专利摘要:

公开号:WO1984000557A1
申请号:PCT/DE1983/000128
申请日:1983-07-22
公开日:1984-02-16
发明作者:Juergen Tietze;Wilhelm Danguillier;Heinz Thubeauville;Siegfried Pohl;Friedrich Mueller
申请人:Otto & Co Gmbh Dr C;
IPC主号:C10B39-00
专利说明:
[0001] Schachtkühler zum Trockenlöschen von Koks
[0002] Die Erfindung betrifft einen Schachtkühler zum Trockenlö¬ schen von Koks und anderen stückigen Brennstoffen mit einer aus feuerfesten Steinen gebildeten vertikalen Kam¬ mer, die einen oberen konischen Abschnitt mit einer zen- tralen Beschickungsöffnung und darunter einen im wesent¬ lichen zylindrischen Abschnitt mit einer unteren Austrags- Öffnung aufweist, wobei der zylindrische Abschnitt im obe¬ ren Bereich von einem Ringsammeikanal umgeben ist, der an seinem unteren Ende über eine Vielzahl von Gasabzugs- Öffnungen mit dem Innenraum des zylindrischen Abschnit¬ tes in Verbindung steht.
[0003] Ein Schachtkühler in der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE-AS 14 71 589 bekannt. Bei diesem ist das aus feuerfesten Steinen aufgebaute Mauerwerk auf der ganzen Höhe der Kammer zusammenhängend ausgeführt. Wie die Praxis gezeigt hat, ist bei einer solchen Bauausfüh¬ rung der Bereich des Mauerwerkes unterhalb der Gasabzugs¬ öffnungen besonders gefährdet und daher als Schwachstelle anzusehen. Ursache hierfür sind vor allem die spezifisch hohen Druckbelastungen, die durch das Gewicht des ober¬ halb der Gasabzugsöffnungen befindlichen inneren Mauer¬ werks verursacht werden. Während des Betriebs sind an diesen Stellen erhebliche Zusammenbrüche aufgetreten, die Anlaß für unliebsame Störungen und Betriebsunter- brechungen waren. Um den Auflagerdruck an den Stützwän¬ den im Bereich der Gasabzugsöffnungen zu verringern, wurde auch bereits vorgeschlagen, das Mauerwerk im koni¬ schen Teil leichter auszuführen. Weiter sind Versuche bekanntgeworden, das Steingewicht des konischen Abschnit- tes stärker auf das Mantelmauerwerk außerhalb des Ring- sammelkanals abzuleiten. Zufriedenstellende Verbesserun¬ gen sind bislang nicht bekanntgeworden.
[0004] O PI - 2 -
[0005] Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Sie zielt darauf ab, das Mauerwerk oberhalb der Gasabzugsöffnun¬ gen so zu gestalten, daß die im Bereich der Gasabzugs¬ öffnungen im Mauerwerk aufgetretenen Schwierigkeiten, die vor allem auf zu hohe Druckbelastungen zurückzuführen sind, vermieden werden. Weiter strebt die Erfindung eine Beeinflussung der Koksschüttung dahingehend an, daß sich vor den Gasabzugsöffnungen im Vergleich zu den bekannten Ausführungen eine erheblich größere freie Oberfläche der Koksschüttung einstellen kann, um so eine Verringerung der Austrittsgeschwindigkeit der Kühlgase und damit einen geringeren Austrag an Koksstaub zu erreichen.
[0006] Die Lösung der erstgenannten Teilaufgäbe beruht auf dem Gedanken, die Gewichtsbelastung des inneren Mauerwerkes oberhalb der Gasabzugsöffnungen nicht über untere Stütz¬ wände, sondern über zugbelastete Rohranker auf den oberen Rand des Mantelmauerwerkes zu übertragen. Erreicht wird dies durch eine Ausgestaltung, die durch nachstehende Hauptmerkmale gekennzeichnet ist:
[0007] - das Mauerwerk, das den Ringsammelkanal innen begrenzt, ist vom unteren Rand bis zur Basis des konischen Ab¬ schnittes als selbständiges Ringmauerwerk ausgeführt und an zur Kammerachse parallelen Rohrankern aufge¬ hängt, die in der Umfangsrichtung mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind,
[0008] - die Rohranker sind an den oberen Enden durch das Mauerwerk des konischen Abschnittes geführt und an Halterungen befestigt, die auf dem oberen Rand des Mantelmauerwerkes abgestützt sind, und
[0009] _ zwischen dem unteren Rand des Ringmauerwerkes und dem Mantelmauerwerk erstrecken sich radiale Stütz-
[0010] OMPI - 3 -
[0011] stege aus feuerfesten Steinen, die in der Umfangs- richtung mit gleichem Abstand voneinander angeord¬ net sind, wobei die Zwischenräume die in den Ring- sam elkanal mündenden Gasabzugsöffnungen bilden.
[0012] Durch diese Ausgestaltung werden wichtige Vorteile er¬ zielt. Zunächst können die bislang notwendigen und wegen der starken Druckbelastung äußerst störanfälligen Stütz¬ wände zwischen den Gasabzugsöffnungen entfallen. Statt¬ dessen sind nur radiale Stützstege vorhanden, die das Ringmauerwerk gegen die Innenwand des Mantelmauerwerkes abstützen, die jedoch keine Kräfte aus der Gewichtsbela¬ stung des Ringmauerwerkes aufzunehmen brauchen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Ausbildung des Ringmauerwerkes als selbständiger Baukörper unabhän- gige Ausdehnungen desselben ermöglicht, wodurch Wärme¬ spannungen an ungleich starken einheitlichen Mauerwerks¬ teilen vermieden werden. Aber auch für eventuell notwen¬ dige Reparaturen bietet ein selbständig ausgeführter Mauerwerksbauteil Vorteile.
[0013] Bei den bislang bekannten Konstruktionen liegen die Gas¬ abzugsöffnungen im wesentlichen in der Ebene der Innen¬ wandung des Mauerwerkes. Unterhalb derselben befindet sich vielfach ein leicht konischer Abschnitt, der den Übergang zu der darunter liegenden zylindrischen Lösch- kammer bildet. Von der Koksfüllung dringt hierbei jeweils eine gewisse Menge in die Gasabzugsöffnungen ein, in denen sie eine mehr oder weniger geneigt verlaufende freie Oberfläche bilden. Die sich aus den Einzelflächen ergebende wirksame Gesamtoberfläche ist verhältnismäßig klein, und die Folge hiervon ist eine relativ große Aus¬ trittsgeschwindigkeit der Kühlgase.
[0014] Die Erfindung hat auch diesen Nachteil beseitigt. Er- - 4 -
[0015] reicht wird dies dadurch, daß die Gasabzugsöffnungen nicht mehr in der Ebene der zylindrischen Innenwandung der Kammer liegen, sondern zwischen Ringmauerwerk und Mantelmauerwerk sich befinden und mit ihren nach unten gerichteten Eingängen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung etwa in der Ebene oder auch oberhalb des unteren Randes des Ringmauerwerkes liegen. Auf diese Wei¬ se kann die Koksschüttung an der Übergangsstelle von der Vorkammer zur Löschkammer eine geneigt verlaufende, rela- tiv große freie Oberfläche bilden. Auch können Koksstücke aus den Randbereichen nicht mehr in die Gasabzugsöffnun¬ gen eindringen.
[0016] Gegenüber einer herkömmlichen Konstruktion wird auf die¬ se Weise eine etwa 2,5 mal größere freie Oberfläche er- zielt, womit zugleich eine Verringerung der Austrittsge¬ schwindigkeit der Kühlgase um etwa 60 % verbunden ist. Dies hat einen entsprechend geringeren Austrag an Koks¬ staub zur Folge. Damit wird zugleich der schädliche Ein¬ fluß von Koksstaub auf die nachgeschalteten Anlagen wie Dampfkessel, Gebläse oder dergleichen erheblich gemindert.
[0017] Die Rohranker, an denen das Ringmauerwerk angehängt ist, können unterschiedlich ausgebildet und angeordnet sein, beispielsweise innerhalb des Mauerwerkes oder außerhalb desselben. Soweit die Rohranker im Innern des Mauer- werkes verlaufen, ist eine Kühlung durch ein hindurch¬ geleitetes Medium wie Gas oder Wasser vorgesehen. Für ein von außen zugeführtes Kühlmedium ist es zweckmäßig, die Rohranker aus einem unten geschlossenen Außenrohr und einem etwa gleichlangen unten offenen Innenrohr aus- zubilden, wobei das obere Ende des Innenrohres den Ein¬ laß und das obere Ende des Außenrohres den Auslaß für ein umwälzbares Kühlmedium bildet. Hierbei sind die Einlasse aller Innenrohre an eine Riagsammelleitung für die Zufuhr - 5 -
[0018] und die Auslässe aller Außenrohre an eine zweite Ring¬ sammelleitung für die Abfuhr des Kühlmediums angeschlos¬ sen.
[0019] Zur Kühlung der Rohranker kann ebensogut das Kühlgas aus 5 dem Kreislauf des Verfahrens benutzt werden. In einem solchen Fall sind die Rohranker als unten offene Einzel¬ rohre ausgebildet, die mit ihrem Ende jeweils an eine in das Innere der Kammer mündende Öffnung im Ringmauer¬ werk anschließen. Das in die Rohranker eingeleitete Kühl- 10 gas tritt an diesen Stellen in das Innere des Schacht¬ kühlers und vermischt sich hier mit dem für den Kühlpro¬ zeß von unten zugeführten kühlgas.
[0020] Zur Übertragung der Gewichtsbelastung von den Rohrankern auf den oberen Rand des Mantelmauerwerkes des Schacht- 15 kühlers sind die oberen Enden der Rohranker in einer geeigneten Halterung befestigt. Bei einem Schachtkühler, bei dem der obere konische Abschnitt außen von einer Blechhaube umgeben ist, die an ihrem unteren Rand mit einer Auflagerplatte verbunden ist, wird die Halterung
[0021] 20 zweckmäßigerweise wie folgt ausgebildet. Für jeden ein¬ zelnen Rohranker wird in der Blechhaube in einer Aus¬ nehmung ein senkrecht stehender Rohrstutzen angebracht und an der Blechhaube vorzugsweise durch Schweißen befe¬ stigt. Jeder Rohrstutzen dient hierbei zur Aufnahme des
[0022] 25 oberen Endes eines Rohrankers, der an seiner Wandung einen angeschweißten Bund trägt und mit diesem Bund auf dem freien Ende des Rohrstutzens aufliegt. Diese Halte¬ rung kann zweckmäßigerweise durch Versteifungsrippen zusätzlich verstärkt werden. Diese Versteifungsrippen wer-
[0023] 30 den im Innern der Blechhaube angeordnet und erstrecken sich von der Innenwandung der Haube senkrecht nach unten bis zur Auflagerplatte, wobei sie an der Haube sowie am Rohrstutzen und an der Auflagerplatte angeschweißt wer¬ den.
[0024] OMPI - 6 -
[0025] Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung sind an den Rohrankern an ihren unteren Enden Ansätze wie Ring¬ scheiben oder dergleichen vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Solche Ansätze begünstigen das Einbinden der Rohranker im Mauerwerk und tragen damit zur Verbesserung der Einleitung der Gewichtsbelastung in die Rohranker bei.
[0026] Für die Aufhängung des Ringmauerwerkes können anstelle von inneren Rohrankern auch an der Außenwandung des Mauer¬ werkes verlaufende Rohranker benutzt werden. Bei außenlie- genden Rohrankern ist es zweckmäßig, die Rohre auf ihrer ganzen. Länge durch Stege zu einem geschlossenen Stahlring miteinander zu verbinden. Eine solche Rohrwand ist unter der Bezeichnung Flossenrohrwand aus dem Kesselbau bekannt. Dabei handelt es sich um Siederohre, die durch Stege mit- einander verbunden sind und an ihren Enden an je einem Ringrohr angeschlossen sind.
[0027] Auch bei dem nach der Erfindung vorgesehenen Stahlring, der das Ringmauerwerk umschließt, ist an den Enden der Einzelrohre je ein Ringrohr als Sammler angeschweißt, so daß die Innenräume aller Einzelrohre an ihren Enden untereinander in Verbindung stehen. Das untere Ringrohr wird zweckmäßigerweise in einem aus Formsteinen gebil¬ deten Kranz eingebunden, der als Auflager für das darüberliegende Mauerwerk dient, welches bei dieser Kon- struktion aus gängigen Radialsteinen aufgebaut sein kann. Formsteine werden lediglich für den unteren Kranz be¬ nötigt, in dem das untere Ringrohr des Stahlringes ein¬ gebettet ist. Zur Vergrößerung der Angri sfläche kann es zweckmäßig sein, am unteren Ringrohr in waagerechter Richtung vorstehende Ansätze in durchgehender oder unter¬ brochener Form anzubringen.
[0028] Die Halterung des Stahlringes im oberen konischen Ab- 7 -
[0029] schnitt des Schachtkühlers ist in gleicher Weise aus¬ gebildet wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungs¬ form. Zu diesem Zweck sind an dem oberen Ringrohr nach oben ragende Rohranker angeschweißt, die als Steigelei- tungen dienen und sich in den Rohrstutzen der Blechhaube des konischen Abschnittes wie vorstehend beschrieben ab¬ stützen.
[0030] Die geschlossene Rohrwand kann vorteilhaft als Wärme¬ tauscher in den Verdamp erteil des Abhitzekessels des Schachtkühlers eingebunden werden. Hierzu ist an der unteren Ringleitung wenigstens ein Anschlußstutzen für den Anschluß der Speisewasserleitung vorgesehen. Die nach oben ragenden Steigeleitungen sind unmittelbar an den Verdampferteil des Abhitzekessels angeschlossen. Das i Ringsammeikanal strömende Heißgas gibt einen Teil sei¬ ner Wärme an die Rohrwand ab und trägt so zur Dampferzeu¬ gung bei. Die Absenkung der Temperatur des Heißgases wird o ca. 30 bis 60 C betragen. Hieraus resultiert eine Ver¬ ringerung des Volumens des Heißgases, die insofern von Vorteil ist, als die nachgeschalteten Aggregate ent¬ sprechend kleiner dimensioniert werden können.
[0031] Ein weiterer Vorteil der außenliegenden Rohrwand ist darin zu sehen, daß der geschlossene Stahlring das innenliegende Mauerwerk auch gegen den Druck abstützt, der aus der Koksschüttung im Innern der Vorkammer re¬ sultiert. Weiterhin ergibt sich durch die außenliegende Anordnung der Rohrwand eine bessere Isolierung der Vor¬ kammer, so daß ihre Funktion als Wärmespeicher zum Aus¬ gleich von Betriebsschwankungen voll erhalten bleibt.
[0032] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt: - 8
[0033] Fig. 1 einen Längsschnitt eines Schachtkühlers, bei dem das Ringmauerwerk im Bereich der Vorkammer an inneren Rohrankern aufgehängt ist,
[0034] Fig. 2 einen Querschnitt des Schachtkühlers in der Ebene der Linie I-I der Fig. 1,
[0035] Fig. 3 eine Schnittansicht der Halterung eines Rohr¬ ankers an seinem oberen Ende in einem größeren Maßstab,
[0036] Fig. 4 einen Längsschnitt im Bereich des unteren Endes eines Rohrankers mit einem Innenrohr,
[0037] Fig. 5 einen Längsschnitt im Bereich des unteren Endes eines Rohrankers in Form eines unten offenen Rohres,
[0038] Fig. 6 einen Längsschnitt eines Schachtkühlers, bei dem das Ringmauerwerk im Bereich der Vorkammer an einer Rohrwand aufgehängt ist, und
[0039] Fig. 7 einen Querschnitt eines Teils der Wandung im Bereich der Vorkammer in der Ebene der Linie II-II der Fig. 6, in einem größeren Maßstab.
[0040] Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen enthält der aufrechtstehende, im wesentlichen zylindrische Schacht¬ kühler im unteren Teil die eigentliche Trockenkammer 1, darüber eine Vorkammer 2 und über dieser einen konischen Abschnitt 3 mit einer zentralen Beschickungsöffnung 4. Die Wandung 5 im zylindrischen Teil und die Wandung 6 im konischen Abschnitt sind aus feuerfesten Steinen gebil¬ det. Die Wandung 5 des Schachtkühlers ruht auf einem ring¬ förmig ausgebildeten Fundament 7. An die Trockenkammer 1 - 9 -
[0041] schließt sich an ihrem unteren Ende ein Trichter 8 an, der in eine nicht dargestellte Austragsöffnung für den ge¬ trockneten Koks übergeht. Über eine an den Trichter 8 in seinem unteren Bereich angeschlossene Rohrleitung wird das Trockengas in das Innere des Schachtkühlers ein¬ geleitet.
[0042] In der Höhe der Vorkammer 2 befindet sich im Mauerwerk ein Ringsammeikanal 9, von dem an einer Stelle des Um- fangs eine Austrittsöffnung 10 ausgeht. Die innere Be- grenzung des Ringsam elkanals 9 bildet ein Ringmauer¬ werk 11, welches als selbständiger Baukörper ausgeführt und -an einer Vielzahl von Rohran-kern 12 aufgehängt ist.
[0043] Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verlaufen die Rohr¬ anker 12 im Innern des Ringmauerwerkes 11. Sie sind auf dem ganzen Umfang mit gleichem Abstand voneinander ange¬ ordnet und an ihren oberen Enden mittels einer Halterung auf dem Mantelmauerwerk der Wandung 5 abgestützt. Die Aus¬ gestaltung einer solchen Halterung ist in Fig. 3 veran¬ schaulicht.
[0044] Die Wandung 6 des konischen Abschnittes ist außen von einer konischen Blechhaube 13 überzogen, deren unterer Rand auf einer Auflagerplatte 14 durch Schweißen be¬ festigt ist, die ihrerseits auf der oberen Stirnfläche der Wandung 5 des Mantelmauerwerks aufliegt. In einer Ausnehmung in der Blechhaube 13 ist ein senkrecht ste¬ hender Rohrstutzen 15 angebracht, der mit der Blechhaube 13 durch Schweißen fest verbunden ist. Innerhalb der Blechhaube 13 sind neben den Rohrstutzen 15 radiale Ver¬ steifungsrippen 16 vorgesehen, die an der Blechhaube 13 und an der Auflagerplatte 14 verschweißt sind.
[0045] Jeder einzelne Rohrstutzen 15 dient zur Aufnahme eines Rohrankers 12, der einen Bund 17 trägt, mit dem er auf
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[0047] der Oberfläche des Rohrstutzens 15 aufliegt. Von hier ab verläuft der Rohranker frei, d.h. ohne Verbindung mit den Teilen, die er durchdringt bis in das darunter liegende Ringmauerwerk 11. Die Rohranker sind somit einer Zugbeanspruchung ausgesetzt und übertragen die Gewichts¬ belastung des Ringmauerwerkes 11 über den Bund 17 auf die Blechhaube 13 und von hier über die Auflagerplatte 14 auf das Mantelmauerwerk des Schachtkühlers.
[0048] Am unteren Ende ist das Ringmauerwerk 11 durch radiale Stege 18 gegen die Wandung 5 abgestützt. Die Stege sind mit gleichmäßigem Abstand voneinander auf dem ganzen Umfang angeordnet. Die freien Querschnitte zwischen den Stegen 18 bilden Öffnungen 19 für den Eintritt des Ga- ses in den darüberliegenden Ringsammelkanal 9. Der Durch¬ trittsquerschnitt der Öffnungen 19 kann durch Schieber¬ steine verändert werden. Bei dem dargestellten Ausfüh¬ rungsbeispiel entspricht die Weite der freien Querschnit¬ te in der Umf ngsrichtung etwa der Dicke der Stege 18. Ausgeführt sind die Stege 18 aus feuerfesten Steinen, aus denen auch das übrige Mauerwerk besteht. Die untere Begrenzungskante 20 der Stege 18 hat einen von innen nach außen geneigten Verlauf, der etwa der Konturlinie der Koksschüttung 21 entspricht, die in Fig. 1 auf beiden Seiten durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Der abwärtsrutschende Koks kommt auf diese Weise mit der Un¬ terkante der Stege 18 nicht in Berührung.
[0049] Die Ausgestaltung der Rohranker 12 an ihren unteren En¬ den ist in den Fig. 4 und 5 mehr ins einzelne gehend veranschaulicht. Fig. 4 zeigt einen Rohranker, der aus einem unten geschlossenen Außenrohr 22 und einem unten offenen Innenrohr 23 gebildet ist. Am entgegengesetzten Ende ist das Innenrohr 23 außerhalb der Blechhaube 13 über einen Anschlußstutzen 24 mit einer Ringleitung 25 - 11 -
[0050] für die Zufuhr eines Kühlgases verbunden. Ein weiterer Anschlußstutzen 26 steht mit dem Ringraum zwischen dem Innenrohr 23 und dem Außenrohr 22 in Verbindung und ist an eine Ringleitung 27 für den Abzug des Kühlgases an- geschlossen.
[0051] Wie Fig. 4 weiter zeigt, sind am unteren Ende am Außen¬ rohr 22 zwei Ringscheiben 28 befestigt, die innerhalb der einzelnen Schichten des Ringmauerwerkes 11 form¬ schlüssig eingebettet sind. Den unteren Abschluß des Ringmauerwerkes bildet ein einteiliger Körper 29 aus feuerfestem Material.
[0052] Die Rohranker können aber auch als unten offene Einfach¬ rohre 30 ausgebildet sein, die über eine Bohrung 31 im unteren Abschlußkörper 29 mit dem Innenraum des Schacht- kühlers in Verbindung stehen. In diesem Fall wird zur Kühlung der Rohranker 30 ein geringer Teil Kühlgas aus dem Kreislauf des Verfahrens benutzt, welches am unte¬ ren Ende des Ringmauerwerkes 11 in das Innere des Schacht¬ kühlers eintritt und sich hier mit dem für den Trocken- prozeß von unten zugeführten Kühlgas vermischt.
[0053] Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungs¬ beispiel besteht in der grundsätzlichen Ausgestaltung des Schachtkühlers Übereinstimmung mit der vorbeschrie¬ benen Ausführung. Dementsprechend wurden für die Fig. 6 und 7 für übereinstimmende Bauteile die Bezugszahlen der vorhergehenden Figuren beibehalten. Unterschiedlich gegenüber der vorhergehenden Ausführungsform ist, daß das Ringmauerwerk 11a an äußeren Rohrankern aufgehängt ist. Bei diesen Rohrankern handelt es sich um eng benach- barte Rohre 12a, die durch zwischen den Rohren auf ihrer ganzen Länge sich erstreckende Stege 32 zu einem geschlos¬ senen Stahlring verbunden sind. Die unteren und oberen
[0054] O PI ^fry - 12 -
[0055] Enden der Rohre 12a sind an je ein Ringrohr 33 bzw. 34 angeschweißt. An den Ansatzstellen der Rohre 12a sind die Ringrohre 33 und 34 durchbohrt, so daß die Innen¬ räume aller Rohre 12a an ihren Enden durch die Ringrohre 33 bzw. 34 miteinander verbunden sind, weshalb die Ring¬ rohre auch als Sammler bezeichnet werden können.
[0056] An dem oberen Ringrohr 34 sind aufrechtstehende Einzel¬ rohre 35 angeschweißt, die über den ganzen Umfang mit gleichem Abstand voneinander verteilt sind und als ver- längerte Rohranker anzusehen sind. Diese nach oben ra¬ genden Einzelrohre 35 sind mittels einer Halterung auf dem Mantelmauerwerk der Wandung 5 abgestützt, wie, dies bei der vorstehend beschriebenen Ausführung der Fall ist und in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurde.
[0057] A unteren Ende des Ringmauerwerkes 11a befindet sich ein Kranz 36, der aus Formsteinen aufgebaut ist und in dem das Ringrohr 33 eingebettet ist. Zur Vergrößerung der Oberfläche für die Einleitung der Gewichtsbelastung ist an dem Ringrohr 33 ein Ansatz in Form eines Ringflan- sches 37 befestigt, beispielsweise durch Schweißen. Der untere Kranz 36 bildet bei dieser Ausführungs orm das Auflager für das darüberliegende Ringmauerwerk 11a. Am oberen Ende geht das Ringmauerwerk 11a in eine nach außen sich erstreckende Erweiterung über, in der das obere Ringrohr 34 eingebunden ist.
[0058] Der aus den Rohren 12a und den Ringrohren 33 und 34 gebildete geschlossene Stahlring kann ohne Schwierigkei¬ ten als Wärmetauscher in den Verdampferteil des Abhitze¬ kessels des Schachtkühlers einbezogen werden. Zu diesem Zweck ist am unteren Ringrohr 33 wenigstens ein Rohran¬ schlußstutzen 38 vorgesehen. Für den Anschluß des Wärme¬ tauschers an den Verdampferteil des Abhitzekessels brau-
[0059] O*VΪFI - 13 -
[0060] chen lediglich die nach oben ragenden Einzelrohre 35 als Steigerohre weitergeführt und an.den Ver¬ dampferteil angeschlossen zu werden. Soweit nur ein Teil der Einzelrohre als Steigerohre benötigt wird, werden die anderen Rohre als Blindrohre ausgeführt und nur zur Übertragung der Gewichtsbelastung in die vor¬ stehend beschriebene Halterung herangezogen.
[0061] CIvϊFI
权利要求:
Claims - 14 -P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schachtkühler zum Trockenlöschen von Koks und anderen stückigen Brennstoffen mit einer aus feuerfe¬ sten Steinen gebildeten vertikalen Kammer, die einen oberen konischen Abschnitt mit einer zentralen Be- schickungsÖffnung und darunter einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt mit einer unteren Austragsöff- nung aufweist, wobei der zylindrische Abschnitt im obe¬ ren Bereich von einem Ringsammelkanal umgeben ist, der an seinem unteren Ende über eine Vielzahl von Gasabzugs- Öffnungen mit dem Innenraum des zylindrischen Abschnit¬ tes in Verbindung, steht, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale:
- das Mauerwerk, das den Ringsammelkanal (9) innen be¬ grenzt, ist vom unteren Rand bis zur Basis des koni- sehen Abschnittes (3} als selbständiges Ringmauerwerk (11, 11a) ausgeführt und an zur Kammerachse paralle¬ len Rohrankern (12, 12a) aufgehängt, die in der Um- fangsrichtung mit gleichem Abstand voneinander ange¬ ordnet sind,
- die Rohranker (12, 12a) sind an den oberen Enden durch das Mauerwerk (6) des konischen Abschnittes (3) ge¬ führt und an Halterungen befestigt, die auf dem oberen Rand des Mantelmauerwerkes (5) abgestützt sind, und
- zwischen dem unteren Rand des Ringmauerwerkes (11, 11a) und dem Mantelmauerwerk (5) erstrecken sich radiale Stützstege (18) aus feuerfesten Steinen, die in der Umfangsrichtung mit gleichem Abstand voneinander an¬ geordnet sind, wobei die Zwischenräume die in den Ring¬ sammelkanal (9) mündenden Gasabzugsöffnungen (19) bilden.
CMFI - 15 -
2. Schachtkühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Eingänge der Gasabzugsöffnungen (19) etwa in der Ebene oder oberhalb des unteren Randes des Ringmauerwerkes (11, 11a) liegen.
3. Schachtkühler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der obere konische Abschnitt außen von einer Blechhaube umgeben ist, die an ihrem unteren Rand mit einer Auf¬ lagerplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Halterung der Rohranker (12, 35) in der Blechhaube (13) in Ausnehmungen senkrecht stehende Rohrstutzen (15) angebracht" und an der Blechhaube (13) . vorzugsweise durch Schweißen befestigt sind und daß die Rohranker (12, 35) jeweils mit einem äußeren Bund (17) auf den freien Enden der Rohrstutzen (15) auf- liegen.
4. Schachtkühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich¬ net, daß innerhalb der Blechhaube (13) Versteifungs¬ rippen (16) an der Innenwand der Blechhaube (13), am Rohrstutzen (15) und an der Auflagerplatte (14) ange- schweißt sind.
5. Schachtkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrankern (12) an ihren unteren Enden zum Anbinden des Mauerwerkes An¬ sätze wie Ringscheiben (28) oder dergleichen vorzugs- weise durch Schweißen befestigt sind.
6. Schachtkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranker (12) aus einem unten geschlossenen Außenrohr (22) und einem etwa gleichlangen unten offenen Innenrohr (23) gebildet sind, wobei das obere Ende des Innenrohres (23) den Einlaß und das obere Ende des Außenrohres (22) den Auslaß für - 16 -
ein umwälzbares Kühlmittel wie Wasser oder Gas bildet.
7. Schachtkühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Einl sse der Innenrohrε (23) an eine Ring¬ sammelleitung (25) für die Zufuhr und die Auslässe der
5 Außenrohre (22) an eine zweite Ringsammelleitung (27) für die Abfuhr des Kühlmittels angeschlossen sind.
8. Schachtkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranker (12) unten offen sind und mit ihrem Ende jeweils an eine in das
10 Innere der Kammer mündende Öffnung im Ringmauerwerk anschließen.
9. Schachtkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranker (12a) an der Außenwand des Ringmauerwerkes (11a) anliegen.
1510. Schachtkühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Rohranker (12a) eng nebeneinanderliegen und auf ihrer senkrechten Länge durch Stege (32) zu einem geschlossenen Stahlring verbunden sind und daß die unteren und oberen Enden der Einzelrohre an je ein
20 Ringrohr (33 bzw. 34) angeschweißt sind, wobei die Wandungen der Ringrohre (33, 34) an den Rohransatz¬ stellen Bohrungen aufweisen, und daß vom oberen Ring¬ rohr (34) einzelne Rohranker (35) nach oben sich er¬ strecken und in den auf dem oberen Rand des Mantel-
25 mauerwerkes (5) ruhenden Halterungen abgestützt sind.
11. Schachtkühler nach Anspruch 10, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß als unterer Abschluß des Ringmauerwerkes (11a) ein aus feuerfesten Formsteinen gebildeter Kranz (36) vorgesehen ist, in den die Enden der Rohranker 30 (12a) und das Ringrohr (33) kraftschlüssig eingebunden sind.
12. Schachtkühler nach Anspruch 11, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das untere Ringrohr (33) in waagerech¬ ter Richtung vorstehende Ansätze (37) in unterbrochener oder durchgehender Form aufweist.
13. Schachtkühler nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlring als Wärme¬ tauscher in den Kreislauf des Kühlsystems des Schacht¬ kühlers einbezogen ist und daß zu diesem Zweck am unteren Ringrohr (33) wenigstens ein Rohranschluß- stutzen (38) vorgesehen ist, während die vom oberen Ringrohr (34) ausgehenden Rohranker (35) an den. Ver¬ dampferteil des Abhitzekessels angeschlossen sind.
OMPI
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同族专利:
公开号 | 公开日
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GB2135435B|1986-01-15|
ES524527D0||
JPS59501321A|1984-07-26|
EP0118461A1|1984-09-19|
GB8403255D0|1984-03-14|
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JPH0125520B2|1989-05-18|
ES524527A0|1984-05-01|
DE3309695A1|1984-02-02|
ES8404399A1|1984-05-01|
GB2135435A|1984-08-30|
EP0118461B1|1986-03-19|
引用文献:
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法律状态:
1984-02-16| AK| Designated states|Designated state(s): GB JP US |
1984-02-16| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): FR |
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1984-09-19| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1983902245 Country of ref document: EP |
1986-03-19| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1983902245 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE3228291||1982-07-29||
DE3309695A|DE3309695C2|1982-07-29|1983-03-18||GB08403255A| GB2135435B|1982-07-29|1983-07-22|Shaft cooler for dry extinction of coke|
JP58502476A| JPH0125520B2|1982-07-29|1983-07-22||
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