![]() Procede pour le pressage et le vibrage de corps en forme de polyedre
专利摘要:
公开号:WO1984000514A1 申请号:PCT/CH1983/000092 申请日:1983-07-27 公开日:1984-02-16 发明作者:Hans Dolder 申请人:Hans Dolder; IPC主号:E02D29-00
专利说明:
[0001] Verfahren zum Pressen und Vibrieren von Vieleckformkörpern [0002] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Pressen und Vibrieren von Formkörper n. Eine Fabrika tionsanlage zur Herstellung der Formkörper. Ein nach dem Verfahren hergestellter Formkörper und ein Beispiel seiner Verwendungsart. Im Verfahren wird das Mischgut aus sauberem, feinkörnigem Brechkies mit Zement gemischt und erdfeucht in das Silo -73- eingegeben. Mit dem Schubfach - 61 - wird die erforderliche Mischgutmenge über den Pormenraum - 11 - geschoben, in der Endposition wird im Schubfach - 61 - der Schiebeboden - 62 - ausgeklinkt, mit dem Zuggewicht - 63 - zurückgeschleudert und von den Schiebebodenstopper - 72 - aufgefangen. las Mischgut fällt in den For menraum -11- wobei der Reduktionseinsatz - 70 - im Schubfach - 61 - die Mischgutverteilung im Form enraum - 11 - anordnet. Während das Schubfach -61- zur Wiedereinfüllung unter das Silo - 73 - zurückges-choben wird, bleibt der Schiebeboden - 62 - durch die Blockierbügel - 68 - an Ort, bis der Schiebeboden -62 - , das Schubfach - 61 - wieder eingeklinkt, schliesst. Derweilen wird ein Forinkörperlagerblech —21—, das entsprechend den Aussparungsstäben —7— gelocht ist, in den Ibrmenraum —11— auf das Mischgut gelegt. Das Pressvibriergehäuse —20— wird auf das Formehkörperlagerblech —21— gesenkt bis die Hydraulikzylinder —59— ausreichend von der Vibration entlastet werden. Das Eressvibrieren dauert ca. drei Sekunden bis die Massanschläge —23— am Pressvibriergehäuse —20— auf der Formkörperform —10— anstehen, der Formkörper —1— wird damit massgenau. [0003] Die ausgeglichene Verdichtung von Boden und Wandpartie des Formkörpers —1— wird gewährleistet, indem der Kern —9— über die Hebelwaage —30— mit der Pormpartie —2 bis 8— während dem Pressvibrieren den Pressdruck reguliert. In der Endpbase des Pressvibrierens wird der Kern — [0004] 9— mit dem Exzenter —19— in der Fixieröffnung —16— des Formemnante-Ls —2— fixiert. Die Formkörperform —10— wird auf die Schenkhöhe angehoben, der Formenraum —11— mit dem Formkörper —1— nach unten geschenkt. Gleichzeitig wird der Ausleger —82— mit dem Schubbalken —83— der Förderanlage —80— vorgeschoben bis der Stabilisator —81— unter dem Formkörper —1— zentriert ist. Die Umlenkrollen —85 stoppen beim Widerstand —86— den Ausleger —82—. [0005] Zu den Zugbalken —83— erfolgt eine Verschiebung, wodurch die Gleitsteigungen —93— den Ausleger —82— anheben, womit die Körperform. —1— im lagergestell —90— und der Stabilisator —81— angehoben werden, bis die Belastung der Druckfedern im Stabilisator —81— mindestens dem Fördergewicht entsprechen. Gleichzeitig wird das Pressvibriergehäuse —20— mit den Blockierschuhen —51— auf den Kronenring —5— gesenkt, damit hängt die Formkörperform —10— mit den Hängenocken —22— auf den Schenkstützen —42—. [0006] Die Arretierungsbacken —43— werden von den Arretiernocken —44— auf die Stütznocken —45— verlagert. Die Hebesäulen —40— werden gehoben. Die Kronenringregler —46— pressen die Arretierungszylinder —53— in die Arretierungskerben —56—, womit die Jochwangen —49— blockiert sind und damit die Blockstützen —52— zu den Blockierschuhen —51—, die das Kroneringpaar — 5 — und damit den Pormkörper — 1 — niederhalten. Während die Hebesäule —40— mit den lagersatteln —41— die Form lagerweHen —8— ergreifen, wird der Kern —9— mit begrenzter Drehung aus der Fixierung befreit, was nebenbei die Haftung des Mischgutes am Kernboden —9— verhindert. [0007] Die Formkörperform —10— wird hochgepresst bis der Formkörper —1— entformt ist. [0008] Dann entweichen die Arretierungszylinder —53— aus den Arretierungskerben —54—, indem die Kronenringregler —46— gegen die Druckfedern —47— hochgepresst werden, damit kann das Kronenringpaar —5— mit der Fromkörperform —10— vom entformten Formkörper —1— abheben, der damit forderbereit auf dem Stabilisator —81— der Fdrderanlage —80— lagert. Der Ausleger —82— wird mit dem Schubbalken —83— in die Ausgangsstellung zurückgeschoben, dabei erfolgt mit dem Absehknocken —-87— beim Widerstand —89— die Absenkungs des Auslegers —82— womit die Formkörper —1— im lagergestell —90— die je um eine Position verschoben wurden, abgesetzt werden. Mit dem Anschlag —88— erfolgt beim Widerstand —89— die zweite Abserikung des Auslegers —82— damit wird der Formkörper —1— vom Stabilisator —81— auf die stets freiwerdende Position abgesetzt. Mit der Gegenlast —94— wird dabei ein unkontrolliertes Abgleiten des Auslegers —82— verhindert. Figuren - Beschreibung (Kurzfassung) [0009] Fig. 1 bis 3 Längsschnitt durch die Herstellungsanlage zur Durchfüirung des Verfahrens. Fig. 1 Herstellungsanlage mit förderbereitem [0010] Formkörper —1— Fig. 2 Absenkung der Formkörper —1— im lagergestell Pig. 3 zweite Absenkungsphase für die Absetzung des [0011] Formkörper —1— vom Stabilisator Fig. 4 bis 13 Schnitt durch die Vibrierpresse —50— mit den erforderlichen Betriebsphasen [0012] Fig. 4 Vibrierpresse in der Beschickungsphase [0013] Fig. 5 Vibrierpresse in der Verdichtungsphase [0014] Fig. 6 bis 8 Schenkung der Fromkörperform Fig. 9 bis 13 Formkörper-E ntfo rmungsphasen [0015] Fig. 14 Querschnitt durch die Vibrierpresse —50— [0016] Fig. 15 Vorderansicht der Vibrierpresse —50— [0017] Fig. 16 Vibrierpresse mit Schnitt der Förderanlage —80— [0018] Fig. 17 lagergestell —90— [0019] Fig. 18 lagergestelle mit Formkörper —1— [0020] Fig. 19, 19b Beschickungsanlage —60— [0021] Fig. 20 längssehnitt Fdrderanlage —80— [0022] Fig. 21 längsschnitt lagergestell —90— [0023] Fig. 22 Querschnitt der Förderanlage mit lagergestell [0024] Fig. 23 bis 29 horizontale Schnitte der Herstellungsanlage [0025] Fig. 30 bis 36 Details Vibrierpresse —50— [0026] Fig. 37 bis 46 Details Beschickungsanlage —60— [0027] Fig. 47 bis 49 Formkörper —1— Schnitt, Ansicht und Grundriss Fig. 50 Beispiel, eine Verwendungsart der Formkörper -1— Gegenstandsbezeichnung beziffert (unbeziffert) [0028] Formkörper 1 = Fig. 47,48,49 (1,2,3,17,50) [0029] Formenmantel 2 = Fig. 4,32 (1,2,3,5 bis 16) Eckstab 3 = Fig. 32 und 34 [0030] Einbautafeln 4 = Fig. 4,32,34 (1,2,3,5 bis 14) [0031] Kronenring 5 = Fig. 4,34,35,36 (1,2,3,5 bis 14) [0032] Anschlagring 6 = Fig. 4,33 (1,2,3,5 bis 14) [0033] Aussparungseisen 7 = Fig. 4.33,34 (1,2,3,5 bis 14) [0034] Formlagerwelle 8 = Fig. 4b, 14, 34 (5b bis 15b) [0035] Kein 9 = Fig. 4,30,31,34 (1,2,3,5 bis 14) [0036] Formkörperform 10 = Fig. 15,16 (1 bis 14) [0037] Formenraum 11 = Fig. 4 (1,2,3,5 bis 14) [0038] Hängenocken 12 = Fig. 4b, 14 (5b bis 13b) [0039] Manschettenring 13 = Fig. 34 [0040] Verschraubung 14 = Fig. 34 [0041] Kronenringstützen 15 = Fig. 35 [0042] Fixieröffnung 16 = Fig. 32 (15,16) [0043] Handschaft 17 = Fig. 34 (15,16) Exzenterwelle 18 = Fig. 31,34 [0044] Exzenter 19 = Fig. 31,32 (15,16) [0045] Vibriergehäuse 20 = Fig. 4 (1,2,3,5 bis 16) [0046] Formkörperlagerblech 21 = Fig. 22 (1,2,3,16) [0047] Massanschläge 22 = Fig. 15,16 [0048] Vibrator 23 = Fig. 4,14 (1,2,3,5 bis 13) [0049] Hebelwaage 30 = Fig. 4,14 (1,2,3,5 bis 13) [0050] Keinlagerring 31 = Fig. 4,14 (1,2,3,5 bis 13) [0051] Hebel 32 = Fig. 4,14 (1,2,3,5 bis 13) [0052] Hebelsattel 33 = Fig. 4,14 (1,2,3,5 bis 13) [0053] Hebellaschen 34 = Fig. 4,14 (1,2,3,5 bis 13) [0054] Verbindungsbrücke 35 = Pig. 4,14 (1,2,3,5 bis 13) [0055] Hebeltraverse 36 = Fig. 4,14 (1,2,3,5 bis 13) [0056] Verschalung 37 = Fig. 4,14 (1,2,3,5 bis 13) [0057] Hebetisch 38 = Fig. 14,4b (1,2,3,5 bis 13) [0058] Sockelfederung 39 = Fig. 14,4b (5b bis 13b) Hebesäule 40 = Fig. 4 und 4b (5b bis 13b) lagersattel 41 = Fig. 14,4b (5b bis 13b) [0059] Formhängestützen 42 = Fig. 14,4b (5b bis 13b) [0060] Arretierbacken 43 = Fig. 4,14 (2,3,5 bis 13) Arretiernocken 44 = Fig. 4,14 (2,3,5 bis 13) [0061] Stütznocken 45 = Fig. 4b (5b bis 13b) [0062] Kronenringregler 46 = Fig. 4 (1,2,3,5 bis 13, 5b bis 13b) [0063] Druckfeder 47 = Fig. 4b (1,2,3,6 bis 13, 5b bis 13b) [0064] Joch 48 = Fig. 4 (1,2,3,5 bis 13) [0065] Jochwangen 49 = Fig. 4 (1,2,3,5 bis 16 4b bis 13b) [0066] Vibrierpresse 50 = Fig. 15 (1 bis 16 ) Blockierschuh 51 = Fig. 14,36 [0067] Blockierstützen 52 = Fig. 4,14 (1,2,3,5 bis 13, 15,16) [0068] Blockierzylinder 53 = Fig. 4b (5b bis 13b) [0069] Blockierkerbe 54 = Fig. 4b (5b bis 13b) Gleiteinsätze 55 = Fig. 4b (5b bis 13b) [0070] Wangen 56 = Fig. 4b (5b bis 13) [0071] Wangensockel 57 = Fig. 4,4b (1,2,3,5,5b bis 13, 13b) [0072] Verschalung 58 = Fig. 14 Hydraulikzylinder 59 = Fig. 14 [0073] Beschickungsanlage 60 = Fig. 19,19b (1,2,3) [0074] Schubfach 61 = Fig. 19,19b (1,2,3,41) [0075] Schiebeboden 62 = Fig. 19.19b (1,2,3,41) [0076] Zuggewicht 63 = Fig. 45 Dämmrohr 63b= Fig. 19,19b (1,2,3,44) [0077] Arretierbalken 64 = Fig. 19,19b,41 (1,2,3) [0078] Arretiernocken 65 = Fig. 19b, 41 [0079] Ausklinker 66 = Fig. 43 (1,2,34,24,25, 26,29) Ausklinknocken 67 = Fig. 24 [0080] Blockierbügel 68 = Fig. 41 (24,25) Blockierstütze 69 = Fig. 43 (19,19b) [0081] Reduktionseinsatz 70 = Fig. 41,19,19b (1,2,3) [0082] Schiebebodenreiniger 71 = Fig. 41,19,19b (1,2,3) [0083] Schiebebodenstopper 72 = Fig. 41,19,24 [0084] Silo 73 = Fig. 37,39,40 (1,2,3,28,29) [0085] Silountersatz 74 = Fig. 38,39,40 (1,2,3,28,29) [0086] Silostützen 75 = Fig. 37,39 [0087] Auflaufbeiaster 76 = Fig. 37,39 [0088] Schubfachreiniger 77 = Fig. 28,40 [0089] Schubfachwagen 78 = Fig. 41 [0090] Wangenreiniger 79 = Fig. 38,39 Förderanlage 80 = Fig. 20,22 (1,2,3) [0091] Stabilisator 81 = Fig. 2 (1,3) [0092] Ausleger 82 = Fig. 2,16 (1,3,16,20) [0093] Schubbalken 83 = Fig. 2,16 (1,3,16,20) [0094] Förderwalze 84 = Fig. 16,20,21 (1,2,3,16) lenkrolle 85 = Fig. 21 [0095] Widerstand 86 = Fig. 21 [0096] Absenknocken 87 = Fig. 21 [0097] Absenknocken 88 = Fig. 21 [0098] Widerstand 89 = Fig. 21 lagergestell 90 = Fig. 17,20,22 lagerkonsolen 91 = Fig. 17,20,22 [0099] Förderkonsolen 92 = Fig. 20,21 (1,2,3,16) [0100] Gleitsteigung 93 = Fig. 2 (1,3,21) [0101] Gegenlast 94 = Fig. 2 (1,3)
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von vieleckigen Formkörpern mit Zylinderförmigem Innenraum und Verankerungsaussparungen in den Eckpartien der Formkörperwand, aus feinkörnigem Brechkies und Zement, mittels Pressen und Vibrieren erdfeucht verdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass das erdfeuchte Mischgut in das Silo (73) eingegeben, mit dem Schubfach (61) in den Formenraum (11) der Formkörperform (10) geschoben, mit dem Press- und Vibriergehäuse (20) verdichtet wird, dass der Kern (9) und die Aussparungseisen (7) im Formenraum (11) den zylinderförmigen Innenraum (9a) bzw. die Verankerungsaussparungen (7a) in den Eckpartien (3a) der Wandung des Formkörpers (1) ausbildet, und dass die Entformung des Formkörpers (1) mit der Förderanlage (80) und dem Anheben der Hebesäule (40) erfolgt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsanlage (60) Mischgut im Silo (73) mit dem Schub fach (61) auf den Formenraum (11) der Formkörperform (10) schiebt, dass der Schiebeboden (62) über dem Formenraum (11) ausgeklinkt wird und dem Zuggewicht (63) an die Schiebeboden stopper (72) geschleudert wird, und dass der Reduktionsein satz (70) im Schubfach (61) die Formeneinfüllung regulierdend und pressvibrierfertig verteilt. 3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Schubfach (61) zur Wiedereinftillung zur Ausgangsbasis unter das Silo (73) geschoben wird, dass dabei der Schiebeboden (62) mit den Blockierbügeln (68) an den Blockierstützen (69) verankert bleibt, bis der Schiebeboden (62) das Schubfach (61) einklinkt verschliesst, dass das Einklinken mit dem Arretie rungsbalken (64) an den Arretierungsnocken (65) erfolgt, und dass beim Ausklinken die Ausklinknocken (67) die Aus klinkbügel (63) hochpressen und damit und damit den Arretierungsbalken (64) anheben, was den Schiebeboden (62) dem Zuggewicht (63) freigibt. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuggewichte (63) in das Därmmrohr (63a) gleiten, dass die Zuglast in der Anzugsphase voll zur Geltung kommt und mit zunehmender luftverdichtung die Zuglastwirkung abnimmt. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formkörperlagerblech (21) das entsprechend den Ausspa rungseisen (7) gelocht ist, auf das Mischgut im Formenraum (11) gelegt wird, dass das Eressvibriergehäuse (20) darauf gesenkt wird und dabei die Hydraulikylinder (59) ausreichend entlastet werden, dass beim Pressvibrieren die Massanschläge (22) die Höhe des Formkörpers (1) einhalten, dass der Kern (9) über die Hebelwaage (30) mit der Forrmmantel partie (2-8) eine ausgeglichene Verdichtung der Formkörpers (1) gewährleistet, und dass der Kern (9) am Ende der Pressvibrierphase mit dem Exzenter (19) in der Fixieröffnung (16) des Formenmantels (2) fixiert wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörperform (10) auf die Scherikhöhe gehoben und der Formkörper (1) nach unten geschwenkt wird, dass der Stabilisator (81) auf dem Ausleger (82) mit dem Schubbalken (83) der För deranlage (80) vorgeschoben und an die Formkörperunterlage (21) gepresst wird, dass gleichzeitig das Eressvibriergehäuse (20) auf den Kronenring (5) abgesenkt wird, womit die Hängenocken (12) der Formkörperform (10) auf den Formstützen (42) aufliegen, dass die Arretierungsbacken (43) von den Arretierungsnocken (44) auf die Stütznocken (45) verlegt werden, dass die Hebesäulen (40) mit den Kronenringreglein (46) und dem lagersattel (41) angehoben werden, dass die Kronenringregler (46) die Blockierzylinder (53) in die Blockkerben (54) pressen, die Blockierstützen (52) und die Blockierschuhe (51) blockieren und das Kronenringpaar (5) mit dem Formkörper (1) niederhalten, dass die lagersattel (41) die Formlagerwellen (8) ergreifen, die Formkörperform (10) anheben und den Formkδrper (1) entformen, dass dabei der Kern (9) mit einer begrenzten Drehung aus der Fixierung (16) befreit wird, was auch eine Haftung des Mischgutes am Kernboden (9) verhütet, dass die Kronenringregler (46) im er forderlichen Massbereich gegen die Druckfedern (47) hochgepresst werden, und dass die Blockierzylinder (53) aus den Blockierkerben (54) entgleiten, womit das befreite Kronenringpaar (5) sich mit der Formkörperform (10) vom Formkörper (1) abhebt. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Entformung des Formkörpers (1) das Kronenringpaar (5) in der Formkδrperform (10) verschoben wird, dass der Pormenraum (11) mit der Verschiebung der Kronenringe (5) in der Formkörperform (10) seinen Raum beidseitig wechselweise ein nimmt und dass die beidseitige Benutzung der Formkörperform (10) den Arbeitsablauf erleichert und massgeblich reduziert. 8. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der fδrderbereite Formkörper (1) auf dem Stabilisator (81) des Auslegers (82) mit den Förderbalken (83) der Förderanlage (80) in das lagergestell (90) befördert wird, dass der Formkörper (1) im lagergestell die erste Position einnimmt, dass der Pormkδrper (1) mit jedem nachfolgenden Formkörper (1) wieder angehoben und um eine Position verschoben wird, bis sämtliche lagerstellen im lagergestell (90) belegt sind, dass die Schubbalken (83) den Auselger (82) verschieben bis der Stabilisator (81) unter dem Formkörper (1) zentriert ist, dass die lenkrollen (85) am Ausleger (82) beim Wider stand (86) auflaufen und damit den Vorschub des Auslegers beenden, dass zwischen Schubbalken (83) und Ausleger (82) eine Verschiebung stattfindet, womit die Gleitstellen (93) den Ausleger (82) und damit den Formkörper (1) und den Stabilisator (81) anheben, dass die Schubbalken (83) den Ausleger (82) wieder an die Ausgangsbasis schieben, und dass dabei die erforderliche Absenkung des Auslegers (82) in zwei Etappen mit den Absenknocken (87 und 88) beim Widerstand (89) erfolgt, dass die Gegenlast (94) ein un kontrolliertes Abgleiten des Auslegers (82) verhindert. 9. Herstellungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellungsanlage grundsätzlich aus einem Beschickungsanteil (60), einer Vibrierpresse (50) und einer Formkör peranteil (60), einer Vibrierpresse (50) und einer Form körperförderanlage (80) besteht und dass die Herstellungs anlage zur Durchfuhrung des Verfahrens die aufgeführten notwendigen Details aufweist. 10. Formkörper hergestellt durch das Verfahren nach Patentan spruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der pressvibrierte Formkörper (1) aus feinkörnigem Brechkies mit Zement erdfeucht verdichtet hartporös ist, dass er einen Hohlraum mit zylinderischer Wandung und einen Formkörperboden aufweist, dass sein Ausseribereich ein Vieleck bildet, dass die Eckpartien der Wandung masslich verstärkt sind, und dass in den Eckpartien durchgehende Aussparungen zur Aufnahme durchschiebbarer Verankerungen angeordnet sind, dass damit eine zweckdienliche variable Verwendungsart ermöglicht wird.
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同族专利:
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引用文献:
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Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
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