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专利摘要:
公开号:WO1983003740A1 申请号:PCT/EP1983/000111 申请日:1983-04-21 公开日:1983-11-10 发明作者:Matthias Scherer 申请人:Matthias Scherer; IPC主号:A01K47-00
专利说明:
'1Rahmenfür Honigwaben". Die Neuerung bezieht sich auf einen Rahmen für Honigwaben, mit je einem Paar von jeweils länglich geformten Längs- und Querstreben, und mit einer Einrichtung zum Befestigen einer die Mittelwand bildenden Wabenpiatteinnerhalb des Rahmens. Herkömmliche Rahmen dieser Art sind in ihrer endgültigen Form an zwei zueinander parallelen Streben, insbesondere den Querstreben, mit Osenlochernversehen, durch die ein feiner Draht in der Weisehindurchgezogen wird, dass schliesslich mehrere zueinander parallele Stränge dieses Drahtes das Rahmeninnere durchziehen. Auf diese Drahtstränge wird dann die aus Wachs bestehende mittelswand gelegt, die bereits die Grundstruktur der Waben aufgeprägt enthält. Durch anschliessendes Erhitzen der Drähte, insbesondere durch Hindurchleiten von Strom, erweicht die darauf liegende Mittelwand und verbindet sich-beim nachfolgenden Erkalten fest mit den Drähten, die so die Wabenplatte tragen. Es versteht sich, dass mit der verstellung solcher Rahmen bis zum Einsetzen in den Stock e'neMenge an Arbeit und Zeitaufwand verbunden ist. Abgesehen vom Zusammenna-geln des Rahmens selbst und einem allfälligen Anbringen von Abstandsstiften, muss der fertige Rahmenanschliessend gelocht und verdrahtet werden, worauf das oben geschilaerte Einlöten der Mittelwände erfolgt. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeit des Imkers zu erleichtern und zu vermindern,und vor allem ein leichteres Anbringen der Mittelwände zu ermöglichen. Neuerungsgemäss gelingt dies dadurch, dass zur Befestigung der Wabenplattewenigstens je ein an ihren beiden Flächen angreifender Klemmkörper vorgesehen ist. Auf diese Weise braucht die Mittelwand nur am Rahmen festgeklemmt werden, was rasch und arbeitssparend erfolgen kann. Am einfachsten geschieht dies so, dass der Rahmen teilbar ausgebildet ist, wobei die Rahmenteile mit Hilfe einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindungseinrichtung miteinander verbindbar sind, und dass an jedem Rahmenteil ein Teil des Klemmkörpers angeordnet ist. Dabei kann der Rahmen verbilligt werden, wenn zwei identisch geformte Rahmenteile mit Hilfe der Verbindungseinrichtung zu einem ganzen Rahmen verbindbar sind, weil so bei der Herstellung des Rahmens mit einem einzigen Vlerkzeugbzw. vereinfachter maschineller Ausstattung das Auslangen gefunden werden kann. Falls dabei der bzw. die Klemmkörper wenigstens zum Teil einstückig mit den Längs- und/oder Querstrebendes Rahmens geformt sind, ergibt sich nicht nur der Vorteil vereinfachter Herstellbarkeit der Klemmkörper,sondern auch, dass sie unverlierbar mit dem Rahmenverbunden sind. Die Rahmenteilungkann gemass einer bevorzugten Ausführung so erfolgen, dass wenigstens je eine der länglichen Längs- und Querstreben des Rahmens parallel zu ihrer Längsachse in ihrer Breite geteilt sind, und dass vorzugsweise wenigstens einer der beiden voneinander lösbaren Strebenteile jeweils einen Halteteil wenigstens eines Klemmkörpers für die Wabenplatte aufweist, wogegen der zugehörige andere Halteteil an einem anderen Teil des Rahmens vorgesehen ist. Das Einlegen der Wabenplattewird hiebei erleichtert und ihr Sitz innerhalb des Rahmens verbessert, wenn alle Streben des Rahmens geteilt sind und dieser so im wesentlichen entlang einer Teilungsebene in zwei miteinander verbindbare Rahmenteile zerlegbar ist. Das schliessz keineswegs aus, dass nicht jeder Rahmenteil über die Teilungsebene hinausragende und in entsprechende Vertiefungen des anderen Rahmenteiles passende Vorsprünge' haben kann, ja es kann sich sogar eine gewisse Verzahnung beider Teile aus Stabilitätsgründen als vorteilhaft erweisen. Es kann aber auch der Rahmen quer, insbesondere senkrecht, zu seinen Längs- und/oderQuerstreben, z.B. am Ende derselben, vorzugsweise aber in deren Mitte,geteilt sein, wobei sich gerade bei senkrechter Teilung durch die Mitte zwei identische, mit einem einzigen Werkzeugbzw. vereinfachter Maschinenausstattung herstellbare und stabile Rahmenteile ergeben. Eine stabile Verbindung erhält man insbesondere, wenn die lösbare Verbindungseinrichtung von einer an sich bekannten Steckverbindung für die Strebenteile gebildet ist, die einerseits die beiden Rahmenteile gegeneinander verriegelt, anderseits aber wieder leicht lösbar bzw. schliessbar ist. Eine solche Steckverbindung mag sogar als Schnappverbindung aufgebaut sein, bei der der eine Teil federnd in den anderen geschoben werden kann. Als Klemmkörper können natürlich breite Pratzen, Leisten od.dgl. vorgesehen sein. Allerdings haben bei relativ grossflächigen Klemmkörperndie Bienen zu den durch diese Flächen abgedeckten Stellen keinen Zutritt, wodurch dort der Ausbau der Waben entfällt, und so die Honigausbeute pro Wabenrahmenvermindert wird. Deshalb ist es im Rahmen der Neuerung vorteilhaft, wenn wenigstensein Klemmkörper von einem Paar von sich in das Rahmeninnere erstreckenden Stegen gebildet ist. Dadurch bedeckt der Klemmkörper nur eine geringe Fläche der Mittelwand. und behindert so kaum den Wabenausbau. Gerade wenn die Streben geteilt und mit einer Verbindungseinrichtung sowiemit den Klemskörpernversehen sind, aber auch in anderen Ausführungsformen,ergibt sich unter Umständen eine komplizierte Form,die mit herkömmlichen Materialien (im allgemeinen wurdebisher Holz verwendet) nur in mühevoller Arbeit zu verwirklichen sind. Deshalb ist gemäss einer bevorzugten Ausführungvorgesehen, dass zumindest ein Teil des Rahmens, z.B. die teilbaren Streben, vorzugsweise der ganze Rahmen, aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, besteht. Wenn nämlich wenigstens die kompliziert geformten Teile aus Kunststoff sind, können sie natürlich wesentlich leichter hergestelitwerden, wobei es sich dann selbstverständlich anbietet, vorzugsweise den ganzen Rahmen aus Kunststoff zu erzeugen und so in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen. Hier gibt es allerdings eine gewisse Schwierigkeit, denn einerseits muss es sich um einen Kunststoff handeln, der die sich in Bienenstöcken ergebenden Temperaturschwankun-gen ohne Verformung aushält, anderseits muss er auch bei der Honiggewinnung bzw. der Reinigung Hitze und Waschlaugen ertragen können. Schliesslich inusser aber auch noch den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen entsprechen und darf nicht etwa unter Wärmeeinfluss giftige Substanzen freisetzen. Als ein solcher Runststoffwurde Polypropylen gefunden. WeitereEinzelheiten ergebenssich anHand. der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: dieFig. 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugtenAusführungsform der Neuerung; dieFig. 2 bis 6 je eine Ausführungsvariante in per spektivischen, teilweise explodiertenDarstellungen;Fig. 6A eine vergrösserte Detailansicht zu Fig. 6, teilweise im Schnitt;und die Fig. 7 und 8 je eine weitere Ausführungsvariante in perspektivischer Explosionsdarstellung. Ein Rahmen 1 (Fig.1) weist in üblicher Weise zwei zueinander parallele Querstreben 2 und ein Paar von Längsstreben 3, 4 auf, von denen die eine Längsstrebe 4 etwas länger als die zu ihr parallele Längsstrebe 3 ist. Die Querstreben 2 sind jeweils mit seitlichen Abstandhaltern 5 zur Erzielung eines Abstandes zum benachbarten.-Rahmen innerhalb des Stockes versehen. Bei dieser Ausführungsform ist jede der Streben 2 - 4 in ihrer Breite parallel zu ihrer Längsachse geteilt, so dass der ganze Rahmen 1 in zwei fast gleich ausgebildete Rahmenteile 11 und 12 zerlegbar ist. Ein Unterschied mag allenfalls darin bestehen, dass der Rahteil 11 mit Verbindungsstiften 6 und der Rahmenteil 12 mit dazupassenden Verbindungslöchern7 versehen ist. Um jedoch für die Herstellung des Rahmens aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, mit einem einzigen Werk-zeug auszukommen bzw. auch bei Herstellung aus einem anderen Material die dazu nötige maschinelle Einrichtung zu vereinfachen, können vorzugsweise auch beide Rahmenteile nur mit Verbindungslöchern7 versehen sein, in die dann zur Verbindung entsprechende Dübel in Form der Stifte 6 eingesetzt werden. Dabei können sowohl die Stifte als auch die Dübel für eine Schnappverbindung mit verdickten Enden ausgebildet sein, die beispielsweise durch eingeformte Schlitze federnd ausgebildet sind. Für die Schnapp verbindung können sich dann die Löcher 7, die gemäss Fig. 1 beispielsweise durchgehend ausgebildet sind, nach der Rahmenaussenseite zu erweitern, so dass der verstärkte Kopf der Stifte oder Dübel in der Erweiterung unter Federkraft fixiert ist. Jeder der beiden Rahmenteile 11, 12 weist einander zugeordnete Klemmkörper einer Befestigungseinrichtung für die Mittelwand auf. Diese Klemmkörper sind entweder als vorsprungsartige, kurze Stege 8 oder als durchgehende Stege 9 ausgebildet, die bevorzugt nahe den benachbarten Streben 2 angeordnet werden, mit ihren beiden Enden jeweils mit einer der Längsstreben 3 bzw. 4 verbunden sind und so die X,ittelwand(nicht dargestellt) gegen das Aufbiegen ihres Randes sichern. Aus Festigkeitsgründen, gegebenenfalls aber auch zum leichteren Entformen, sind besonders die Stege 8, vorteilhaft zu letzterem Zwecke auch die Stege 9, wenigstens in einer Ebene keilförmig ausgebildet. Um die Eittelnvandnach dem Einsetzen nicht zu cuetschen,sind alle stegförmigen Klemmkörper 8, 9 vom Innenrande des jeweiligen Rahmenteiles 11 bzw. 12 etwas weggerückt, so dass ein schmaler Zwischenraum 10 verbleibt. Da die beiden Rahmenteile 11, 12 stets so zusammengefügt werden müssen, dass die beiden Abstandhalter 5 an einander gegenüberliegenden Flächen voneinander weg weisen, können die Verbindungslöcher 7 an der den Abstandhaltern5 zugewandten Längsstrebe 4 in anderen Ab ständen, in anderer Zahl und/oder in anderer Ouerschnitts-form. als an der Längsstrebe 3 vorgesehen sein, um ein irrtümlich falsches Zusammensetzen der beiden Rahmenteile 11, 12 (um 1800 gegeneinander gedreht) zu verhindern. Selbstverständlich wird der gleiche Effekt erreicht, wenn die Löcher 7 an den Querstreben 2 gegen jede der beiden Längsstreben 3 bzw. 4 anders ausgebildet oder angeordnet sind. Um sich nun einerseits die verlierbare Teile darstellenden Dübel zu ersparen und anderseits dennoch zu einer einzigen Werkzeugform bzw. vereinfachter Herstellbarkeit beider Rahmenteile 11, 12 zu kommen, ist vorzugsweise die Anordnung der Löcher 7 und Stifte 6 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise so getroffen, dass jeder Rahmenteil 11 bzw. 12 an einer Seite Löcher 7, an der anderen Seite Stifte 6 aufweist. Dadurch ergibt sich auch zwangsläufig, dass die beiden Rahmenteile 11, 12 nicht gegeneinander verdreht zusammengesetzt werden können. Als Verbindungseinrichtung muss nicht unbedingt eine Steckverbindung vorgesehen sein. Fig. 2 zeigt, dass auch eine gelenkige Verbindung der beiden Rahmenteile 111, 112 möglich ist. Hiezu besitzt der Rahmenteil 111 an jeder Seite eines Längsstrebenteiles104 einen lagerzapfen 13, der in eine lagerausnehmung 14 am Ende des zugeordneten längsstrebenteiles204 des Rahmenteiles 112 eingeschoben werden kann. Nach dem Einlegen der Mittelwand zwischen beide Rahmenteile 111, 112 kann der Rahmenteil 111 zugeklappt werden, wobei er durch eine Halteleiste 15 an der Längsstrebe 203 des Rahmenteiles 112 daran gehindert wird, dass sein Lagerzapfen 13 aus der schlitzförmigen Lagerausnehmung 14 herausgleiten kann. Gegebenenfalls können die Leiste 15 und der damit zusammenwirkende Längsstrebenteil 103 des Rahmenteiles 111 ineinandergreifende, leicht elastische Wülste 16, 17 aufweisen, die in jedem Falle die beiden Rahmenteile 111, 112 zu einem festen Rahmen 101 verriegeln. Dann wird die Mittelwand jeweils an ihren Ecken durch schräg verlaufende, denn von den Streben gebildeten Ecken des Rahmens benachbarte und mit beiden Enden mit diesen Streben verbundene, feste Stege 109 festgehalten, die zur besseren Entformung (bei Ausbildung aus Kunststoff) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind. Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 wurde davon ausgegangen, dass der ganze Rahmen 1 bzw. 101 geteilt seln-soll,.wiedies einer bevorzugten Ausführung entsprncht.Fig. 3 soll nun zeigen, wie die Neuerung auch mit nur zwei geteilten Streben verwirklichbar ist, wobei weitere Ausbildungen der Verbindungseinrichtung und der Klemmkörper dargestellt sind. Dabei sind je eine Längs- und Querstrebe 304 bzw. 302 im wesentlichen voll und unteilbar ausgebildet, wogegen die Streben 303 und 402 geteilt sind. Die Befestigung der Mittelwandkann nun so erfolgen, dass diese beim Einlegen gegen das von den Streben 302, 304 gebildete Eck geschoben wird. Dort können schnabelartig aufgeweitete Klemmstege 208 vorgesehen sein, in die das Eck der habenplatte eingeschoben wird. Sie liegt dann im ubrigenauf Stegen 8 und 108 auf. Nun brauchen nur die Strebenteile 502 und 503 aufgesetzt und mittels je einer oder mehrerer Federklammern 18 befestigt werden. Hiezu sind die zugehörigen Streben 303, 402 mit entsprechenden Ausnehmungen 19 versehen, die zweckmässig für einen festen Schnappsitz je einen Wulst 117 aufweisen. Es ist ersichtlich, dass zwarwie bei Fig. 1 die Stege 8 beider Strebenteile parallel zueinander zu liegen kommen, dass aber im Falle der Stege 108 diese einander kreuzen, so dass für jedes Paar von miteinander zusammenwirkenden Stegen 108, der eine von einer Längsstrebe, der andere von einer Querstrebe absteht. Selbstverständlich können an einem Rahmen verschiedene solche Klemmkörper angebracht und/oderkombiniert sein. Auch versteht es sich. dass die verschiedensten Verbindungseinrichtungen angewendet werden können. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Rahmen entlang einer senkrecht durch die beiden Längs-streben 403', 404 verlaufenden Teilungslinlein zwei vollkommen gleichartige bzw. iaente Rahmenhälftengeteilt, die mittels der an den Stirnseiten der beiden Längsstrebeben 403', 404 angebrachten Zapfen 106 und Bohrungen 107 zu einem ganzen Rahmen 1' zusammensteckbar sind. Die Wabenplatte wird dann zwischen die an den beiden Längs streben 403', 404 einander in einem geringen Abstand 10 gegenüberstehenden kurzen Stege 8 eingeschoben, wobei die Querstrebe 502' neben den Abstandhaltern 5 eine Kehlung 20 aufweist, deren Profil 20' strichliert angedeutet ist und zur besseren Fixierung der Wabenplatte dient, indem auch sie eine gewisse Klemmwirkung auf die Wabenplatte ausübt. Dies entspricht einer Ausführung ähnlich den schnabelartigen Klemmstegen 208 der Fig. 3, jedoch mit wesentlich geringerer Tiefe. Die Ausführung nach Fig. 4 weist auch produktionstechnische Vorteile auf, weil zur Herstellung der identen Hälften des Rahmens 1' nur ein einziges Formwerkzeug verwendet werden muss. Hier sei angemerkt, dass geiriässFig. 4 der Rah-men 1' etwa in seiner Mitte entlang einer senkrecht verlaufenden Trennlinie geteilt ist, dasses aber ebenso denkbar wäre, die Trennlinie schräg verlaufen zu lassen. Falls dann die Trennlinie symmetrisch angeordnet ist, kann man wiederum zwei völlig idente, leicht und billig herstellbare Rahmenteile erhalten. Folgt die Trennlinie allerdings exakt einer Schräge, so ergeben sich dünn auslaufende Enden je einer Strebe dorbeiden Rahmenteile, welche dünnen Enden naturgemäss wenig 2formstabilsind und zum Ausbrechen neigen. Dem kann dadurchabgeholfen werden, dass die Trennlinie im Bereiche der Streben 403', 404 nicht exakt einer Schräge folgt, sondern abgestuft ist, wie dies etwa beim Verbinden von Holzbalken üblich ist. Dabei können die Stufen auch Schwalbensch.venz ornhaben (zweckmässig im Querschnitt durch die Strebe gesehen), so dass sich beim Verbinden automatisch eine gebisseZentrierung ergibt. Ist der Schwalbenschwanz jedoch in Seitenansicht der Streben sichtbar ausgebildet, ergibt sich eine Verzahnung der beiden miteinander zu verbindenden Strebenteile, jedoch ist dann die Verwendung der Stifte 106 kaum möglich (ausser bei leicht elastischer Ausbildung der Streben), weshalb andere Verbindungsarten, beispielsweise eine über die Schwalbenschwanzverbindunggesteckte Federklammer 18 (vgl. Fig. 3) oder ein durch eine quer durch den Schwalbenschwanz verlaufende Bohrung gesteckter Dübel od.dgl., verwendet werden müssen. Anderseits ist es auch durchaus möglich, die Trennlinie aus der Mitte,z.B. an den Rand, zu verlegen, so dass etwa an den Enden der Länge streben 403', 404 nach dem Einschieben der Wabenplatte nur noch die vorher entfernte Querstrebe 502' befestigt werden muss. In Fig. 5 ist der abgerissene Teil eines kompletten Rahmens dargestellt, dessen Längsstreben 503', 504 ein L-Profil aufweisen und an ihren hinteren, höheren Wänden503" und 504' mit den durchgehenaen Stegen 209 verbunden sind. Jedem der Stege 209 ist ein herausnehmbarer Steg 21 zugeordnet, der an seinen Enden je einen Wulst 23 besitzt, mit dem er nach Einlegen der .5frabenDlat-te in Ausnehmungen 22 der Längsstreben 503' und 504 gesteckt wird. Diese Ausnehmungen 22 erweitern sich zweckmässig in der dargestellten Weise nach innen zu, so dass sich der Wulst 23 darin wieder aufweitet, wodurch sich eine Schnappwirkung ergibt. Fig. 6 zeigt als weitere Variante das abgerissene Ende eines anderen Rahmens, bei dem die Querstrebe 702 zwei mit Führungen 25 versehene Längsstreben 603 und 604 miteinander verbindet. In diese Führungen 25 werden klammerartige Klemmkörper 24 ein- und auf die in den Rahmen eingelegte Wabenplatte aufgeschoben. Wie in Fig. 6A in vergrösserter Schnittdarstellung gezeigt, werden dabei die Klammern 24 mit ihren kantigen Ausnehmungen 27 schnappverschlussartig auf dem entsprechend ausgebildeten Kern 26 der Längsstrebe 603 bzw. 604 fixiert. Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 7 sind die ein L-Profil aufweisenden Längsstreben 703, 704 an ihrer hinteren, höheren Wand mit durchgehenden Stegen 309 verbunden und weisen mit jenen auf gleicher Ebene liegende Führungsschlitze 30 auf, in die aDnehmbare Stege 121 einsetzbar sind. Hier sind die Abstanchalter105 paarweise an den Rücken wenigstens der jeweils der die Längsstreben 703, 704 miteinander verbindenden (nicht näher bezeichneten) Querstrebe benachbarten Stege 121 vorgesehen, wodurch es irrelevant bleibt, welches Ende des Steges 121 oben oder unten in den Rahmen eingesetzt wird und mithin Irrtümer beim Zusammensetzen leicht vermieden sind. Alternativ könnten alle Stege 121 gleichartig, jedoch ohne Abstandhalter 105 ausgebildet sein, aber den einen Teil einer Verbindungseinrichtung, z.B. ein Dübelloch, zum wahlweisen Aufstecken von getrennten und mit dem anderen Teil der Verbindungseinrichtung (die grundsätzlich in allen Formen ausgebildet sein kann, wie sie auch zur Verbindung der Streben selbst beschrieben sind) versehenen Abstandhaltern 105 besitzen. Die über die Höhe des Rahmens hinausragenden Fortsätze 31 jedes Steges 121 sind mit halbkugelförmigen Raststiften 29 versehen, die in Vertiefungen 28 der Längsstreben 703, 704 einrasten und damit die Stege 121 fixieren. Die an den Stegen 121 angebrachten Abstandhalter können relativ dünnwandig dimensioniert sein, wodurch sich gegenüber den vorigen Ausführungen eine gewisse Materialeinsparung und damit sowohl eine Verringerung der Materialkosten, als auch des Gewicntesdes fertigen Rahmens ergibt. Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführung, die eine Kombination der in den Fig. 5 und 7 gezeigten Varianten darstellt. Dabei wird das obere Ende 131 des mit einem einzigen Abstandhalter 205 versehenen Steges 221 analog zu Fig. 7 mit dem dort angebrachten halbkugelförmigen Raststift 129 in eine Vertiefung 128 der Längsstrebe 804 eingesetzt, wobei der Steg 221 durch eine Führung 130 gegen Verdrehen gesichert ist, während sein unteres Ende mit einem Wulst123 entsprechend Fig. 5 in eine in der Längs strebe 803 angebrachte Ausnehmung 122 schnaDpver-schlussartig einzuklemmen ist. Diese Ausführung vereinigt die Vorteile der sicheren und einfachen 3eSestigungmit denen einer weiteren Material-,Kosten- und Gewichtsersparnis.
权利要求:
Claims Schutzansprüche: 1. Rahmen für Honigwaben, mit je einem Paar von jeweils länglich geformten Längs- und Querstreben, uncmit einer Einrichtung zum Befestigen einer die Mittelwandbildenden Wabenplatteinnerhalb des Rahmens, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zur Be festigung der Wabenplattewenigstens je ein an ihren beiden Flächen angreifender Klemmkörper (8, 9; 108,208;20; 21, 209; 24; 121, 309; 221, 409) vorgesehen ist. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1; 101; 1') teilbar ausgebildet ist, wobei die Rahmenteile mit Hilfe einer zerstörungsfrei lös baren Verbindungseinrichtung (6,7; 13 - 17; 18, 19;106, 107; 22, 23; 29 - 31; 129 - 131) miteinander ver bindbar sind, und dass an jedem Rahmenteil ein Teil desKlemmkörpers (8, 9; 109; 108) angeordnet ist (Fig. 1-4). 3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei identisch geformte Rahmenteile mit Hilfe der Verbindungseinrichtung(6, 7; 106, 107) zu einem ganzenRahmen (1) verbindbar sind (Fig. 1, 4). .4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, dass der bzw. die Klemmkörper (8, 9; 109; 108,208; 20) wenigstens zum Teil einstückig mit den Längs- (3, 4;103, 104; 303, 304; 403', 404) und/oder Querstreben (2; 302) des Rahmens (1; 101; 1') geformt sind (Fig. 1 bis 4). 5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens je eine der länglichenLängs- (3, 4; 103, 203, 104, 204; 303, 304) und Quer streben (2; 302, 402) des Rahmens (1; 101) parallel zu ihrer Längsachse in ihrer Breite geteilt sind, und dass vorzugsweise wenigstens einer der beiden voneinander lösbaren Strebenteile (2 - 4; 103, 203, 104, 204; 502;403',404) jeweils einen Halteteil wenigstens einesKlemmkörpers (8, 9; 109; 108, 208) für die Wabenplatteaufweist, wogegen der zugehörige andere Halteteil an einem anderen Teil des Rahmens (1; 101) vorgesehen ist. 6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Streben (2 - 4; 103, 203, 104, 204) des Rahmens (1; 101) geteilt sind und dieser so im wesentlichen entlang einer Teilungsebene in zwei miteinander verbind bare Rahmenteile zerlegbar ist. 7. Rahmen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich net, dass der Rahmen (1') quer, insbesondere senkrecht, zu seinen Längs- (403', 404) und/oder Querstreben (502'), z.B. am Ende derselben, vorzugsweise aber in deren Mitte, geteilt ist (Fig.4). 8. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die lösbare Verbindungseinrichtung (6, 7; 106, 107) von einer an sich bekannten Steck verbindung für die Strebenteile gebildet ist (ig. 1,4) 9. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Klemmkörper (8, 9; 109; 108, 208; 21, 209; 24; 121, 309;221, 409) von einem Paar von sich in das Rahmeninnere erstrekkendenStegen gebildet ist. 10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Steg (8; 108, 208; 24) sich vorsprung artig nur über einen Teil des Rahmeninneren erstreckt und in ein freies Ende ausläuft, gegen das er vor zugweise keilförmig verjüngt ist (Fig. 1 - 4, 6, 6A). 11. Rahmen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein, nahe einer Strebe (2; 103, 203,104, 204; 602), insbesondere einer Querstrebe (2; 602), angeordneter, und insbesondere zu ihr in wesentlichen parallel verlaufender Steg (9; 109; 21, 209; 121, 309; 221, 409) an seinen beiden Enden mit je einer Strebe (3, 4; 103, 104; 503', 504; 703, 704; 803, 804)ver bunden ist und sich vorzugsweise über die gleiche Länge des Rahmeninnerenerstreckt wie die benachbarteStrebe (2; 602) (Fig.1, 2, 5, 7, 8). 12. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil desRarins(1; 101; 1'), z.B. die teilbaren Streben (2 bis4; 103, 203, 104, 204; 303, 402; 403', 404), vorzugs weise der ganze Rahmen (1;101; 1'), aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, besteht.
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同族专利:
公开号 | 公开日 IT8335770V0|1983-04-22| IT1197632B|1988-12-06| EP0120859A1|1984-10-10| IT8348146D0|1983-04-22| AR230922A1|1984-08-31| DE8211870U1|1982-11-04|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1983-11-10| AK| Designated states|Designated state(s): AU BR HU JP US | 1983-11-10| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DEG8211870.1||1982-04-24|| DE19828211870|DE8211870U1|1982-04-24|1982-04-24|Rahmen fuer honigwaben|AU14716/83A| AU1471683A|1982-04-24|1983-04-21|Rahmen fuer honigwaben| 相关专利
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