilfsführung 8 trägt, ist von der Rahmen-Haltevorrichtung 2 weit¬ gehend abgerückt. Der Filmstreifen 3, von dem bei jedem Rahmungstakt ein Filmabschnitt 3a (Fig. 3) abgetrennt und gerahmt wird, ist mit der Vorderkante mit der Schnitt¬ ebene des Messers 50 der Schneidevorrichtung 5 ausgerich¬ tet. An der Rahmen-Haltevorrichtung 2 ist eine Fixiervor¬ richtung 10 gelagert, die die Aufgabe hat, den in die Endlage im Rahmen 1 eingeschobenen Filmabschnitt 3a in der Endlage festzuhalten und den Rahmen teilweise zu schließen. Diese Fixiervorrichtung 10 weist in dem dar¬ gestellten Ausführungsbeispiel zwei auf- das Rahmenober¬ teil 1 wirkende Stempel 11 auf, die über eine Hebelanord¬ nung von einer Zugstange 12 entgegen der Vorspannung einer Druckfeder 13 abgesenkt werden. Bei Beginn des Rahmungs¬ taktes gemäß Darstellung in Fig. 2 ist die Fixiervorrich¬ tung 10. unwirksam, und die Stempel 11 sind durch die Feder 13 von der Anlage am Rahmenoberteil la abgehoben. [0026] Zum Einführen des zu rahmenden Filmabschnitts 3a wird der Schlitten 7 in der Regel motorisch in Längsrichtung des Filmstreifens 3, d. h. in Richtung des Pfeils A in Fig. 2, soweit auf die Rahmen-Haltevorrichtung 2 und den in dieser bereitgestellten Rahmen 1 verschoben, daß die durch das Messer 50 dargestellte Schnittebene und die schnabelför¬ mige Hilfsführung 8 für den zu rahmenden Filmabschnitt 3a in den Öffnugnsbereich des Rahmens 1 zwischen den Rahmen¬ teilen la und lb eingreifen. Der in der Zeichnung nicht dargestellte Vorschubantrieb des Schlittens 7 ist mit dem ebenfalls nicht gezeigten Ubertragungszug der Filmstreifen- Transportvorrichtung 6 derart gekuppelt und/oder synchro¬ nisiert, daß der Filmstreifen 3 um die volle Länge des als nächsten zu rahmenden Filmabschnitts 3a über die Messerebene hinaus in den offen gehaltenen Rahmen aus¬ geschoben wird. In Führungsschlitzen 80 (Fig. 1) der zweiteiligen Hilfsführung 8 ist der ausgeschobene Film¬ streifenabschnitt 3a in Fortsetzung der Führung in der Führungsbahn 4 jenseits der Messerebene bis in den Rahmen 1 hineingeführt. Das die Filmstreifen-Transport¬ vorrichtung bildende Zahnrad 6 kann entweder gleich¬ phasig mit dem Schlittenvorschub in der Richtung A durch ein geeignet eingestelltes Getriebe angetrieben werden, so daß die volle Länge des zu rahmenden Filmabschnitts 3a über die Messerebene hinaus in den Rahmen 1 vorge¬ schoben ist, wenn der Schlitten 7 die vordere, beispiels¬ weise durch einen einstellbaren Anschlag 70 begrenzte Endposition erreicht hat, oder der Antrieb der Transport¬ vorrichtung 6 wird phasenverschoben gegenüber dem Schlittenantrieb betätigt, so daß der Filmstreifenvorschub und damit das Ausschieben des zu rahmenden vorderen Film¬ abschnitts 3a zeitlich versetzt gegenüber dem Beginn der Schlittenbewegung anfängt. Im Interesse einer Be¬ schleunigung des Verfahrensablaufs beim Rahmen sind die Antriebe für den Schlittenvorschub in Richtung des Pfeils A und für den Filmstreifenantrieb über die Transportvorrichtung 6 derart aufeinander abgestimmt, daß der vordere und zu rahmende Filmabschnitt 3a gerade dann auf die volle.Länge aus der Führungsbahn 4 nach vorn ausgeschoben ist, wenn der Bewegungshub des Schlittens 7 über den an der Rahmen-Haltevorrichtung 2 anstoßenden Anschlag 70 begrenzt und die Soll-Endstellung der Schneidevorrichtung entsprechend der in Fig. 3 dar¬ gestellten Schnittposition im Rahmen 1 erreicht ist. [0027] B.eim Zustellen des Schlittens 7 bis zu der in Fig. 3 dar¬ gestellten Endlage des Bewegungshubs und beim Einführen des zu rahmenden Filmabschnitts 3a in dessen Endlage im Rahmen 1 ist die Fixiervorrichtung 10 noch in der in Fig. 2 dargestellten Freigabestellung, bei der die Stempel 11 vom Oberteil la des Rahmens 1 abgehoben sind. Die Vorderkante des bis dahin noch mit dem Filmstreifen 3 zusammenhängenden vorderen Filmabschnitts 3a kann da¬ her ungehindert in die Rahmenendposition gleiten. Erst danach, d. h. vor Beginn der Schneidbewegung des Messers 50, wird die Zugstange 12 beaufschlagt und drückt die beiden Stempel 11 der Fixiervorrichtung 10 nach unten gegen das Rahmenoberteil la. Dadurch wird der in der Rahmungsendstellung befindliche vordere Rand des Film¬ abschnitts 3a in der Endstellung zwischen den beiden Rahmenteilen la und 1b in seiner Sollage fixiert. Durch das Niederdrücken des Rahmenoberteils la gleitet dessen offen gehaltener Rand von dem nach innen weisenden Rand der Halte- und Führungsleiste 23 ab und wird einer der in den Öffnungsbereich des Rahmens 1 eingreifenden Kom¬ ponenten der Schneidevorrichtung 5 bzw. der Hilfsführung 8 aufgelegt. Danach wird die Schneidevorrichtung 5 be¬ tätigt und das Messer 50 trennt in der Schnittebene den mit dem vorderen Rand von den Stempeln 11 in der Endlage im Rahmen 1 gehaltenen Filmabschnitt lb von dem Rest¬ filmstreifen 3 ab. Der abgetrennte Filmabschnitt lb ist also bereits beim Abschneiden in seiner Endlage im Rahmen 1 fixiert. [0028] Unmittelbar nach dem Abschneiden des im Rahmen 1 fixier¬ ten Filmabschnitts 3a kann der Schlitten in der Gegen¬ richtung entsprechend Pfeil B in Fig..4 soweit zurück¬ gezogen werden, daß die Schneidevorrichtung 5 und die schnabelförmige Hilfsführung 8 vollständig aus dem Öff¬ nungsbereich des Rahmens 1 herausgezogen werden. Eine Zwischenstellung dieser Rückkehrbewegung (bis in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage) ist in Fig. 4 gezeigt. [0029] OMPI Der im Rahmen 1 befindliche Filmabschnitt 3a wird dabei weiterhin durch die von der Fixiervorrichtung 10 auf dem Oberteil la des Rahmens angedrückten Stempel 11 in der Endlage festgehalten. Die Fixierung des zuvor ab¬ geschnittenen Filmbildes in dessen Endlage verhindert daher die Mitnahme des Filmabschnitts 3a beispielsweise in der Hilfsführung 8 oder im Messerspalt bei Zurück¬ ziehen des Schlittens 7 und der auf diesem gehalterten Komponenten 4, 5, 6 und 8. Der dem Schlitten 7 zugewandte Rand des Rahmenoberteils la schließt sich beim Zurück¬ ziehen des Schlittens 7 unter Einfluß des Drucks der Stempel 11 über der schnabelförmig verjüngten Hilfs- -führung 8 und erreicht nach der vollständigen Entfernung der Hilfsführung 8 aus dem Öffnungsspalt zwischen den Rahmenober- und -unterteilen nahezu die Schließstellung. Das vollständige Schließen des Rahmens erfolgt nach Lösen des Andrucks der Stempel 11 und Verschieben des mit dem Filmabschnitt 3a befüllten Rahmens 1 in die Abführbahn 22 durch geeignete und an sich bekannte Rahmεn-Schließ- mittel.- [0030] Bεi dεr Rückkεhrbεwεgung des Schlittens 7 in Richtung des Pfeils B muß die Transportvorrichtung 6 derart un¬ wirksam sein, daß sie den in der Führungsbahn 4 bεfind- lichεn Filmstreifen 3 nicht aus seiner mit der Schnitt- εbεnε dεs Mεssεrs 50 ausgerichtetεn Schnittkantεnposi- tion zurückziεht. Diεs ist beispielsweise dadurch mög¬ lich, daß im Ubertragungszug vom Antrieb zum Zahnrad 6 ein* Freilaufgetriεbε angeordnεt ist, das εine Übertra¬ gung der Schlittenbewegung in Richtung des Pfeils B auf das' Zahnrad 6 verhindert. Der Antrieb des Zahnrades 6 bei Bewεgung dεs Schlittεns 7 in dεr Einschubrichtung A kann beispielswεisε als Malteserantrieb ausgebildet sein, der mit dε Schlittεnantriεb in geeignetεr Wεise kuppel- - 3 - [0031] bar ist. Eine alternative Ausführung des Antriebs der Transportvorrichtung 6 besteht in einer im Schlitten 7 parallel zur Längsrichtung des Filmstreifens 3 ver- schieblich gelagerten Zahnstange, die an irgendeiner vorgegebenen Stellε des Schlitten-Bewegungshubes auf einεn Anschlag aufläuft und beim weitεrεn Vorschiεbεn des Schlittens bis zum Erreichεn dεr Schlittεn-End- stellung (Fig. 3) das die Transportvorrichtung bildende Zahnrad 6 über ein Getriebe antreibt. Wie oben gesagt, ist der Bewegungshub des Zahnstangentriebs auf den Be¬ wegungshub des Schlittens 7 derart abgestimmt, daß der zu rahmende Filmabschnitt 3a bei Erreichεn der Einschub- Endstellung des Schlittens 7 auf die volle Filmbildlänge über die Schnittebene des Messers 50 hinaus ausgeschoben ist. [0032] Beim Rahmen des letzten Filmbildes eines Filmstreifens 3 wird die in Fig. 1 dargestεllte Einschubvorrichtung zum Transport dieses Filmbildes zur Hilfe genommεn. Diε normale Transportvorrichtung 6 ist nämlich beim Transport des letzten Filmabschnitts nicht oder nur sehr begrenzt wirksam und kann insbesondere nicht das letzte Filmbild auf die volle Sollänge durch den Messεrspalt vorschiebεn. Diesem Zweck dient die in die Filmstreifenebene ein¬ schwenkbare Schiebervorrichtung 9, die mit der Vorder¬ kante 91 die Hinterkante des Filmstreifens erfassen und bis zum Anschlag vor dem Messer 50 vorschieben kann. Die die Führungsbahn 4 jenseits des Messεrs 50 in Rich¬ tung des Rahmens 1 fortsetzende Hilfsführung 8 sorgt mit den beiden schlitzartigen Ausnehmungεn 80 für einen sicheren Halt auch des letzten Filmbildes in der Schnittposition. Ohne eine Führung jenseits des Messers 50 würde das letzte Filmbild ohne ausreichenden.- Halt sein, und die Endstellung des Filmabschnitts 3a im Rahmen 1 (entsprechend der Darstεllung in Fig. 3) kδnntε nicht zuverlässig er- rεicht werdεn. Diε Führungsschlitzε 80 in dεr Hilfsfüh¬ rung 8 haltεn dagεgεn auch das- lεtzte Filmbild in einεr geeigneten Schnittposition, wobei die Vorderkantε diεsεs Filmbildεs in dεr Endstεllung im Rahmen 1 ist. [0033] Anstelle der als Zahnrad 6 mit Andruckrollε 61 ausgεbildεten Filmstrεifεn-Transportvorrichtύng könnεn' auch geeignetε Grεi- fεr in die Führungsbahn eingebaut und in Anpassung an die Schlittεnbεwegung beim Schlittenvorschub in Richtung des Pfεils A zum rεlativεn Vorschub dεs Filmstrεifens 3 be¬ tätigt werden. Die Betätigungsvorrichtung für die Stempεl 11 - im dargεstεlltεn Ausführungsbeispiel über die Zug¬ stange 12 - ist vorzugsweise mit dem Schlittenantriεb und/odεr der Filmstreifεn-Transportvorrichtung 6 dεrart synchronisiεrt bzw. bεwεgungsgekoppelt, daß diε Stεmpεl 11 automatisch bεi Errεichen dεr Soll-Endlagε (Fig. 3), d. h. dεr stärksten Annäherung zwischen dem Schlitten 7 und der Rahmen-Haltεvorrichtung 2, gεgεn diε Rah εnobεr- seite gedrückt werdεn, um den dann in der Endlage befind¬ lichen zu rahmenden Filmabschnitt 3a in diesεr Endlagε zu fixiεren. Die Aufhebung des Andrucks der Stempεl 11 εrfolgt εrst nach vollständigε Entfεrnεn dεr mit dem Schlitten 7 mechanisch verbundenen Teile aus dem Öffnungs¬ spalt zwischen den Rahmenobεr- und -unterteilen. Die im be- schriεbεnεn Ausführungsbεispiεl als abgεwinkeltes Blεch ausgεbildεtε Haltε- und Führungslεistε 23 für den Rahmen- obεrtεil la kann natürlich eine andere Gestaltung haben, wobei darauf zu achten ist, daß Messer und Hilfsführung in den Rah en-Öffnungsbεreich ungehindεrt eingeschoben wεrden können. In Abwandlung dεr bεschriεbεnεn Anordnung kann auch diε Rahmen-Haltevorrichtung 2 mit der Fixiεr- vorrichtung 10 auf εinε Schlitten verschiebbar angeord- nεt und das Gεstεll für die Komponenten 4, 5, 6 und 8 stationär gehalten werden. Generell möglich ist auch die Relativverschiεbung des Schlittens 7 rechtwinklig zur Längsrichtung des Filmstreifens 3, also in Längsrichtung der Rahmen-Führungsbahn 21, wobei das Oberteil la eines zweiteiligen Rahmens 1 vorzugsweise beim Einführen des vorderεn Filmstrεifεnabschnitts 3a insgεsamt auf dεn Rahmεnuntεrtεil lb abgεsεnkt und an dεm äußεren Rand bei- spiεlswεisε mit Stεmpeln 11 zur Fixierung des Filmstrei¬ fenabschnitts in dessen Endlage niedεrgedrückt werdεn sollte. [0034] -g rsiEA [0035] O PI
权利要求:
Claims - - . - - -,«A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Rahmen von Diapositivεn, εnthaltεnd die folgenden Schritte: a) Bereitstellen und Offenhaltεn εinεs zwεi Rahmεnhälftεn odεr -tεilε aufwεisεndεn Rahmεns zur Aufnah ε εinεs zu rahmεndεn Filmabschnitts; b) Einführεn dεs vordεrεn Endεs εinεs εntwickεltεn Film- streifens in den geöffneten Rahmen soweit, bis der zu rahmεndε vordεrstε Filmabschnitt sεinε Soll-Endposition im Rahmεn εrrεicht hat; c) Festlegen gεnanntεn Filmabschnitts in dεr Soll-Endpo¬ sition im Rahmεn; d) danach Einführung εinεr Abschnεidevorrichtung in den Berεich des offengεhaltεnεn Rahmεns und Abschneiden des in der Soll-Endposition befindlichεn Filmabschnitts an einer im genanntεn Bεrεich dεs offεngεhaltεnεn Rah¬ mεns bεfindlichen Schnittstεllε von dεm Fil strεifεn; e) Entfεrnung der Abschneidevorrichtung aus dem Berεich dεs offεngεhaltεnεn Rahmens unter Fεsthalten des abge- schnittεnεn Filmabschnitts im Rahmεn; und f) Schliεßεn dεs Rahmεns übεr dεm in dεr Soll-Endposition bεfindlichεn Filmabschnitt. 2. Vεrfahrεn nach Anspruch 1, dadurch gεkεnnzεichnet, daß der zu rahmende Filmabschnitt während des Einführεns und Schnεidεns in dεm gεöffnεtεn Rahmen jenseits der Schnitt¬ stelle in einem Mindestabstand von dεr unteren Rahmen- hälftε gεführt gεhaltεn wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen in Filmlängsrichtung in einεn maulartig gεöffnεtεn, stationär gεhaltεnen zweiteiligεn Rahmεn konti- nuiεrlich bis zur Soll-Endposition εingeschoben wird, daß diε beidεn Rah εnteile danach an .ihrer der offenen Einschub- sεitε εntgεgεngεsεtztεn Seite zum Fixierεn dεs zu rahmεnden Filmabschnitts zusammεngεdrückt wεrden und daß nach dem Ab- schnεidεn dεs Filmabschnitts dεr rεstlichε Filmstrεifεn zu- sammεn mit dεr Schneidevorrichtung entgegεn der Einschub¬ richtung aus dem geöffnetεn Rahmεn zurückgezogen wird, wobei der zu rahmende Filmabschnitt in der Soll-Endposition im Rahmen fςstgεhaltεn wird. 4. Vεrfahrεn .nach Anspruch 2 odεr 3, dadurch gεkεnnzεichnet, daß der lεtztε Filmabschnitt εinεs Filmstrεifεns untεr An¬ griff an dεr dεm Rahmεn abgεwandten Hinterkante in den Rah¬ men eingeschoben und hinter der Schnittstεllε geführt ge-* haltεn wird. 5. Vorrichtung zum Rahmεn von Diapositivεn, aufwεisend: einε Haltεvorrichtung zur Berεitstεllung und Haltεrung εinεs- zwεi Rahmεnhälftεn odεr -tεile aufweisεndεn Rah¬ mens in einεr Aufnahmεstεllung, εinε Führungsbahn zum Führεn und Ausrichten εinεs Film¬ strεifεns auf dεn in gεnanntεr' Haltεvorrichtung bεrεit- gεstelltεn Rahmεn, eine Transportvorrichtung zum Verschieben des Film- strεifεns εntlang dεf Führungsbahn, εinε Abschnεidεvorrichtung zum Abschnεidεn des jewεils . zu rahmεndεn vordεrstεn Filmabschnitts von dεm rest¬ lichen Filmstreifen, wobei genanntε Abschnεidεvorrich¬ tung mit gεnanntεr Führungsbahn verbundεn und in Ein¬ führrichtung dεs Filmstrεifεns rεlativ zur Rahmεn-Haltε- vorrichtung innεrhalb εines "begrεnztεn Bεwεgungshubεs dεrart bewegbar angeordnεt ist, daß diε Schnittstεlle "SÖ EΛ OMPI - - - . - dεr Abschnεidεvorrichtung in dεn Bεrεich dεs bεreitge- stεlltεn und gεöffnεtεn Rahmεns bεwεgbar ist, und εinε den zu rahmendεn Filmabschnitt in dεssεn Soll-End- stεllung im Rahmεn fixiεrεnde Vorrichtung, diε derart auf den Arbeitstakt der Transportvorrichtung und ge¬ nannte Relativbεwεgung abgεstimmt ist, daß der Filmab¬ schnitt nach Erreichεn sεiner Soll-Endposition bis zum Schließεn dεs Rahmεns in letztεrem fixiert ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekεnnzeichnet, daß die Rahmen-Haltevorrichtung stationär angeordnεt ist und die Führungsbahn, diε Transportvorrichtung und diε Schneidevorrichtung auf einεm vεrschiebbaren Schlittεn angεordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gεkεnn- zεichnεt, daß auf dεr der Rahmen-Haltεvorrichtung zugε- kεhrtεn Sεitε dεr Schnεidεvorrichtung εinε dεn zu rahmen-*-* den Filmabschnitt im Berεich dεs Rahmens führendε Hilfs¬ führung angeordnet ist, die mit der Führungsbahn ausgε- richtεt und vεrbundεn ist. 8. • Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gεkεnnzeichnεt, daß diε Hilfsführung εinε das Vordεrεndε dεs Filmstrεifεns in dε Filmvorschubεbεnε dεr Führungsbahn unmittεlbar hintεr der Schnittstεllε aufnεhmεndε, εin- odεr mεhrtεiligε schnabεlförmige Vεrlängerungskonsole ist, in dεr wεnig- stens εinε schlitzartigε Führungsnut zur Führung dεs Filmab.schnitts hinter der Schnittεbεnε ausgebildet ist. 9. Vorrichtung nach εinεm dεr Ansprüchε 5 bis 8, dadurch gεkεnnzεichnεt, daß diε Filmstreifεn-Transportvorrichtung mit dem relativεnBεwεgungshub zwischen dem die Führungs¬ bahn und diε Schnεidεvorrichtung tragεndεn Gεstεll und der Rahmen-Haltevorrichtung über einen ein Getriεbε enthal¬ tenden Ubertragungszug derart bewegungsgekoppelt ist, daß QMPI der Filmstreifen bei der Einführbewegung um die Länge einεs ein Filmbild tragenden Filmabschnitts über diε Schnittstelle dεr Schneidevorrichtung hinaus.in den Rahmen vorgeschoben wird. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekεnnzεichnεt, daß dεr Ubertragungszug dεr Transportvorrichtung mit εinεm Freilauf versehen ist, der die Transportvorrichtung in der die Filmeinführung bewirkenden Bewegungsrichtung an einεn Antriεb ankuppelt und in der εntgεgengesεtztεn Bεwegungs- richtung von dem Antrieb entkuppεlt, so daß diε vordεrε Schnittkantε dεs in dεr Führungsbahn gεführtεn Filmstrεifεns bεim Entfernen der Schnεidεvorrichtung aus dεm gεöffnεtεn Rahmen mit der Schnittεbεne ausgεrichtεt blεibt. 11. Vorrichtung nach εinεm dεr Ansprüchε 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einε Hilfstransportvorrichtung mit einem in die Filmstreifen-Vorschubebene der Führungsbahn εinführbaren und in Filmlängsrichtung verschiεbbarεn Schie¬ ber zum Einschiebεn dεs das lεtztε Filmbild εinεs Film¬ streifens tragenden Filmabschnitts in den geöffneten Rahmεn versehen ist. OMPI
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