专利摘要:

公开号:WO1984001136A1
申请号:PCT/EP1983/000125
申请日:1983-05-11
公开日:1984-03-29
发明作者:Egon Mann;Helmut Eymueller
申请人:Zahnradfabrik Friedrichshafen;
IPC主号:B60K7-00
专利说明:
[0001] Dntriebsvorrichtung
[0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung als Fahr- oder Servomotor bei einem Arbeitsfahrzeug, mit einem Hydromotor, mindestens einem nachgeschalteten Planetentrieb und einem Hohlrad für die Drehmomentabgabe und Montage eines getriebenen Antriebsrads.
[0003] Aus unserer DE-OS 28 31 458 ist ein Radantrieb mit einem Hydromotor, naσhgeschaltetem Planetengetriebe und einem Hohlrad für die Drehmomentabgabe und Montage eines getriebenen Antriebsrads bekannt. Letzteres muß sehr stark abgekröpft sein, damit es seinerseits Drehmoment in axialer Richtung des Radantriebs etwa mittig abgeben kann. Dieser Umstand bedingt einen aufwendigen Aufbau des getriebenen Antriebsrads. Der bekannte Radantrieb besteht hinsichtlich der Lagerung von Hydromotor und Planetengetriebe aus einer Vielzahl von Einzelteilen. Hierdurch ist die Herstellung des bekannten Antriebs sehr aufwendig, Servicearbeiten werden erschwert bzw. sind ohne Ausbau des bekannten Antriebs überhaupt nicht durchführbar.
[0004] Aus der US-PS 42 71 725 ist eine Motoreinheit bekannt, die ebenfalls einen Hydromotor und ein nachgeschaltetes Planetengetriebe umfaßt. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Längsachse des Hydromotors gegenüber der Längsachse des nachgeschalteten Getriebes abgeknickt, weil der Hydromotor durch diese Maßnahme an dem dem Hydromotor zugeordneten Steuerdeckel vorbei zumindest teil weise Servicearbeiten zugänglich ist. Ein Hohlrad für die Drehmomentabgabe und Montage eines getriebenen Antriebsrads ist zwar so gestaltet, daß ein in einem aufwendigen Verfahren abgekröpft hergestelltes Antriebsrad nicht mehr notwendig ist, die zweiteilige Ausführung des Hohlrads erhöht aber dessen Fertigungsaufwand. Die Unterbringung des Hydromotors führt dazu, daß seine Betriebsgeräusche ungehindert nach außen dringen können. Sein Aufbau als Konstantmotor läßt keine Steuerung in dem bekannten Antrieb zu. Es sind jeweils separate Lager für die Getrieberäder notwendig, aus diesem Grund und wegen der abgeknickten Achse des Hydromotors gegenüber der Antriebslängsachse benötigt der bekannte Antrieb relativ viel Einbauraum.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung als Fahr- oder Servomotor in einem Arbeitsfahrzeug zu schaffen, die eine kompakte Bauweise hat, servicefreundlich ist, die Montage eines einfachen Antriebsrads, z. B. eines möglichst einfach aufgebauten Turasrads, erlaubt und möglichst geräuschgedämmt aufgebaut ist. Die Antriebsvorrichtung soll möglichst geringe Außenabmessungen aufweisen, so daß sie z. B. bei Anwendung als Fahrmotor seitlich nicht über die Breite einer Gleiskette eines Raupenbaggers hervorragt.
[0006] Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
[0007] Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Antrieben eine Reihe von Vorteilen auf. So ist die Herstellung der Antriebsvorrichtung schon dadurch kostengünstig möglich, daß ein Nabenträger zur Übernahme von Stützkräften von außen vorgesehen ist, der darüber hinaus auch als Stützglied für einen antriebsseitigen Planetentrieb dient, ferner Montagerahmen für einen Teil der Bremse ist und auch den Hydromotor in seiner Lage hält und über seine Längsausdehnung übergreift. Hierdurch ist der Hydromotor auch geräuschmäßig wirksam abgeschirmt.
[0008] Nach einer Ausbildung der Erfindung läuft das Hohlrad auf zwei Lagern, die sich ihrerseits auf dem Nabenträger abstützen. Weitere Lagerungen oder zusätzliche Verlängerungen des Hohlrades, wie bei den bekannten Gegenständen, sind hierbei nicht notwendig. Näch einer anderen Ausbildung der Erfindung ist das Hohlrad stirnseitig mittels eines Getriebedeckels geschlossen. Durch diese Maßnahme können die Herstellungskosten des Antriebsmotors gesenkt und die Möglichkeit für Wartungsarbeiten sowie für den Austausch von Getriebeteilen, z. B. zum Zweck einer Änderung der Getriebeübersetzung, erweitert werden, weil nach Abnahme des Getriebedek kels die Getriebemechanik mit den Planetentrieben unmittelbar freigelegt ist.
[0009] Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Hohlrad und dem Nabenträger eine Vollrollenlagerung vorgesehen ist. Hierdurch sind erhebliche Kosteneinsparungen bei der Herstellung sowie höhere Belastung des Hohlrads möglich.
[0010] Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Bremse um eine Lagerung des Hydromotors angeordnet. Durch diesen Aufbau läßt sich der Platzaufwand für die Bremse in sehr engen Grenzen halten.
[0011] Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse des Hydromotors in einen Innenträger der Bremse hineinragt. Auch diese Maßnahme erhöht die Möglichkeit, den Antriebsmotor sehr kompakt und in seiner axialen Länge kurz aufzubauen.
[0012] Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist die vom Hydromotor zum Planetentrieb führende Welle axial zum Hydromotor angeordnet, hierdurch ist es möglich, eine einfache Kopplung der Hydromotorwelle mit der Getriebewelle zu erreichen, weil beide als Steckwellen nur ineinandergesteckt zu werden brauchen. Dies vereinfacht die Montage bei der Herstellung und erleichtert später eventuell notwendige Servicearbeiten, da der Hydromotor als Einheit zum Zweck der Demontage nur von der Getriebewelle heruntergezogen, zum Zweck der Montage nur ein- bzw. aufgeschoben zu werden braucht. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Nabenträger einstückig ausgeführt. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem entsprechende Bauteile mehrteilig aufgebaut sind, ergeben sich bei der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung hinsichtlich der Montage bei der Herstellung und eine gute, geräuschmäßige Abschirmung des Hydromotors nach außen.
[0013] Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Hydromotor vom Nabenträger, dem Rahmen zur Montage des Antriebsmotors sowie dem Steuerdeckel des Hydromotors umschlossen ist. Auch diese Maßnahme dient der geräuschmäßigen Abschirmung des Hydromotors nach außen, besonders wenn der Antriebsmotor in die betreffende Arbeitsmaschine oder das entsprechende Arbeitsfahrzeug eingebaut ist, weil der Rahmen die noch verbleibende Lücke um den Hydromotor schließt.
[0014] Nach einer Ausbildung der Erfindung ist die Bremse zwischen dem Hydromotor und dem nachfolgenden, mechanischen Getriebe angeordnet. Die Anordnung der Bremse an dieser Stelle führt dazu, daß die Bremse wirksamer eingesetzt werden kann, als dies am Ausgang der Antriebsvorrichtung möglich wäre.
[0015] Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist der Durchmesser bzw. die entsprechende Außenkontur des Steuerdeckels kleiner als der Zentrierdurchmesser der Antriebsvorrichtung. Hierdurch ist es erst möglich, die Antriebsvorrichtung komplett, also mit montiertem Steuerdeckel, als Ganzes einzubauen. Die Antriebsvorrichtung kann also als eine Einheit aus- und eingebaut werden.
[0016] Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Hydromotor und die Getriebemechanik (Planetengetriebe) dem gleichen ölhaushalt angehören. Ein Ölwechsel für das mechanische Getriebe erübrigt sich dadurch. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor.
[0017] Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung an einem Ausfüh rungsbeispiel erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung.
[0018] Die Antriebsvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Hydromotor 2, diesem nachgeschalteten Planetentrieben 5, 6 und einem Hohlrad 3 zur Anbringung eines getriebenen Antriebsrads, z. B. eines Turasrads 4 zum Antrieb einer Gleiskette. Bei dieser Befestigungsart kann das Turasrad eben ausgeführt sein, es braucht keine Abkröpfung zu haben.
[0019] Das Hohlrad 3 ist über zwei Lager 7, 8 auf einem Nabenträger 13 gelagert. Das getriebene Antriebsrad, beim Ausführungsbeispiel also das Turasrad 4, ist an einer Stelle montiert, die zwischen den beiden Lagern 7, 8 liegt. Letztere können als Vollrollenlager ausgeführt sein.
[0020] Der Nabenträger 13 ist einstückig ausgeführt und dient neben der Lagerung des Hohlrads 3 auch der Lagerung des einen Planetentriebs 6. Ferner trägt der Nabenträger 13 einen Teil einer Bremse 15, die beim Ausführungsbeispiel als Sicherheitslamellenbremse aufgebaut ist bzw. angewandt wird.
[0021] Ein Getriebedeckel 12 ist am Hohlrad 3 angebracht und läuft daher mit um. Bei abgenommenem Getriebedeckel 12 liegt die Getriebemechanik frei. Getriebeteile können leicht inspiziert, gewartet und ausgetauscht werden. Eine Welle 18 A des Hydromotors 2 und eine Welle 18 B des Planetengetriebes bilden zusammen die Hauptwelle der Antriebsvorrichtung. Die beiden Wellen 18 A, 18 B werden bei Montage der Antriebsvorrichtung lediglich zusammengesteckt. Dies schafft für Servicearbeiten die Möglichkeit, jederzeit den als Einheit aufgebauten Hydromotor 2 aus der Antriebsvorrichtung herauszuziehen. Die Bremse 15 ist dann zugänglich und kann gewartet werden.
[0022] Weil ferner ein Steuerdeckel 11 für den Hydromotor 2 mit diesem eine Baueinheit bildet, können sogar Steuerdeckel 11 und Hydromotor 2 gemeinsam als Einheit aus der Antriebsvorrichtung herausgezogen bzw. in diese eingesetzt werden.
[0023] Der Hydromotor 2 weist ein separates Gehäuse 17 auf, das seine geräuschmäßige Abschirmung nach außen sicherstellt. Eine zusätz liche Geräuschdämmung ergibt sich dadurch, daß der Hydromotor 2 mit seinem Gehäuse 17 insgesamt durch weitere Bauteile umschlossen ist, nämlich den Nabenträger 13, den Rahmen 14, an dem die Antriebsvorrichtung 1 befestigt wird, und den Steuerdeckel 11. Zwischen dem Gehäuse 17 des Hydromotors 2 und dem Nabenträger 13 bzw. dem Rahmen 14 bzw. dem Steuerdeckel 11 können geräuschdämmende Mittel zwischengeschaltet sein.
[0024] Eine Dichtung 9 kann leicht dadurch gewartet werden, daß ein Abdeckblech 10 bei ausgebauter Antriebsvorrichtung 1 abgenommen wird. Die Dichtung 9 liegt dann frei und kann z. B. erneuert werden.
[0025] Zu der Bremse 15 gehört auch ein Innenträger 16, z. B. ein Innenlamellenträger einer Lamellenbremse. Der Innenträger 16 übergreift einen Teil des Gehäuses 17 des Hydromotors 2, diese Maßnahme kommt dem Bestreben entgegen, die Antriebsvorrichtung möglichst kompakt und axial kurz aufzubauen. Getriebemechanik, also vor allem die Planetentriebe 5, 6 und der Hydromotor 2, haben einen gemeinsamen ölhaushalt. Ein Ölwechsel des mechanischen Getriebes erübrigt sich also.
[0026] Weil die Antriebsvorrichtung axial relativ kurz gebaut ist, ragt sie bei Anwendung auf ein Gleiskettenfahrzeug, z. B. einen Raupenbagger, als Fahrmotor nicht über die Kettenbreite hinaus und ist daher gut geschützt.
[0027] Die Antriebsvorrichtung 1 kann als eine komplette Einheit ein- und ausgebaut werden, weil ein Durchmesser 19 des Steuerdeckels 11 kleiner als ein Zentrierdurchmesser 20 der Antriebsvorrichtung ist.
[0028] Bezugszeichen
[0029] 1 Antriebsvorrichtung
[0030] 2 Hydromotor
[0031] 3 Hohlrad
[0032] 4 Turasrad
[0033] 5 Planetentrieb
[0034] 6 Planetentrieb
[0035] 7 Lager
[0036] 8 Lager
[0037] 9 Dichtung
[0038] 10 Abdeckblech
[0039] 11 Steuerdeckel
[0040] 12 Getriebedeckel
[0041] 13 Nabenträger
[0042] 14 Rahmen
[0043] 15 Bremse
[0044] 16 Innenträger
[0045] 17 Gehäuse
[0046] 18 A Welle
[0047] 18 B Welle
[0048] 19 Durchmesser
[0049] 20 Zentrierdurchmesser
权利要求:
ClaimsA n s p r ü c h e
1. Antriebsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung als Fahroder Servomotor bei einem Arbeitsfahrzeug, mit einem Hydromotor, mindestens einem nachgeschalteten Planetentrieb und einem Hohlrad für die Drehmomentabgäbe und Montage eines getriebenen Antriebsrads, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Übernahme von äußeren Stützkräften ein Nabenträger (13) vorgesehen ist, der als Stützglied für einen abtriebsseitigen Planetentrieb (5) dient, eine Bremse (15) umschließt und den Hydromotor (2) in axialer Richtung übergreift.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hohlrad (3) auf zwei Lagern (7, 8) läuft, die sich auf dem Nabenträger (13) abstützen.
3. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hohlrad (3) stirnseitig mittels eines Deckels (12) geschlossen ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Hohlrad (3) und dem Nabenträger (13) eine Vollrollenlagerung vorgesehen ist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremse (15) um eine Lagerung des Hydromotors (2) angeordnet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (17) des Hydromotors (2) in einen Innenträger (16) der Bremse (15) hineinragt.
7. Antriebsvorrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die vom Hydromotor (2) zum Planetentrieb (5, 6) führende Welle (18 A, 18 B) axial zum Hydromotor (2) angeordnet ist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hohlrad (3) einstückig ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Nabenträger (13) einstückig ist.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hydromotor (2) vom Nabenträger (13), dem Rahmen (14) zur Montage des Antriebsmotors sowie dem Steuerdeckel (11) des Hydromotors umschlossen ist.
11. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremse (15) zwischen dem Hydromotor (2) und dem nachfolgenden mechanischen Getriebe (Planetentrieb 5) angeordnet ist.
12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser (19) des Steuerdeckels (11) kleiner als der Zentrierdurchmesser (20) der AntriebsVorrichtung ist.
13. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hydromotor (2) und die Getriebemechanik (Planetentriebe 5, 6) dem gleichen ölhaushalt angehören.
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