![]() Dispositif pour porter et transporter des charges, comportant une plaque de chargement et un agencem
专利摘要:
公开号:WO1984000740A1 申请号:PCT/EP1983/000212 申请日:1983-08-05 公开日:1984-03-01 发明作者:Hartwig Michels;Knud Klingler 申请人:Hartwig Michels;Knud Klingler; IPC主号:B60V3-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von Lasten mit einer StützpLatte und einer Luftkisseneinrichtung [0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von Lasten mit einer Stützplatte und einer Luftkisseneinrichtung, die aus einem flexiblen, durch Zufuhr eines Druckmittels aufblähbaren Dämpfungsring, der an der Stützplatte entlang einer kreisförmigen Berührungs linie abgedichtet befestigt ist, und einer zwischen der Stützplatte, dem aufgeblähten Dämpfungsring und der Auflage fläche gebildeten Auftri ebskammer besteht, wobei die Kammer des Dämpfungsrings mindestens eine öffnung aufweist, durch die sie mit der Auft riebskammer kommuniziert, aus der im Betriebszustand das Druckmittel zwischen dem Dämpfungsring und der Auflageflache, einen Fluidfilm bildend, austritt. [0003] Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 19 48 304 bekannt. Diese Vorrichtungen erfordern praktisch ebene, sehr glatte Auf lagef lachen. Um Unebenheiten, kleinere Risse und andere Ung lei chmäßigkei ten in der Auf lagef lache ausgleichen zu können, ist wegen der schmalen, nur wenige Millimeter breiten ringförmigen Gleitoberflache, die bei Unebenheiten ein schnelleres Abströmen des Druckmittels bewirkt, ein großer Druckmittel- und damit auch Energieverbrauch erforderlich. Probleme ergeben sich auch dann, wenn der Druck des ausströmenden Druckmittels in größeren Bereichen schwankt, wie das z.B. beim Übergang von ebenen auf unebene, von glatten auf rauhe oder poröse Auf lagef lachen zu beobachten ist. Hierbei kommt es häufig zu unerwünschten zyklisehen Hüpf bewegungen durch Eigenschwingungen der Vorrichtung. Außerdem treten hochfrequente Schwingungen auf, die mit großer Lärmbelästigung einhergehen. Beim überfahren von Rissen und Stufen kommt es durch das dadurch bedingte schnelle Ausströmen des Druckmittels oftmals zum Kippeffekt, d.h. der Dämpfungsring liegt dann fest an der Auflageflache an und bei der Weiterfahrt mit den benachbarten Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß er nach innen gestülpt und dann auch zerrissen bzw. von der Stützplatte abgelöst wird, so daß die gesamte Transport vorri chtung ausfallen kann. [0004] Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist die geringe Hubmöglichkeit, so daß Lasten nicht oder nur sehr schwer unterfahren werden können. Wenn höhere Drücke verwendet werden, muß die Wandung des Dämpfungsrings aus einem fluiddichten, sehr festen, wenig elastischen Material bestehen. Die größte Belastung ist hierbei vom äußeren Umfangsrand aufzunehmen. Wird dieser Rand durch geschlossene Metallringe, die radiale Auslenkungen verhindern, verstärkt, ergeben sich auch bei nur ge- ringen Änderungen des Druckzustands hochfrequente geräuschvolle Schwingungen. [0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß auch Unebenheiten, wie Erhebungen und Vertiefungen als auch kleinere Risse und rauhe und leicht poröse Auflageflächen auch im Wechsel mit ebenen und glatten Auflageflächen ohne wesentliche Erhöhung des Druckmittel- und damit Energieverbrauchs überfahren werden können, wobei gleichzeitig selbsterregte Schwingungen, die zum Hüpfen führen, und ein Flattern der Wandung des Blähkörpers, das mit Geräuschbildung verbunden ist, vermieden werden. Außerdem soll es die Vorrichtung ermöglichen, die Hubhöhe in Abhäng i g k e i t von de r Du r c hf lu ßm eng e reg e l n zu k önnen . Auf g a be der Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung anzugeben, bei der der Kippeffekt vermieden wird. [0006] Die Aufgaben werden durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. [0007] Durch die unterschiedliche Materialwahl bei der Wandung des Dämpfungsrings, außen ein praktisch undehnbares, hochfestes fluiddichtes Material, das hohe Druckkräfte aufnehmen kann, und dem dehnbaren Material der Trennwand zur Auftriebskammer kann der Dämpfungsring sein Volumen entsprechend der Druckmittelzufuhr und -abströmung leicht verändern, was gleichzeitig - wegen der gemeinsamen Trennwand - eine Volumenvergrößerung bzw. Verkleinerung der Auftriebskammer bewirkt. Die Erregung von Eigenschwingungen und ein Flattern des Blähkörpers wird dadurch weitgehend vermieden. Die auslenkbare breite Abdichtungsfläche zur Auflage fläche kann sich an Bodenunebenheiten anpassen, so daß der gebildete Fluidfilm in seiner Stärke und damit bezüglich des erforderlichen Drucks sich nahezu nicht verändert, es kann kein zusätzliches Abströmen erfolgen, das eine erhöhte Druckmittelzufuhr erfordern würde. Diese breite Abdichtungsfläche bildet praktisch eine Art Labyrinthdichtung, wodurch Rauhigkeiten, Stufen, Risse und andere Unregelmäßigkeiten einer Auflagefläche bei minimalem Druckmittel- bzw. Energieverbrauch ausgeglichen werden können. [0008] Durch die bezüglich der Dehnbarkeit unterschiedliche Ausführung der Wandung des Dämpfungsrings ist auch in Abhängigkeit von der Druckmittelzufuhr eine optimale Hubhöhe gewährleistet. [0009] Durch einen erfindungsgemäßen Ring innerhalb der [0010] Dämpfungskammer kann sich diese nicht mehr nach innen stülpen, so daß auch der Kippeffekt vermieden wird. [0011] Die Vorrichtung kann auch bei einem Druck unter 1 bar und über 4 bar arbeiten. Versuche haben ergeben, daß bekannte Vorrichtungen im Vergleich mit der erfindungsgemäßen bis zu 50% mehr Druckmittel verbrauchen. Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt : [0012] Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im radialen Schnitt, bei dem in der linken Hälfte eine aufgeblähte Dämpfung kammer und in der rechten Hälfte die Ruhestellung dargestellt sind, [0013] Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im radialen Schnitt durch eine Hälfte, [0014] Fig. 3 ein drittes Ausführungsbei spiet im radialen Schnitt durch eine Hälfte, [0015] Fig. 4 ein viertes Ausführungsbei spiel im radialen Schnitt durch eine Hälfte, [0016] Fig. 5 einen Ausschnitt der Draufsicht von unten auf das Ausführungsbei spiel gemäß Fig. 4, [0017] Fig. 6 ein einfaches Ausführungsbeispiel mit einem Ring als Scheibe. [0018] In allen dargestellten Ausführungsbei spielen haben gleiche Teile gleiche Bezugsziffern und werden nur einmal erläutert. [0019] Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen weisen eine Stützplatte 1 auf, auf der direkt oder auf einer mit ihr verbundenen,ni cht dargestellten Tragplatte eine Last aufliegt. Die Stütz- bzw. Tragplatte weist nicht dargestellte, bekannte Stützen auf, die die jeweilige lasttragende Plattform im Ruhezustand der Vorrichtung auf einer Auflageflache 2 abstützt. (In Fig. 4 ist eine zentrale Stütze angedeutet). Unterhalb der Stützplatte 1 sind ein blähbarer Dämpfungsring 3, der eine Dämpfungsringkammer 4 einschließt, eine scheibenförmige Verbindungskammer 5 und eine Auf tri ebskammer 6 angeordnet. Die Dämpfungsringkammer 4 wird in diesen Bei spielen durch eine Ringscheibe 7, die zusammen mit der Seiten wand 8 und der Stützplatte 1 die Verbindungskammer 5 begrenzt, sowie eine seitliche Außenwandung 9, eine Bodenwandung 10 sowie eine innere Trennwand 11 zur Auf triebskammer 6 begrenzt. Die Auf triebskammer 6 wird durch den zentralen Teil der Ringscheibe 7, die Trennwand 11 und die Auflagefläche 2 begrenzt. [0020] In der Stützplatte 1, die die Verbindungskammer 5 nach oben abschließt, ist eine Bohrung 12 ausgeführt. Durch diese Bohrung 12 kann von einer nicht dargestellten Druckmittelquelle und durch nicht dargestellte Verbindungsleitungen ein DruckmitteL in die Verbindungskammer 5 zugeführt werden. Die Verbindungskammer 5 steht durch mindestens eine öffnung 13 in der Ringscheibe 7 direkt mit der Dämpfungsringkammer 4 und durch mindestens eine weitere öffnung 14 in der Ringscheibe 7 direkt mit der Auf tri ebskammer 6 in Verbindung. [0021] Die öffnung 13 in der Ringscheibe 7 ist außerhalb der Berührungslinie des Dämpfungsrings 3 an der Stützplatte 1 angeordnet. Sie kann aber auch in der Verlängerung der Achse der Bohrung 12 für die Druckmittelzufuhr zentrisch zu ihr oder auch exzentrisch innerhalb der Berührungslinie angeordnet werden. Die Ringscheibenöffnung 13 weist an der Seite der Verbindungskammer 5 eine auslenkbare Drosselklappe 15 mit einer, die Ringscheibenöffnung 13 überdeckenden öffnung 16 auf, deren Querschnittsflache geringer ist als die der Ringscheibenöffnung 13. [0022] Die Außenwandung 9 der Dämpfungsringkammer 4 ist einstückig mit der Seitenwand 8 der Verbindungskammer 5 hergestellt und bildet deren Verlängerung. Das freie Ende der Seitenwand 8 ist fluiddicht an der StützpLatte 1 durch Schraubverbindungen und/oder durch Aufvulkanisiseren befestigt. Das freie Ende der Trennwand 11 ist auf entsprechende Weise zwischen den Ringscheibenöffungen 13 und 14 an der Ringscheibe 7 als Boden der Verbindungskammer 5 befestigt, gegebenenfalls unter Mitwirkung einer gegebenenfalls auswechselbaren Düsenplatte 17. [0023] Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 3 und 4 besteht die Seitenwand 8, die Außenwandung 9 und die Bodenwandung 10 des flexiblen Dämpfungsrings 3 aus einem praktisch nicht dehnbaren zerreißfesten Material, z.B. einem gummibeschichteten Gewebe. An der Übergangsstelle zur Trennwand 11 kann die Bodenwandung 10 innen und/oder außen Verstärkungsringe 18 (Fig. 1) vorzugsweise aus dem gleichen Material aufweisen. Die Trennwand 11 besteht aus einem Leicht dehnbaren Gummi . [0024] Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist einen ähnlichen Aufbau, wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellten, auf. Hierbei ist jedoch die Verbindungskammer 5 nur mit der Dämpfungsringkammer 4 verbunden, wobei die Verbindung der Dämpfungsringkammer 4 mit der Auftriebskammer 6 erfolgt durch öffnungen 14' in der Trennwand 11/, so daß das Druckmittel, bevor es in die Auftriebskammer 6 gelangt, die Verbindungskammer 5 und die Dämpfungskammer 4 durchströmen muß. Zumindest auf einem wesentlichen Teil der inneren Bodenwandung 10 kann eine Schaumgummiaufläge 19 (Fig. 3) aufgebracht, sein, die zur Schwingungsdämpfung dient, aber die Auslenkung der Bodenwandung 10 in senkrechter Richtung nicht behindert. [0025] In der Bodenwandung 10 können auch kleine durchgehende, vorzugsweise auf einem Umfangskreis in gleichen Abständen voneinander liegende Durchgangsbohrungen 20 (Fig. 3) vorgesehen sein. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungskammer 5 mit starren Seitenwänden 8' und einem starren Boden 7' ausgestaltet. Als Ringscheibe 7 kann eine Verlängerung des Befest igungsf Lansches der Seitenwand 8' vorgesehen sein. Außerdem besteht die Außenwandung 9 aus einem oberen und einem unteren Teil 21 bzw. 22, die an der Stelle des größten Umfangs durch obere und untere, in geringe Abstand voneinander angeordnete Ringklemmplatten 23 fluid dicht verbunden sind. Benachbarte Platten 23 können inein ander eingreifend (s. Fig. 5) angeordnet sein. Durch die [0026] Ringklemmplatten 23 wird die Wandung 9 an der Stelle, wo im Betrieb die größte Druckkraft aufzunehmen ist, verstärkt. Durch die Verwendung einzelner Ringklemmplatten 23 statt geschlossener Ringe wird einem Flattern und damit auch einer Geräuschbildung vo rge beugt . [0027] Auf der Außenseite der Bodenwandung 10 kann zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit eine abriebfeste Kunststoffschicht [0028] 24 (Fig. 4) aufgebracht sein. Es ist auch möglich, die starre Verbindungskammer 5 als Haube oberhalb der Stützplatte 1 anzuordnen (nicht dargestellt), dann wären die öffnungen 13 und 14 in der Stützplatte 1 vorzusehen. Hierdurch ließe sich lediglich durch Auswechseln der Haube der Abstand und die Exzentrizität der Druckmittelzufuhröffnung 12 in der Haube zur öffnung 13 verändern . [0029] Bei dem in Fig. 6 dargestelltem Ausführungsbei spiel wird auf eine Verbindungskammer verzichtet. In diesem Fall wird das Druckmittel durch die Bohrung 12 in der Stützplatte 1 direkt in die Auftriebskammer 6 zugeführt. Direkt gegenüber dieser Bohrung 12 ist in der, hier aus einem Material bestehenden Wandung des Dämpfungsrings 3, der im Ruhezustand an der Stützplatte 1 anliegt, eine durch eine Drosselklappe 15 überdeckte öffnung 13'' vorgesehen, durch die das Druck mittel in die Dämpfungsringkammer 4 eintreten kann. Durch diese öffnung 13' ' kommuniziert auch die Dämpfungsringkammer 4 mit der Auftri ebskammer 6. Innerhalb der Dämpfungsringkammer 4 ist eine Ringscheibe 7 z.B. mittels Flanschverbindungen befestigt. Bei dieser Ausführung besteht die gesamte Wandung der blähbaren Dämpfungskammer 4 aus einem einheitlichen,praktisch undehnbarem, zerre ißfestem Material. Es ist aber ebenso die Ausführung mit einem dehnbaren Wandungsteil analog zu den anderen beschriebenen Vorrichtungen möglich. [0030] Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt: [0031] Ein durch die Bohrung 12 in die Verbindungskammer 5 zugeführtes Druckmittel breitet sich darin aus und gelangt der durch die durch die Drosselklappe 15 mit/Drosselöffnung 16 überdeckte öffnung 13 in der Ringscheibe 7 sowie durch den in der Ruhestellung (Fig. 1, rechte Hälfte) zwischen dem Außenrand 7a der Ringscheibe 7 und der einheitlichen Seitenwand 8 und Außenwandung 9 bestehenden Ringspalt in die Dämpfungskammer 4 und durch die öffnung 14 direkt in die Auftriebskammer 6. In Abhängigkeit davon, ob der Ausgang der Druckmittelzuführung axial zur entsprechenden Bodenöffnung 13 bzw. öffnung 13' ist oder nicht und in welchem Höhenabstand sie voneinander angeordnet sind, sowie von der Größe der Drosselöffnung 16 strömt das Druckmittel langsamer oder schneller in die Dämpfungsringkammer 4 ein und bläht sie auf. Je kleiner der Abstand der Zufuhröffnung 12 des Druckmittels von der Eingangsöffnung 13 in die Dämpfungskammer 4 ist, ein desto größerer Hub läßt sich bei gleichbleibendem Druck des Druc km i t t e l s m i t d e r Vo r r i c ht ung e r z i e len [0032] Mit zunehmendem Aufblähen des Dämpfungsrings 3 schließt sich der Ringspalt, und die einheitliche Seitenwand 8 und Außenwandung 9 Liegt dichtend auf dem Außenrand 7a auf. Dann kommuniziert die Verbindungskammer 5 nur durch die Drossel öffnung 16 mit der Verbindungskammer 5. Gleichzeitig mit dem Aufblähen der Dämpfungsringkammer 4 gelangt aus der Verbindungskammer 5 durch die öffnung(en) 14 und gegebenenfalls die Düsenplatte 17 Druckmittel in die Auftriebskammer 6. Beim Aufblähen der Dämpfungsringkammer 4 legt sich die annähernd Bodenwandung 10 als breiter/paralleler Dichtungsring A gegen die Auflageflache 2, so daß sich in der Auftriebskammer 6 Druck aufbauen kann. Der Druck in der Dämpfungsringkammer 4 wird durch die zerreißfeste Außenwandung 9 und Bodenwandung 10 aufgenommen. Die Seitenwand 8 ist ebenfalls zerreißfest. Auf der Trennwand 11 liegt, da im Betriebszustand durch die Verbindung der Dämpfungsringkammer 4 und der Auftriebskammer 6 ein Druckausgleich erfolgt kein nennenswerter Druck. Bei einer entsprechenden Druck mittelzufuhr bildet sich dann zwischen der Bodenwandung 10 und der Auflagefläche2ein Spalt 25 durch einen austretenden [0033] DruckmittelfiIm, der die zu transportierende Last schweben [0034] A läßt. Der gebildete breite Abdichtungsring, kann Unebenheiten [0035] 2 der Aufla geflache/ durch seine Auslenkbarkeit und damit sein Anpassungsfähigkeit (Anschmiegung) leicht ausgleichen. 2 [0036] Beim überfahren einer Erhöhung in der Auflageflache. erfolgt ein Druckanstieg in der Dämpfungsringkammer 4, der durch die Verbindung mit der Auftriebskammer 6 ausgeglichen wird. Dieser Druckausgleich wird beim Vorhandensein einer Drosselklappe 15 schneller erfolgen, da diese dann auslenkt und somit einen größeren Öffnungsquerschnitt freigibt. Im Falle eines stärkeren Druckabfalls kann sich auch die einheitliche Seitenwand 8 und Außenwand 9 vom Außenrand 7a lösen. Im Ergebnis erfolgt zwischen dem Dichtungsring A und der Auflagefläche 2 ein erhöhter Druckmittelaustritt. Nachdem die Erhöhung überfahren wurde, liegt in der Dämpfungsringkammer 4 ein geringer Druck vor, der durch den Ringspalt rasch wieder auf eine bestimmte Höhe aufgebaut wird. Durch die angelegte Drosselklappe 15 über der öffnung 13 erfolgt dann der Druckaufbau langsamer und verzögert, und damit gedämpft, durch die kleinere öffnung 16 in der Drosselklappe 15. Beim [0037] 2 überfahren einer Mulde in der Auflageflache. Laufen die gleichen Vorgänge umgekehrt ab. [0038] Im Falle von rauhen und/oder mit Rissen versehenen Auflageflachen wird durch den breiten Abdichtungsring A eine Art Labyrintheffekt erzielt, so daß sich in der Auftriebskammer 6 der erforderliche Druck weiterhin aufbauen kann. [0039] Durch diese Effekte können unebene, rauhe und rissige Gleitoberflächen mit einem minimalen Druckmittel- bzw. Energieverbrauch verkraftet werden. Da sich bei verschiedenen Durchflußmengen durch den Spalt 25 verschiedene Drücke in der Auf triebskammer 6 aufbauen, erzielt man einen regelbaren Hub in Funktion der Durchflußmenge. Je größer die Durchflußmenge ist, um so höher ist der Druck in der Auftriebskammer 6. Man kann so Lasten mit einer geringen Durchflußmenge unterfahren und nachher durch die Erhöhung der Durchf Lußmenge anheben und wegtransportieren. [0040] Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 arbeitet ebenso wie die gemäß Fig. 1. [0041] Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 gelangt das Druckmittel in die Verbindungskammer 5, aus der es durch die kalibrierte Öffnung 13 in der Ringscheibe 7 und den zunächst bestehenden und bei Füllung der Dämpfungsringkammer 4 schließenden Ringspalt zwischen dem Außenrand 7a und der einheitlichen Seitenwand 8 und Außenwandung 9 in die Dämpfungskammer 4 strömt. Von dort gelangt es durch die Bohrung(en) 14' in der Trennwand 11 in die Auftriebskammer 6 und im Betriebszustand auch durch die Bohrungen 20 in der Bodenwandung 10 in den gebildeten Spalt 25. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4 besteht eine starre Verbindungskammer 5 mit konstantem Volumen. Aus der Verbindungskammer 5 kann das Druckmittel nur durch die Öffnung 13' im Boden 7' in die Dämpfungskammer 4 strömen. Die Verbindungskammer 5 ist durch die öffnung 14 direkt mit der Auftriebskammer 6 verbunden. Durch die öffnungen 13' und 14 und die Verbindungskammer 5 kommunizieren die Dämpfungskammer 4 und die Auftriebskammer 6 miteinander. [0042] Bei der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung liegt die durch eine auslenkbare Drosselklappe 15 überdeckte öffnung 13'' in der Ruhestellung direkt gegenüber dem Ausgang der Bohrung 12 zur Zufuhr eines Druckmittels. Dadurch bläht sich bei Zufuhr des Druckmittels die Dämpfungsringkammer 4 auf, wobei sich zunehmend die Öffnung 13' ' vom Ausgang der Bohrung 12 entfernt, so daß das Druckmittel auch in die Auftriebskammer 6 strömt und den Fluidfilm im Spalt 25 aufbaut. 7 [0043] Vorzugsweise ist in allen Vorrichtungen ein Ring innerhalb der Dämpfungskammer 4 vorzusehen, dessen freiliegender Außenrand 7a einen Radius aufweist, der mindestens ebenso groß, vorzugsweise aber größer als der Radius der kreisförmigen Berührungslinie des Dämpfungsrings 3 an der Stützplatte 1 ist. Ein derartiger Ring verhindert, daß die Außenwandung 9 sich nach innen stülpen kann. Er bewirkt aber auch, daß im Falle eines "Festk Lebens" der Bodenwandung 10 an einer Unterlage 2 im Falle einer Störung die Richtung der Krafteinwirkung auf die Befestigung des Dämpfungsr ings 3 an der Stützplatte 1 praktisch nicht verändert wird, der Zug der "klebenden" Bodenwandung wird 7 durch den Ring umgelenkt, so daß ein Abreißen des Dämpfungsrings 3 von der Stützplatte 1 weitgehend vermieden wird. Auch sind bei der Befestigung des Dämpfungsrings 3 an der Stützplatte 1 nur einseitig gerichtete Zugkräfte zu berücksichtigen. Aus Stabilitätsgründen muß man unter einer lasttragenden Plattform mindestens drei Vorrichtungen anordnen, die bei exzentrischer Last verschieden belastet werden. Dadurch, daß der Abdichtungsring A in Abhängigkeit von der Belastung auslenkbar ist, entsteht ein seLbst reguli erender Effekt, der die verschiedenen Belastungen der einzelnen Vorrichtungen bis zu einer gewissen Grenze ausgleicht und deshalb keine Druckregelorgane für jede einzelne Vorrichtung benötigt. [0044] Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Wandung der [0045] Dämpfungsringkammer 4 aus einem dehn- und einem nichtdehnbaren Teil kann diese ein sehr großes Volumen aufweisen, das sich im Betrieb weniger gering ändert, als es bei kleineren Kammern der Fall wäre, was zur Stabilität der Funktion bei trägt. Die Verbindungskammer 5 dient als die Stabilität fördernde Ausgleichskammer. Durch diese Maßnahmen werden Schwingungen, Hüpfeffekte und das Flattern von Wandungen der Dämpfungsringkammer vermieden. Durch die Durchgangsbohrungen 20 in der Bodenwandung 10 können kleine lokale Luftkissen gebildet werden, die als zusätzliche "Schmierung" dienen. [0046] / und im Falle von größeren Ri s sen die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung erhalten.
权利要求:
ClaimsPatent ansprüche 1. Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von Lasten mit einer Stützplatte (1) und einer Luftkisseneinr i chtung, die aus einem flexiblen, durch Zufuhr eines Druckmittels aufblähbaren Dämpfungsring (3), der an der Stützplatte (1) entlang einer kreisförmigen Berührungslinie abgedichtet befestigt ist, und einer zwischen der Stützplatte (1), dem aufgeblähten Dämpfungsring (3) und der Auflagefläche (2) gebildeten Auftri ebskammer (6) besteht, wobei die Kammer (4) des Dämpfungsrings mindestens eine öffnung (13) aufweist, durch die sie mit der Auftriebskammer (6) kommuniziert, aus der im Betriebszustand das Druckmittel zwischen dem Dämpfungsring (3) und der Auflagefläche (2) einen Fluidfilm bildend austritt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Teil der Wandung des Dämpfungsrings (3), der die seitliche Trennwand (11) zur Auftriebskammer (6) bildet, dehnbar und die restliche Wandung (9,10) nur wenig oder gar nicht dehnbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Wandung (10) des aufgeblähten Dämpfungsrings (3), der der Auflageflache (2) gegenüberliegt, aus einer in etwa parallel zu ihr liegenden breiten auslenkbaren ringscheibenförmigen Abdichtungsfläche (A) besteht. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch innerhalb der Dämpfungsringkammer (4) im (7) gleichen Abstand zur Stützplatte (1) ein Ring/befestigt ist, wobei der Radius seines freien Außenrands (7a) gleich oder größer als der der kreisförmigen Berührungs linie des Dämpfungsrings (3) an der Stützplatte (1) ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr in die Dämpfungsringkammer (4) und die Auftriebskammer (6) und deren Verbindung untereinander durch eine Verbindungskammer (5) mit entsprechenden Öffnungen (13, 13', 14,14') erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskammer (5) unterhalb der Stützplatte (1) angeordnet ist und daß die dehnbare Trennwand (11) befestigt derart an der Verbindungskammer (5) abgedi chtet/ist, daß deren Boden einen Teil der Wandung der Dämpfungsringkammer (4) bildet. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (8) der Verbindungskammer (5) eine Ver längerung der Außenwandung (9) des Dämpfungsrings (3) ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Verbindungskammer (5) durch den scheiben förmigges/taltete gneRbiintgde(7t) wird, an dessen Außenrand (7a) die durch die Seitenwand (8) der Verbindungskammer (5) verlängerte seitliche Außenwandung (9) im Falle der geblähten Dämpfungsringkammer (3) dichtend anliegt. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bohrung (12) zur Druckmittelzufuhr zur öffnung (13) in der Dämpfungsringkammer (4) unab hängig von der Druckmittelzufuhr verstellbar ist. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (9,10,11) des Dämpfungsrings (3) aus dem gleichen elastischen Material bestehen und die Dehnbarkeit der Trennwand (11) durch Materialverdünnung erzeugt ist. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13,13') in der Dämpfungsringkammer (4), durch die das Druckmittel in sie einströmt, durch eine bei Überdruck in der Dämpfungsringkammer (4) auslenkbare Drosselklappe (15) mit kleinerer öffnung (16) überdeckt ist. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig oder nicht dehnbare Außenwandung (9) der Dämpfungsringkammer (4) aus einem oberen und einem unteren Teil (21 bzw. 22) besteht, die an ihren Umfangs kanten durch obere und untere im Abstand voneinander angeordnete Ringklemmplatten (23) fluiddicht verbunden sind. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsringkammer (4) Durchgangsbohrungen (20) geringen Durchmessers aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie im geblähten Zustand des Dämpfungsrings (3) der Auflagefläche (2) gegenüberliegen. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Dämpfungsringkammer (4) im Bereich der im geblähten Zustand der Auflageflache gegenüber liegt, eine ganz oder teilweise diesen Bereich überdeckende Schaumgummiauflage (19) angeordnet ist. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Bodenwandung (10) eine abriebfeste Kunststoff schi cht (24) aufgebracht ist. 15. Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von Lasten mit einer Stützplatte (1) und einer Luftkisseneinrichtung, die aus einem flexiblen, durch Zufuhr eines Druckmittels aufblähbaren Dämpfungsring (3), der an der Stützplatte (1) entlang einer kreisförmigen Berührungslinie abgedichtet befestigt ist, und einer zwischen der Stützplatte (1), dem aufgeblähten Dämpfungsring (3) und der Auflagefläche (2) gebildeten Auftriebskammer (6) besteht, wobei die Kammer (4) des Dämpfungsrings mindestens eine öffung (13) aufweist, durch die sie mit der Auftriebskammer (6) kommuniziert, aus der im Betriebszustand das Druckmittel zwischen dem Dämpfungsring (3) und der Auflagefläche (2) einen Fluidfilm bildend austritt, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch innerhalb der Dämpfungsringkammer (4) im (7) gleichen Abstand zur Stützplatte (1) ein Ring/ befestigt ist, wobei der Radius seines freien Außenrands (7a) gleich oder größer als der der kreisförmigen Berührungslinie des Dämpfungsrings (3) an der Stützplatte (1) ist.
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