专利摘要:

公开号:WO1983004143A1
申请号:PCT/DE1983/000074
申请日:1983-04-21
公开日:1983-11-24
发明作者:Peter Knorreck;Manfred KRÄMER
申请人:Robert Bosch Gmbh;
IPC主号:H01R13-00
专利说明:
[0001] Elektrischer Steckverbinder
[0002] Stand der Technik
[0003] Die Erfindung geht von einem elektrischen Steckverbinder nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Es sind schon zahlreiche derartige Steckverbinder bekannt, bei denen Rundstecker in einem ersten Steckteil angeordnet sind, die in Steckhülsen eines zveiten Steckteils aufgenommen sind, und die Steckteile durch eine Überwurfmutter im ge¬ steckten Zustand aneinandergehalten sind. Bei solchen Steckverbindern ist jedoch von Nachteil, daß sie den An¬ forderungen bei der Verwendung für hochbeanspruchte Dieselaggregate nicht genügen. Weder das erste Steck¬ teil noch die in ihm angeordneten Stecker sind ausrei¬ chend dicht gegen Druck, Schmieröl und Spritzwasser ange¬ ordnet oder aus einem olgefullten Regler geführt, welcher am Dieselaggregat angeordnet ist. Außerdem sind bei be¬ kannten Steckverbindern die Steckteile durch die über-
[0004] O PI wurfmutter nur elastisch verspannt, da die Steckteile nicht direkt aneinander sondern an beiden Seiten einer Dichtung anliegen. Dadurch treten Relativbewegungen der Steckteile gegeneinander auf, welche vor allem bei dem rauhen Betrieb in Kra tfahrzeugen einen vorzeitigen Verschleiß der Stecker und Steckhülsen verursachen.
[0005] Vorteile der Erfindung
[0006] Der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der elektrische Steckver¬ binder bei Dieselaggregaten verwendet werden kann, bei dem aus einem mit unter Druck stehendem Öl gefüllten Reglergehäuse ein mit Steckern versehenes erstes Steck¬ teil druckdicht herausgeführt wird und zwar ausreichend abgedichtet zwischen Gehäuse und Steckteil sowie Steck¬ teil und Steckern. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das die Steckhülsen enthaltende zweite Steckteil in gestecktem Zustand am ersten Steckteil bzw. Gehäuse mittels der Überwurfmutter fest verspannt werden kann, welche durch ihren Führungsabschnitt die unerwünschte frei schwingende Länge der Steckverbindung weitgehend reduziert und somit Relativbewegungen zwischen den Steckern und Steckhülsen in gestecktem Zustand verhin¬ dert.
[0007] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen elektrischen Steckverbinders möglich. Besonders vorteilhaft ist, das zweite Steckteil aus miteinanderverrastbaren Teilen auszubilden, in denen
[0008] OMPI eine schüttelfeste und spritzwasserdichte Anordnung der Steckhülsen und der an sie angeschlossenen Enden zugentlastet in das zweite Steckteil geführter Leiter gewährleistet ist. Außerdem ist von Vorteil, daß das erste Steckteil Mittel aufweist, welche beispielsweise beim Löten der Leiterenden an bereits im Steckteil sitzende Stecker kurzzeitig auftretende hohe Erwärmungen ableiten, um Rißbildung und somit Undichtheit im ersten Steckteil zu verhindern.
[0009] Darüber hinaus ist bei einer besonders druckdichten und schüttelfesten wie kostensparenden Ausführung von Vorteil, die Verbindung zwischen Steckern und Leiter¬ enden herzustellen, bevor das Steckteil als Teil eines größeren Isolierstoffteils um diese Verbindung herum ausgebildet wird.
[0010] Zeichnung
[0011] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich¬ nung dargestellt. Es zeigen Figur 1 ein Ausführungsbei¬ spiel eines elektrischen Steckverbinders im Längs¬ schnitt, Figur 2 eine erste Abwandlung des Steck¬ verbinders nach Figur 1, teilweise im Längsschnitt, Figur 3 eine zweite Abwandlung des Steckverbinders in Ansicht und Figur k einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3.
[0012] Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0013] In einem Gehäuse 1 eines Reglers für ein Dieselaggregat, das vorwiegend zum Antrieb von Kra tfahrzeugen dient, ist eine Bohrung 2 ausgebildet. In die Bohrung 2 ist - h -
[0014] ein erstes Steckteil 3 aus isolierendem Kunststoff eines elektrischen Steckverbinders druckdicht eingesetzt. Da-, zu ist am Umfang des ersten Steckteils 3 eine Ringnut h ausgebildet, in welche ein Dichtring 5 eingelegt ist. Das erste Steckteil 3 ist in eine Öffnung 6 einer im Gehäuse 1 angeordneten Platte 7 eingehängt und zusammen mit dem ersten Steckteil 3 am Gehäuse 1 in an sich be¬ kannter und nicht näher dargestellter Weise - zum Bei¬ spiel durch Schrauben - befestigt. Das aus dem Gehäuse 1 ragende Ende des ersten Steckteils 3 ist als hülsen- fö-rmiger Aufnahmeabschnitt 8 ausgebildet und mit einem Außengewinde 9 versehen. Im Boden 10 des ersten Steck¬ teils 3 sind mehrere Stecker 11 - beispielsweise sieben - eingesetzt. Ihr runder Steckabschnitt 12 ragt in den Auf¬ nahmeabschnitt 8, während sich ihr Ende 13 in das Gehäuse 1 erstreckt. Am Ende 13 der Stecker 11 sind in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise elektrische Leiter angelötet, - geklemmt oder -geschweißt. Um die kurz¬ zeitige starke Erwärmung beim Farmverbinden der elektri¬ schen Leiter an den Steckerenden 13 nicht auf die be¬ nachbarte Zone des Steckteils 3 übergehen zu lassen, sind die Stecker an ihren Enden 13 mit Wärmefallen versehen, die als Ringnuten 1 h ausgebildet sind. Dadurch wird ver¬ hindert, daß bei den verschiedenen Ausdehnungskoeffi¬ zienten der unterschiedlichen Werkstoffe der Stecker 11 und des Steckteils 3 - elektrisch leitendes Metall und isolierender Kunststoff - Risse im Steckteil 3 ent¬ stehen können, durch welche im Gehäuse 1 unter Druck stehendes Öl austreten könnte. Die Stecker 11 sind mit sägezahnfδrmigen radialen Vorsprüngen 15 im Boden 10 des Steckteils 3 gegen Herausziehen gesichert.
[0015] OM I Ein zweites Steckteil 16 besteht aus einer Träger¬ hülse 17 und einer Kontaktbuchse 18. Die Trägerhülse 17 hat einen Endabschnitt 19, der innen in einen erwei¬ terten Rastabschnitt 20 übergeht. An den Rastabschnitt 20 schließt sich ein Aufnahmeabschnitt 21 kleineren Durchmessers an, der an das andere Ende der Trägerhülse
[0016] 17 grenzt, das als Kabeleinführung 22 ausgebildet ist. Im Endabschnitt 19 ist eine zur Stirnseite 23 offene Ringnut 2k ausgebildet, in der ein Dichtring 25 einge¬ legt ist. Die Trägerhülse 17 besteht aus isolierendem Kunststoff, desgleichen die Kontaktbuchse 18. Die zylin¬ drische Kontaktbuchse 18 ist an einem Ende des Mantels mit einem Rastbund 26 mit einer Einführungsschräge 27 versehen. In der Kontaktbuchse 18 sind axial verlaufen¬ de Kammern 28 ausgebildet, in denen je eine Kontakt¬ hülse 29 zur Aufnahme eines Steckabschnitts 12 eines zugeordneten Steckers 11 des ersten Steckteils 3 einge¬ setzt und mit Lappen 30 hinter Vorsprüngen 31 der Kammern
[0017] 28 gegen Herausziehen gesichert sind. Die Kontakthülsen
[0018] 29 sind an Litzen 32 eines Kabels 33 angeschlagen. Das isolierte Kabel 33 erstreckt sich durch die Kabelein¬ führung 22 in die Trägerhülse 17- Die Kammern 28 der Kontaktbuchse 18 sind kabelseitig durch eine Dichtung 3-4 verschlossen. Die Dichtung 3k ist als Scheibe ausge¬ bildet und in eine zylindrische Ausnehmung 35 der Kontakt¬ buchse 18 eingesetzt. Die einzelnen Litzen 32 sind durch Löcher 36 der Dichtung 3k in die zugeordneten Kammern 28 geführt. An der Außenseite der Dichtung 3-+ ist eine Deckscheibe 37 angeordnet. Die Deckscheibe 37 hat eben¬ falls Löcher 38 zum Durchführen der Litzen 32. Im Auf¬ nahmeabschnitt 21 der Trägerhülse 17 ist eine geschlitzte Klemmhülse 39 (hier nicht näher gezeigt) aus zähelasti¬ schem Kunststoff eingesetzt, Sie ist mit zwei Innen- kanten kO versehen, welche das durch die Kabelein¬ führung 22 in die Trägerhülse 17 ragende Kabel 33 um¬ schließen. Dadurch ist das Kabel 33 zugentlastet im zweiten Steckteil l6 gehalten. Die Klemmhülεe 39 liegt mit ihrer ringförmigen Stirnseite k l unter Vorspannung an der Deckscheibe 37 an. Dadurch ist die in den End¬ abschnitt 19 der Trägerhülse 17 eingesetzte Kontakt¬ buchse 18, deren Rastbund 2.6 im Rastabschnitt 20 der Trägerhülse 17 eingerastet ist, in der Trägerhülse 17 fest verklammert.
[0019] Auf dem als Führungsabschnitt dienenden zylindrischen Endabschnitt 19 der Trägerhülse 17 ist eine Überwurf¬ mutter k2 aus Kunststoff geführt. Sie greift mit einer Ringschulter 3 über das kabelseitige Ende des Endab¬ schnitts 19 der Trägerhülse 17- Das über den Endab¬ schnitt 19 stejckerseitig hinausragende Ende der Über¬ wurfmutter 2 ist mit einem Innengewinde versehen.
[0020] In gestecktem Zustand des elektrischen Steckverbinders sind die Steckabschnitte 12 der Stecker 11 in die Steck¬ hülsen 29 an den Enden der Litzen 32 des Kabels 33 ge¬ steckt. Der aus der Trägerhülse 17 ragende Teil der Kontaktbuchse 18 sitzt dann in dem Aufnahmeabschnitt 8 des ersten Steckteils 3. Dabei liegt die Trägerhülse 17 mit ihrer Stirnseite 23 an der Stirnseite des Auf¬ nahmeabschnitts 8 des ersten Steckteils 3 an. Die Überwurfmutter k2 ist auf das Außengewinde 9 des ersten Steckteils 3 geschraubt, und hält über die Ringschulter 3 die beiden Steckteile 3 und 16 fest aneinander, so daß zwischen den beiden Steckteilen 3 und 16 und so¬ mit zwischen Steckern 11, 12 und Kontakthülsen 29 im gesteckten Zustand keine Relativbewegungen auftreten können. Durch den Dichtring 5 ist das erste Steckteil 3 öl- und spritzwasserdicht aus dem mit unter Druck stehen¬ dem Öl gefüllten Gehäuse 1 eines Reglers eines Diesel¬ aggregats geetführt. Die Stecker 11 ragen druckdicht durch den Boden 10 des ersten Steckteils 3 aus dem Gehäuse 1. Der Steckbereich 8, 28 für die Stecker 11, 12 und die Steckhülsen 29 ist durch den Dichtring 25 und die Dichtung 3-+ nach außen gegen Spritzwasser und Verschmutzung abgedichtet.
[0021] In Figur 2 ist eine erste Abwandlung des elektrischen Steckverbinders dargestellt. Soweit die Teile gleich denen des Ausführungsbeispieles nach Figur 1 sind, haben sie dieselben Bezugszahlen.
[0022] An ein abgewandeltes Gehäuse 45 des Reglers ist ein hülsenförmiger Aufnahmeansatz k6 für das zweite Steck¬ teil 16 angeformt, welcher den Aufnahmeabschnitt 8 des ersten Steckteils 3 nach Figur 1 ersetzt. Der Auf¬ nahmeansatz k6 ist an seinem Mantel mit einem Gewinde 1*7 zum Aufschrauben der Überwurfmutter 42 versehen. An der Gehäuseinnenseite ist konzentrisch zum Aufnahmeansatz eine zylindrische Ausnehmung 48 ausgebildet, in welche ein abgewandeltes erstes Steckteil 9 eingesetzt ist. Das erste. Steckteil 9 hat wiederum die Ringnut 4, in welcher der Dichtring 5 sitzt und dicht in der zylin¬ drischen Wand der Ausnehmung 48 des Gehäuses 4 anliegt. Dadurch ist das erste Steckteil 1*9 öl- und druckdicht an dem Gehäuse 1*5 angeordnet. Werden am zweiten Steckteil 16 umspritzte Kabel 50 be¬ festigt, so ist zur besseren Abdichtung der Aufnahme dieser Kabel die Kabeleinführung 22 der Trägerhülse 17 noch mit einer ringförmigen Ausnehmung 51 versehen, in der ein Dichtring 52 eingelegt ist, welcher das umspritze Kabel 56 im Bereich der Kabeleinführung 22 dicht um¬ schließt.
[0023] In den Figuren 3 und 4 ist eine zweite Abwandlung des elektrischen Steckverbinders dargestellt. Soweit die Teile gleich denen des Ausführungsbeispieles nach Figur 1 sind, haben sie dieselben Bezugszahlen.
[0024] Ein abgewandeltes ersten Steckteil 53 ist direkt in eine Steckerplatte 5k eines Reglers für Dieselaggregate in¬ tegriert. Dazu sind an den Enden 13 der Stecker 11 zu¬ nächst die elektrischen Leiter 55 in Form von Draht¬ leitern befestigt, beispielsweise durch Löten, Schweißen oder Klemmen. Sodann sind das erste Steckteil 53 und die Steckerplatte 5k einstückig um die Stecker 11, 13 und die Leiter 55 ausgebildet, beispielsweise durch Spritz¬ gießen eines isolierenden Kunststoffs. Die Stecker 11 sind dadurch im Anschlußbereich ihrer Enden 13 mit den daran befestigten Leitern 55 völlig in Kunststoff einge¬ bettet und absolut druckdicht im ersten Steckteil 53 ange¬ ordnet. Das erste Steckteil 53 weist wiederum die Ringnut auf, in der der Dichtring 5 eingelegt ist. Das im übri¬ gen Steckbereich dem ersten Steckteil 3 nach Figur 1 ent¬ sprechende erste Steckteil 53 ragt durch eine Bohrung 56 eines Deckels 57, der unter Zwischenlage einer Dich¬ tung 8 an einem Gehäuse 59 des Reglers für Dieselaggre¬ gate in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise befestigt ist. Ebenfalls in an sich bekannter Weise sind die Leiter 55 zu Anschlußstellen 6θ für ebenfalls nicht dargestellte elektrische Geräte geführt.
权利要求:
Claims An sprüc he
1. Elektrischer Steckverbinder mit einem mit Steckern versehenen ersten Steckteil und einem an Enden zugent- las-tet angeordneter elektrischer Leiter befestigte Steckhülsen aufweisenden zweiten Steckteil, welche Steckteile in gestecktem Zustand gegeneinander abge¬ dichtet und mit einer Überwurfmutter verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckteil (3; -+9; 53), aus dem die Stecker (11) druckdicht ragen, druckdicht aus einem Gehäuse (1; 45; 57, 59) eines elektronischen Steuergeräts geführt ist, das zweite Steckteil (l6) eine Trägerhülse (17) hat, in der eine Kontaktbuchse (18) angeordnet ist, in der die Steckhülsen (11) auf¬ genommen sind und die Überwurfmutter (42) auf einem Führungsabschnitt (19) der Trägerhülse (17) bewegbar ge¬ führt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Trägerhülse "(17) und die Kontaktbuchse (18) mit Rastmitteln (20; 26) versehen sind, durch welche im montierten Zustand des zweiten Steckteils (16) die Teile (17, 18) verrastbar sind.
o__ι__ 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Kontaktbuchse (18) an einem in der Trägerhülse (17) angeordneten und die Teile (17, 18) in verrastete Zustand haltenden Klemmstück (39) an- liegt.
k . Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Trägerhülse (17) angeordnete Klemmstück (39) mit mindestens einem Zugentlastungsabschnitt ( kθ ) an dem aus der Trägerhülse 17) geführten Kabel (32, 33) anliegt.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da¬ durch gekennzeichnet, daß an der Kontaktbuchse (18) ein Dichtteil ( 3k ) angeordnet ist, durch welches die Enden der elektrischen Leiter (32) abgedichtet in die Kontakt¬ buchse (18) geführt sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil ( 3k ) zwischen Kontaktbuchse (18) und Klemmteil (39) angeordnet ist.
7- Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckteil (3; 49; 53) mit einem eine Dich¬ tung (5) tragenden Abschnitt in einer Bohrung (2; 1*8; 56) des Gehäuses (1; 1*5; 57; 59) angeordnet ist-
8. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Trägerhülse (17) gegenüber dem ersten Steckteil (3; 53) stirnseitig abgedichtet ist.
9- Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Trägerhülse (17) gegenüber dem das erste Steckteil (1*9) aufnehmenden Gehäuse (45, k6 ) stirnsei¬ tig abgedichtet ist.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 und 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (11) im ersten Steckteil (3; 49) aus Isolierstoff eingesetzt sind.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche.1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckteil (53) als um die Stecker (11, 13) samt an ihnen befestigter Leiter (55) gespritztes Isolierteil ausgebildet ist.
12. Steckverbinder nach einem der. Ansprüche 1, 7 bis 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steck¬ teil (53) einstückig mit einer elektrische Leiter (55) führenden Isolierstoffplatte ( 5k ) ausgebildet ist und die Enden der Leiter (55) vor dem Ausbilden von Steck¬ teil (53) und Platte ( 5 an den zugeordneten Steckern (11, 13) befestigt und danach vom .Isolierstoff vollstän¬ dig umschlossen sind.
13. Steckverbinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß im ersten Steckteil (3; k9 ) Stecker¬ abschnitte (11, 13) umgebende Wärmefallen (14) ausgebil¬ det sind.
Q PI
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