![]() Dispositif de blindage
专利摘要:
公开号:WO1984000572A1 申请号:PCT/EP1983/000198 申请日:1983-07-25 公开日:1984-02-16 发明作者:A Nigel Thompson 申请人:Emunds & Staudinger Gmbh & Co;Shorco Trench Systems Ltd; IPC主号:E02D17-00
专利说明:
[0001] Bezeichnung: Verbauvorrichtung [0002] Die Erfindung geht aus von einer Verbauvorrichtung zum Abstützen der Wände eines Grabens mit gestuftem Querschnitt, mit oberen und unteren Paaren großflächiger Ver bauplatten, deren seitliche Ränder verschiebbar an Stützen geführt sind, die paarweise einander gegenüberstehend angeordnet und mittels Querstreben auf Abstand gehalten sind und die an beiden Seiten zur Aufnahme der Ränder der Verbauplatten Führungsschlitze aufweisen, deren der Grabenwand zugewandten Seite von einem Führungsflansch der Stütze und deren dem Grabeninneren zugewandten Seite von einer Führungsebene gebildet wird. Die Führungsebene kann beispielsweise von einem zweiten Führungsflansch oder einer Reihe übereinander angeordneter, um horizontale Achsen drehbar gelagerter Rollen gebildet werden. [0003] Verbauvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der DE-OS 23 23 321 und der DE-OS 30 31 099. [0004] Die bekannten Verbauvorrichtungen zum Abstützen der Wände eines Grabens mit gestuftem Querschnitt ha ben den Nachteil, daß die Stützen an beiden Seiten zwei zueinander parallele Führungsschlitze aufweisen müssen, nämlich einen Führungsschlitz für die unteren, inneren Platten und einen zweiten Führungsschlitz für die oberen, äußeren Platten. Die Herstellung dieser Stützen mit je zwei, zueinander parallelen Führungsschlitzen an beiden Seiten ist aufwendig. Die Stützen werden durch die beiden Führungsschlitze unnötig schwer. [0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbauvorrichtung zu schaffen, bei der die Stützen einfacher gestaltet und weniger aufwendig sind wie bei den bekannten Verbauvorrichtungen. [0006] Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. [0007] Bei der erfindungsgemäßen Verbauvorrichtung haben die Stützen an jeder Seite nur noch einen Führungsschlitz und nur eine Führungsebene, auf welcher sich die Ränder der oberen, äußeren Verbauplatten und der inneren, unteren Verbauplatten abstützen. [0008] Vorteilhafterweise wird die Führungsebene von zwei Reihen an den Stützen um waagerechte Achsen drehbar gelagerter Rollen gebildet. Diese Rollen für die oberen-, äußeren Verbauplatten und für die unteren, inneren Verbauplatten können auf gemeinsamen Achsen gelagert sein. Die erfindungsgemäße Verbauvorrichtung hat den Vorteil, daß sie nicht nur für den Verbau eines Grabens mit gestuftem Querschnitt geeignet ist, sondern auch für den Verbau eines Grabens mit Rechteckquerschnitt. In diesem Falle werden in die Stützen zwei mit vorspringenden Rändern versehene Verbauplatten übereinander eingeführt. Ein derartiger Verbau hat den Vorteil, daß der Arbeitsraum im Bereich der Grabensohle größer ist als bei einem abgestuftem Verbau. [0009] Sofern man aber die unteren Verbauplatten unabhän-gig von den oberen Verbauplatten in den Graben einsetzen möchte oder aus dem Graben herausziehen möchte, ist ein abgestufter Verbau notwendig. [0010] Weitere Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen. In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Aus führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: [0011] Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stützenpaar mit in die Stützen eingeführten Verbauplatte, [0012] Fig. 2 eine Stirnansicht eines in einen Graben einge- setzten Stützenpaares, [0013] Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Stütze mit in die Führungsschlitze eingeführten Verbauplatten, [0014] Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Stütze mit in die Führungsschlitze eingeführ ten Verbauplatten. [0015] Die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Verbauvorrichtung setzt sich aus paarweise einander gegenüberstehend angeordneten Stützen 1 zusammen, in welche großflächige Verbauplatten 2 und 3 vertikal verschiebbar geführt sind. Die paarweise einander gegenüberstehenden Stützen werden mittels Querstreben 4 und 5 auf Abstand gehalten. Diese Querstreben 4 und 5 können Steifen sein, sie können aber auch - wie dargestellt- als Spreizen ausgebildet sein. An beiden Seiten der Stützen 1 sind Führungsschlitze 6 ange ordnet, deren der Grabenwand zugewandten Seiten von einem Führungsflansch 7 der. Stütze 1 und deren dem Grabeninneren zugewandten Seite von einer Führungsebene 8 gebildet wird. In den Fig. 1 und 2 wird die Führungsebene 8 eines Führungsschlitzes 6 von einer Reihe, um waagerechte Achsen 10 drehbar gelagerter Rollen 11 ,12 gebildet. Der [0016] Abstand der Führungsebene 8 von der Innenseite der Führungsflansche 7 ist um 50 bis 150% größer als die Dicke einer Verbauplatte 2 oder 3. Die beim Stufenverbau obere und äußeren Verbauplatte 2 weist einen zwischen dem Führungsflansch 7 /und der Führungsebene 8 geführten Rand 9 auf, der zur Führungs- ebene 8 hin vorspringt. Zwischen der oberen, äußeren Verbauplatte 2 und der Führungsebene 8 wird auf diese Weise Platz gewonnen, um zwischen der äußeren Verbauplatte 2 und der Führungsebene 8 eine innere Verbauplatte 3 einführen zu können, deren seitliche Ränder sich ebenfalls auf der Führungsebene 8 abstützen. Die innere Verbauplatte 3 ist um mehr als die doppelte Breite eines vorspringenden Randes der äußeren Verbauplatte 2 kürzer. [0017] Wenn die Führungsebene 8 durch um Achsen 10 umlaufende Rollen gebildet wird, dann können die Ränder der äußeren Verbauplatte und der inneren Verbauplatte auf gleichen Rollen ablaufen. Es ist aber vorteilhaft, die Rollen zu teilen, so daß die vorspringenden Ränder der äußeren Verbauplatte 2 auf den Rollen 11 abrollen, während die Ränder der inneren Verbauplatte 3 auf Rollen 12 abgestützt sind. [0018] Anstelle, der Rollen 11 und 12 können aber auch Gleitkufen oder aber auch Flansche der Stützen 1 vorgesehen sein. [0019] An den äußeren Enden der Führungsflansche 7 der Stützen 1 sind Leisten 19 angeordnet, die mit Leisten 20 zusammenwirken, welche an den äußeren Seitenrändern der Verbauplatte 2 angeordnet sind und die bewirken, daß die oberen, äußeren Verbauplatten 2 formschlüssig in den Stützen 1 geführt sind, so daß ein Zusammenhalt von Verbauplatten 2 und Stützen 1 in Grabenlängsrich-tung gewährleistet ist. [0020] Wie die Fig. 3 zeigt, weist die Stütze 1 zwei im Abstand voneinander befindliche Seitenwände 13 und 14 auf, die an der Grabenaußenseite über eine, die beiden Führungsflansche 7 bildende Außenwand 15 sowie über mindestens eine Reihe von angeschweißten Rohren 16 miteinander. verbunden sind. Durch die beiden Seitenwände 13 und 14 verbindende Rohre 16 können, die Achsen 10 gesteckt werden, auf welchen die Rollen 11 und 12 drehbar gelagert sind. Zwischen den Seitenwänden 13 und 14 der Stütze 1 können die Köpfe der Querstreben 4 und 5 um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sein. Auch die Verbindungsrohre 16 können als Schwenkachsen für die Querstreben bzw. Spreizen 4 und 5 dienen. [0021] Die Stützen 1 sind zwischen den Seitenwänden 13 und 14 an der Innenseite offen. An dieser offenen Seite- sind die Seitenwände 13 und 14 mit nach außen gerichteten Verstärkungswülsten 17 versehen. Auf diese Weise erhält die Stütze 1 eine hohe Biegesteifig-keit. An diesen Wülsten 17 sind Stützbleche 18 angeschweißt, die die Enden der Achsen 10 abstützen. [0022] In Fig. 1 ist der Abstand der Führungsebene 8 von der Innenseite der Führungsflansche 7 mehr als doppelt so groß wie die Dicke einer Verbauwand 2 oder 3. Bei der Stütze 1 gemäß Fig. 3 ist der Abstand der Führungsebene 8 von den Flanschen 7 kleiner als die doppelte Dicke einer Verbauwand, weil an den inneren Platten 3 ein Führungsrand 21 befestigt ist, dessen Dicke nur etwa halb so groß ist wie die Dicke der inneren Verbauplatte 3. [0023] Weil die äußeren Verbauplatten 2 durch die aufgesetzten, über die gesamte Plattenhöhe verlaufenden Ränder 9 verstärkt sind, ist es zweckmäßig, die Höhe dieser Verbauplatten 2 größer zu wählen als die Höhe der inneren Verbauplatten 3. [0024] In Fig. 4 ist eine Verbauvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei welcher die normalerweise außen und oben anzuordnenden Verbauplatten auch innenseitig angeordnet werden können, indem sie um 180° um eine horizontale Achse gedreht werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die einzelnen Teile, soweit sie gleichwirkend sind, die gleichen Bezugszeichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, jedoch sind diese Bezugszeichen mit einem Strich versehen. Die Plattenkörper der Verbauplatten 2' und 3' sind völlig gleich ausgebildet und die Randbereiche 32 und 33 sind als vorgefertigte Teile an diesen Verbauplattenkörpern befestigt. Diese vorgefertigten Randbereiche 32,33 können an die gleich ausgebildeten Verbauplattenkörper angeschweißt werden oder aber auch angeschraubt werden, wenn eine lösbare Verbindung erwünscht ist. [0025] Der Randbereich 32 der Verbauplatte 2 ' weist einen Stützrand 34 auf, der aus einem relativ dicken Stählblech gebildet ist. Wird die Verbauplatte 2' als obere äußere Platte in den Führungsschlitz 6 der Stütze 1' eingeschoben, dann stützt sich die vorspringende Kante des Stützrandes auf der Führungsebene 8, die von einer Reihe von Rollen 11' gebildet wird, ab. Die andere Kante des Stützrandes 34 ist zwischen der Seitenwand 14 und der Leiste 19' geführt. Im Vergleich zu den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen hat die Kante 42 der Leiste 19' einen größeren Abstand vom Führungsflansch 7'. Zwischen der Leiste 19' und den Seitenwänden 13' und 14' der Stütze 1' sind Führungsbleche 43 angeordnet, an welche die Kanten des Stützrandes 34 gleiten können. Die Außenseite 37 der Verbauplatte 2' ist derart in bezug zur Führungsebene 8 und in bezug auf die darauf sich abstützenden Anlageflächen des Stützrandes 34 angeordnet, daß die Außenseite 37 der Verbauplatte 2' mit der Außenseite 36 der Stütze 1' fluchtet, wenn die Platte als äußere obere Verbauplatte in den Führungsschlitz 6 eingeführt wird. Die untere inntere Platte 3' ist so ausgebildet, daß die Innenseite 38 dieser Platte mit der Innenseite der Stütze 1' fluchtet, wenn der Randbereich 33 auf der Führungsebene 8 bzw. auf die Rollenreihe 11' aufliegt. Wie Fig. 4 zeigt, ist in den anderen Führungsschlitz 6 der Stütze 1' nur eine Verbauplatte 2' eingeführt, jedoch ist diese Verbauplatte gegenüber der ersten Verbauplatte 2' um 180° um eine horizontale Achse gedreht. In dieser Stellung der Verbauplatte 2' fluchtet die Außenseite 37 der Verbauplatte 2' mit der Innenseite der Stütze 1' . Bei dieser Ausführung können auch zwei oder mehrere Verbauplatten übereinander in die Führungsschlitze 6 der Stütze 1' eingeschoben werden. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Verbauvorrichtung auch benutzt werden kann, wenn ein gestufter Grabenquerschnitt nicht erforderlich oder nicht erwünscht ist. Ferner hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß zum Beispiel beim Ausbetonieren der Grabensohle keine an der Innenseite vorspringende Teile der Stütze vorhanden sind und daß beim Verbau eines Grabens mit gestuftem Querschnitt keine Stützenteile in die Flucht der Grabenwand vorspringen. [0026] Zwischen den beiden Seitenwänden 13' und 14' der Stützen 1 sind zur Queraussteifung Bleche 39 einge schweißt. An der Innenseite des Grabens sind die Bleche, welche die Seitenwände 13' und 14' der Stütze 1' bilden U-förmig zu den Seiten umgebogen, so daß U-förmige Rol lenschienen 40 entstehen, zwischen deren parallele Stege die Rollen 11' beidseitig gelagert sind. Zur Versteifung dieser Rollenschienen 40 sind in den Lücken zwischen den Rollen 11' horizontale Bleche 41 eingeschweißt. Ferner können noch senkrecht verlaufende Versteifungsbleche 44 vorgesehen sein, welche die Innenseiten der Stege der U-förmigen Schiene 40 miteinander verbinden. Auf diese Weise wird verhindert, daß auch bei extrem großer Belastung der Führurigsebene 8 die Schienen 40 sich nicht aufbiegen. Um ein Abknicken der Stützränder 40 zu vermeiden, sind im Winkel zwischen der Innenseite des Stützrandes 34 und der Innenseite der Verbauplatte 2' Versteifungsbleche 35 vorgesehen.
权利要求:
Claims1 P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Verbauvorrichtung zum Abstützen der Wände eines Grabens mit oberen und unteren Paaren großflächiger Verbauplatten (2,3), deren seitliche Ränder verschiebbar an Stützen (1) geführt sind, die paarweise einander gegenüberstehend angeordnet und mittels. Querstreben (4,5) auf Abstand gehalten sind und die an beiden Seiten Führungsschlitze (6) zur Aufnahme der Ränder der Verbauplatten aufweisen, deren der Grabenwand zugewandten Seite von einem Führungsflansch (7) der Stütze (1) und deren dem Grabeninneren zugewandten Seite von einer Führungsebene (8) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Stützen (1) nur jeweils ein Führungs schlitz (6) angeordnet ist, in welchem die Randbereiche zweier Verbauplatten (2,3) geführt sind, wobei der Randbereich (9) der äußeren Verbauplatte (2) zwischen dem Führungsflansch (7) und der Führungsebene (8) geführt ist und den Randbereich der inneren Verbauplatte (3) umgreift und der Randbereich der inneren Verbauplatte (3) zwischen der äußeren Verbauplatte (2) und der Führungsebene (8) geführt ist. 2. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich net, daß die Führungsebene (8) von je einer Reihe an den Seiten der Stütze (1) um waagerechte Achsen (10) drehbar gelagerter Rollen gebildet ist. 3. Verbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß auf den Achsen (10) voneinander getrennte Rollen (11) für die obere, äußere. Verbauplatte (2) und Rollen (12) für die untere, innere Verbauplatte (3) gelagert sind. 4. Verbauvorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeich net, daß die Stütze (1) zwei im Abstand voneinander befindliche Seitenwände (13,14) aufweist, die an der Grabenaußenseite über eine die Führungsflansche (7) bildende Außenwand. (15) sowie über eine Reihe von angeschweißten Rohren (16) verbunden sind und durch die Rohre (16) die Achsen (10) für die Rollen (11,12) gesteckt sind. 5. Verbauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die Querstreben (4,5) um die Rohre (16) schwenkbar an den Stützen (1) befestigt sind. 6. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) an der Innen seite offen sind und dort die Seitenwände (13,14) Verstärkungsschwülste (17) aufweisen, an denen die Enden der Achsen (10) abstützende Stützbleche (18) angeschweißt sind. 7. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Führungsrandes (21) der inneren Verbauplatte (3) geringer ist als die Dicke der Verbauplatte (3). 8. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Randbereiche (32,33) der Verbauplatten (2',3') die Verbauplattenkör per gleich ausgebildet sind und die Randbereiche (32,33) als vorgefertigte Teile an diesen Verbauplattenkörpern befestigt sind. 9. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Außenseite (37) der Verbauplatte (2') derart in bezug zur Führungsebene (8) und in bezug auf die darauf sich abstützenden Anlageflächen des Stützrandes (34) angeordnet ist daß die Außenseite der Platte (2') mit der Außenseite (36) der Stütze (1') fluchtet, wenn die Platte als äußere obere Platte in den Führungsschlitz (6) eingeführt wird und die Außenseite (37) der Verbauplatte (2') mit der Innenseite der Stütze (1') fluchtet, wenn sie um 180° verdreht in die Führungsschlitze (6) der Stütze. (1') eingeführt sind. 10. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände (13 ',14') der Stütze (1') bildenden Bleche an der Innenseite der Stütze (1') zu U-förmigen Schienen (40) jeweils zur offenen Seite umgebogen sind und in den beiden parallelen Stegen diese U-förmigen Schienen einteilige Rollen (11') zur Abstützung der Randbereiche (32,24) der Verbauplatte (2') und des Randbereiches (33) der Verbauplatte (3') gelagert sind und daß in diesen U-förmigen Schienen (40) zwischen den Rollen (11') Queraussteifungen (41,42) angeordnet sind, die an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Stege und an der Innenseite des Verbindungssteges der U-förmigen Schiene (40) angeschweißt sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日 EP0100083A1|1984-02-08| EP0100083B1|1986-10-15| EP0116569A1|1984-08-29|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1984-02-16| AK| Designated states|Designated state(s): JP US | 1984-02-16| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE | 1984-03-19| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1983902253 Country of ref document: EP | 1984-08-29| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1983902253 Country of ref document: EP | 1985-07-03| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1983902253 Country of ref document: EP |
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