![]() Apparatus for watering plants
专利摘要:
公开号:WO1983003520A1 申请号:PCT/DE1983/000067 申请日:1983-04-11 公开日:1983-10-27 发明作者:Ella Engel 申请人:Engel, Wilhelm; IPC主号:A01G27-00
专利说明:
[0001] Internat onales Büro [0002] INTERNATIONALE ANMELDUNG VERÖFFENTLICHT NACH DEM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) [0003] (51) Internationale Patentklassifikation 3 (11) Internationale Veröffentlichungsnummer: WO 83/ 03 [0004] A01G 97/00 AI (43) Internationales [0005] Veröffentlichungsdatum 27. Oktober 1983 (27.10. [0006] (21) Internationales Aktenzeichen: PCT/DE83/00067 Veröffentlicht [0007] Mit internationalem Recherchenbericht. [0008] (22) Internationales Anmeldedatum: 11. April 1983 (11.04.83) [0009] (31) Prioritätsaktenzeichen: P 32 13 492.4 [0010] (32) Prioritätsdatum: 10. April 1982 (10.04.82) [0011] (33) Prioritätsland: DE [0012] (71) Anmelder (für alle Bestimmungsstaaten ausser US): ENGEL, Ella [DE/DE]; Seebergstr. 4, D-6407 Schlitz/ Hessen (DE). [0013] (71)(72) Anmelder und Erfinder: ENGEL, Wilhelm [DE/ c DE]; Chammünsterstrasse 31, D-8000 München 82 (DE). [0014] (81) Bestimmungsstaaten: AT (europäisches Patent), AU, BE (europäisches Patent), BR, CH (europäisches Patent), DE (europäisches Patent), DK, FI, FR (europäisches Patent), GB (europäisches Patent), JP, LU (europäisches Patent), MC, NL (europäisches Patent), NO, SE (europäisches Patent), US. [0015] (54) Title: APPARATUS FOR WATERING PLANTS [0016] (54) Bezeichnung: BEWÄSSERUNGSGERÄT FÜR PFLANZEN [0017] (57) Abstract [0018] There is provided, in the Container holding the liquid of the apparatus, a device (80) for winding the dis- tribution and main conduits, as well as distribution con- nections (24) and a pump (70). The electric components may be mounted for example inside the winding device. The apparatus may be used for watering during vaca- tion periods or for a permenent watering of the plants. A big advantage of the watering apparatus is that it may be easily stored owing to the flexible material conduits. The apparatus may be installed and disassembled in a few minutes and may also be used, taking in considera- tion the reduced height thereof, as a decorative element of a group of plants. [0019] (57) Zusammenfassung [0020] In dem Flüssigkeitsbehälter (22) des Gerätes ist ein Einsatz (80) zum Aufwickeln von Haupt- und Verteilerleitungen sowie eine steuerbare Pumpe (70) und S Verteileranschlüsse (24) vorgesehen. Die Elektrobau- komponenten können beispielsweise in dem Aufwickel- dorn des Einsatzes angeordnet werden. Das Gerät kann zur Urlaubsbewässerung oder zur ständigen Bewässerung d Pflanzen verwendet werden. Ein besonders grosser Vorteil des Bewässerungsgerätes besteht darin, dass mit der Erfindu ein klares Ordnungsprinzip beim Aufräumen der Schlauchleitungen ermöglicht wird. Das Gerät lässt sich in wenigen M nuten aufstellen und abbauen und passt sich wegen seiner geringen Bauhöhe einer Pflanzengruppe auch dekorativ an. [0021] LEDIGLICH ZUR INFORMATION [0022] Code, die zur Identifizierung von PCT-Vertragsstaaten auf den Kopfbögen der Schriften, die internationale [0023] Anmeldungen gemäss dem PCT veröffentlichen. [0024] AT Österreich LI Liechtenstein [0025] AU Australien LK Sri Lanka [0026] BE Belgien LU Luxemburg [0027] BR Brasilien MC Monaco [0028] CF Zentrale Afrikanische Republik MG Madagaskar [0029] CG Kongo MR Mauritanien [0030] CH Schweiz MW Malawi [0031] CM Kamerun NL Niederlande [0032] DE Deutschland, Bundesrepublik NO Norwegen [0033] DK Dänemark RO Rumänien [0034] FI Finnland SE Schweden [0035] FR Frankreich SN Senegal [0036] GA Gabun SU Soviet Union [0037] GB Vereinigtes Königreich TD Tschad [0038] HU Ungarn TG Togo [0039] JP Japan US Vereinigte Staaten von Amerika [0040] KP Demokratische Volksrepublik Korea Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Bewässerungsgerät mit Wasserbehälter, programmeinstellbarer Zeituhr mit steuerbarer antreibbarer Pumpe sowie Verteilerhaupt- und E inzelleitungen, die zu einzelnen Pf lanzen an verschiedenen Standorten angeordnet, verlegbar sind und die Pf lanzen individuell dosiert vollautomatisch geregelt mit Wasser versorgen. Bei derartigen Bewässerungsgeräten ist es erforderlich, daß ein genügend großer Wasservorratsbehälter für die Langzeitbewässerung der Pflanzen vorgesehen w ird, bzw. daß das Bewässerungssystem so auslegbar ist. daß die Wasserversorgung über einen Zeitraum von mehreren Wochen gewährleistet werden kann. Hierbei ist es weiterhin sinnvoll, daß ein solches Bewässerungssystem nicht nur während der Ferien verwendbar ist, sondern daß es auch stationär im Haus angeordnet werden kann. wobei die praktische Handhabung und die technische Wartbarkeit so einfach und unkompliziert sein muß, daß sie auch von der technisch wenig interessierten Hausfrau akzeptiert wird. Es ist bekannt, daß für das G ießen von Pf lanzen Bewässerungsgeräte verwendet werden, die insbesondere während der Ferien die Versorgung der Pf lanzen m it Wasser übernehmen können. Dabei ist es a llerdings nötig, aufwendige Vo rbereitungs- und Aufbaua rbeiten am Bewässerungssystem vorzunehmen, um die Funktion des Systemes zu garantieren. Dies wird von vielen F rauen abgelehnt. H inzu kommt, daß viele Frauen ihre Pflanzen während ihrer Anwesenheit aus Hobbygründen selbst versorgen möchten und nur im U rlaub ein praktisches Gerät akzeptieren, welches innerha lb weniger Minuten aufund abbaubar ist und keine Verschmutzung von Händen und Abstellplätzen bei sachgemäßer Handhabung auftreten läßt. Angesprochen werden können auch die praktisch und wirtschaftlich denkenden Menschen, die bei wenig Zeitaufwand. Wert auf gepflegte Zierpflanzen legen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Gerät mit großer Funktionssicherheit. großem Wasservorratsbehälter und einfacher Anschlußmöglichkeit zu e inem Zusatzwasservorratsbehäiter aufzuzeigen, das in kü rzester Zeit von einer Hausf rau betriebsbereit aufstellbar und ebensoschnell abbaubar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst. daß das Gerätegehäuse bis kurz unter den oberen Rand als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist und daß das Gerät einen als Einsatz ausgeb ildeten Aufw ickeldorri aufweist, der in das Gehäuse einsetzbar ist. Der Aufw ickeldorn ist vorzugsweise als Gehäuse von Elektroteilen ausgelegt. d.h. programm ierbare Zeituhr und ein Batteriesatz sind dann im Gehäuse untergebracht. D ie Förderleitungen zu den Pumpen und Verteilern sind vorzugsweise an einem Bund des Einsatzes angeordnet und lassen sich nach dem Herausnehm en des Einsatzes leicht an diesem anschliessen bzw. abnehmen. Um bei einem solchen Gerät das Verwinden von Leitungen unterhalb des Einsatzbundes beim Einsetzen des Einsatzes zu verhindern kann an der Einsatzplatte ein vorzugsweise perforiertes K larsichtgehäuse vorgesehen werden, so daß die Hausfrau den ordnungsgemäßen verwindungsfreien Zustand der Leitungen selbst überprüfen kann, bevor der Einsatz mit daran angeordnetem perforiertem K larsichtgehäuse in den Flüssigkeitsbehäiter eingesetzt wird. Gemäß einer weiteren Ausbildung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz außer dem ersten Bund einen zweiten Bund aufweist und daß zwischen Bund 1 und Bund 2 Förderleitungen und Pumpe anordenbar sind. Weiterhin ist es auch möglich. an dem Einsatzteil eine Halterung fü r die Pumpe vorzusehen. Die mit der E rfindung erzielbaren Vo rteile bestehen insbesondere darin, daß der Flüssigkeitsbehälter fast bis zum oberen Rand m it G ießf lüssigkeit gefüllt werden kann. Bei besonders flacher Ausfüh rung des Geräte gehäuses kann auch eine ständige Anordnung des Gerätes in der Nähe von Pflanzen vorgesehen werden. Es ist auch denkba r, daß das Gerät mit einem Deckel versehen w ird, der als Untersatz für Pf lanzen ver wendet wird. Weitere vorzugsweise Ausführungsformen sowie Vo rteile der Erfindung sind den Unteransp rüchen zu entnehmen. Nachfolgend soll die Erfindung näher anhand von vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert werden. Fig. 1 Eine schematisch perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Bewäs serungsgerätes. wobei eine Leitung mit einem Verteiler dargestellt ist. Fig. 2 Eine perspektivische Darstellung eines Gerätedeckels, mit Aussparungen, durch welche Förderleitungen im Betriebszustand nach außen geführt werden können. Fig. 3 Eine perspektivische Teilschnittansicht des Bewässerungsgerätes, bestehend aus Flüssigkeitsbehälter und Einsatzteil mit Bund, wobei die Ausbildungsmöglichkeiten des Einsatzteiles näher aufgezeigt sind. Fig. 4 Eine perspektivische Darstellung einer am Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Behälterrippe, die als Auflagefiäche des Einsatzbundes dient. Fig. 5 Eine weitere Ausführungsform eines Bewässerungsgerätegehäuses in einer perspektivischen Teilschnittansicht, das in einer praktischen und flachen Ausbildung herstellbar ist, wobei ein erster und ein zweiter Bund an dem Einsatzteil vorgesehen sind. Fig. 6 Eine nähere perspektivische Darstellung eines nach Fig. 5 ausgebildeten Geräteeinsatzes, wobei lediglich ein Verteiler mit Einzelleitungen, einer Leitungshalterung und Steckleisten dargestellt sind. In Fig. 1 wird ein allgemein mit 20 bezeichnetes Pflanzenbewässerungsgerät dargestellt. D ieses Gerät weist einen Flüssigkeitsbehälter 22 auf. in welchem ein Aufwickeldorn 80 untergebracht ist. Zweckmäßigerweise wird an dem Aufwickeldorn 80 ein vzw. ringförmiger Bund 10 vorgesehen, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, daß sich der Aufwickeldorn mit Bund in den Flüssigkeitsbehälter leicht einsetzen läßt bzw. herausnehmen läßt. An dem Einsatz. bestehend aus Aufwickeldorn und Bund und mit dem Bezugszeichen 81 versehen, lassen sich ein oder mehrere Anschlüsse 24 für die Flüssigkeitsförderleitungen vorsehen. Eine Ausbildungsmöglichkeit der Anschlüsse 24 ist in der Fig. 6 aufgezeigt. Anstelle von Anschlüssen 24 können auch nur Öffnungen 82 für die Durchführung der Förderieitungen 77. 78. 79 oder für das Einsetzen von Schlauch Steckverbindungsstücken, an denen die Leitungen 77, 78. 79 anschließbar sind, vorgesehen werden. Eine Pumpe, die in dem gezeigten Beispiel als Tauchpumpe 70 ausgeführt ist, fördert Gießflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsvorratsbe häfter 22 durch die Hauptleitung 77 zu den Verzweigleitungen 78 und 79 und von dcrt zu Verteilern 123. von denen Einzelleitungen 40 ausgehen, die zu Pflanzen verlegbar sind und zweckmässigerweise so an den Pflanzen befestigt werden, wie in der Fig. 6 dargestellt ist. Vorzugsweise werden die Einzelleitungen 40 in Leitungshalterungen geführt, w ie ebenfalls in der F ig. 6 aufgezeigt wird. Selbstverständlich kann die Hauptleitung 77 auch direkt zu einem Verteiler 123 geführt werden oder es können auch anstelle von nur 2 Verzweigleitungen 78 und 79 auch mehrere Verzweigleitungen vorgesehen werden. Zwischen Hauptleitung 77 und den Verzweigleitungen 78 und 79 können handelsübliche Schiauchsteckverbindungen aus Kunststoff verwendet werden, oder es kann beispielsweise auch ein Mehrwegeelektro magnetventil mit mehreren Schaltmöglichkeiten vorgesehen werden, das von der programmierbaren Zeituhr gesteuert wird. Es können auch für unterschiedliche Gießanforderungen zwei oder mehrere Pumpen verwendet werden, die unterschiedlich programmierbar sind. Selbstverständlich können auch Förderpumpen verwendet werden, die in dem Einsatz oder in dem Gehäuse des Flüssigkeitsbehälters fest angeordnet sind. Für die Pumpen ist vzw. ein elektrischer Antrieb vorgesehen. Das Gerät ist mit einer programmierbaren Zeituhr ausgerüstet. Die elektrischen Bauteile, wie z.B. Batterie, programmierbare Schaltuhr etc. können beispielsweise in dem Einsatzteil 81 oder in einer besonderen Ausbildung der Flüssigkeitsbehälterwandung unter gebracht werden, wie in der Fig. 5 angedeutet ist. Es ist auch denkbar, daß ein im Netzstecker angeordneter Trafo vorgesehe w ird, wodurch ein größerer Raum in dem Einsatzteil 81 . d.h. in dem Aufw ickeldorn 80 zur Unterb ringung der Pumpe zur Verfügung steht. Die Leitungen 78 und 79 sowie die Verteile r 123 m it den E inzelleitungen 40 sind vor der Inbetriebnahme des Gerätes normalerweise auf dem Aufwickeldorn 80 oberhalb des Bundes 10 aufgew ickelt und mit einem Gerätedeckel, w ie in F ig. 2 dargestellt, versch lossen. Der aufgew ickelte Zustand der Leitungen ist in Fig. 6 angedeutet und soll do rt durch die Leitung 679 und die strichlinierte Linie 674 ausgedrückt werden. D ie Schlauchsteckverbindungen zwischen den Leitungen 77. 78 und 79 können auch dazu verwendet werden, die Leitungsenden der Förderleitungen 77 , 78 und 79 gegenüber dem Bund 10 in eine feste unverrückba re Lage zu bringen. Dies geschieht, indem man beisp ie lsweise Y- förmig oder T- förmig ausgebildete Schlauchsteckverbindungsstücke mit einer Anschlußseite so durch die Öffnung 82 des Bundes 10 führt, daß z .B . auf der Unterseite des Bundes die Förderieitung 77 und auf der Oberseite des Bundes die Weiterführleitungen 78 und 79 anschließbar bzw. aufsteckbar sind, was nicht weiter dargestellt ist. Zweckmässigerweise werden in den Förderleitungen Rückschlagventile 35 angeordnet, die den Rückf luß von G ießf lüssigkeit aus den Leitungen 78 u. 79 bzw . 178 und 179 verhindern. Es kann sinnvoll sein, die prog ramm ierbare Ze ituhr in einem Gehäuse 88 unterzubringen, was in den Figuren 3 und 6 genauer besch rieben w ird. D ie Bedienungsknöpfe 90 der Schaltuhr sind dann zweckmässigerweise an dem Gehäusedeckel des Gehäuses 88 angeordnet. D ieses Gehäuse w ird bis zum Deckelrand in den Aufw ickeldorn hereingesteckt. Auf diese Weise kann die prog rammierbare Schaltuhr. sowie die Batterie bzw . ein Batteriesatz und auch andere elektrische Bauteile in dem Aufwickeldorn untergebracht werden. Falls ein Dreiwege-Elektromagnetventil zum wahlweisen Öffnen der Leitungen 77 und 78 ode r 77 und 79 verwendet wird, so w ird dies zweckmässigerweise an dem Bund 10 oder an de r Außenseite des Aufw ickeldornes 80 angeordnet. Die Tauchpumpe 70 ist mit einer Förderleitung 77 und mit einer elektr. Anschlußleitung 92 verbunden. Die elektrische Anschlußleitung 92 ist einerseits an einem Elektromotor in der Tauchpumpe und andererseits an einer programmgesteuerten Stromversorgung angeschlossen. Am Beispiel der gezeigten Pumpe 170 soll demonstriert werden, daß die Pumpe auch in einem Nebengefäß angeordnet werden kann, das größer sein kann als der Flüssigkeitsvorratsbehälter 22. Das dazugehörige Nebengefäß ist jedoch nicht näher dargestellt. Die Förderleitung 177 wird dann durch eine seitliche Randöffnung 14 zu einem Verteiler 148 geführt, von dem aus die Förderleitungen 178 und 179 ausgehen. Als Verteiler kann ein Y- oder T-Stück verwendet werden, wie bereits vorne beschrieben wurde. Dieses Y-Stück oder T-Stück kann dann, wie vorne ebenfalls beschrieben, dazu dienen, die Förderleitungsenden 177, 178 und 179 in Bezug auf den Bund 10 fest und unverrückbar festzulegen. Die Förderleitungen können aber auch direkt durch die Öffnungen 82 in dem Bund 10 geführt werden. Die Förderleitungen 178 und 179 sind an ihren anderen den Pflanzen zuweisenden Enden mit Verteilern 123 verbunden, wie bereits beschrieben. Selbstverständlich können die Leitungen 177, 178 und 179 auch an Anschlüssen 24 angeschlossen werden. Beim Einsetzen des Einsatzes 81 kann es sinnvoll sein, wenn auf der Innenseite der Flüssigkeitsbehälterwandung 22 Auflageleisten bzw. Auflagestücke 4 vorgesehen werden, auf denen der Einsatz abgesetzt werden kann. Der Einsatz 81 kann auch fest, jedoch lösbar, an dem Flüssigkeitsbehälter 22 angeordnet werden, beispielsweise mittels Schrauben oder durch entsprechende Schraubgewinde am Flüssigkeitsbehälter und an dem Einsatz. An dem Einsatz kann aber auch ein vorzugsweise perforiertes Klarsichtgehäuse 30 angeordnet werden. In diesem Fall kann der verwindungsfreie Zu- stand der Förderleitungen leicht überprüft werden und der Einsatz mit Klarsichtgehäuse kann in den Flüssigkeitsbehälter zusammen eingesetzt werden. Die Perforierung ist deswegen sinnvoll, weil die Gießflüssigkeit durch die Perforierung fließen kann. Um die Förderleitungen 78, 79 und 177 bei geschlossenem Deckel herausführen zu können, werden zweckmässigerweise Aussparungen 2 vorgesehen. Ähnliche Aussparungen können auch in dem Deckel vorgesehen werden, wie in Fig. 2 beschrieben wird. Der Vorteil dieser in Fig. 1 beschriebenen Ausführung besteht darin, daß der aus Einsatzteil 81 und Flüssigkeitsbehälter 22 gebildete vorzugsweise ringförmige Aufwickelraum über dem Bund 10 sowohl als Wasserreservoir als auch als Aufwickelbehälter verwendbar ist. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, daß die Tauchpumpe samt elektrischer Anschlußleitung 192 und der verlängerten Hauptförderleitung 177 aus dem Gerät herausgenommen und. in ein größeres nicht näher dargestelltes Nebengefäß verlegt werden kann, wobei die Förderleitung 177 und die elektrische Anschlußleitung der Pumpe 192 an ihren von der Tauchpumpe wegweisenden Enden mit dem Geräteeinsatz 81 verbunden bleiben können, so daß das Verlegen in ein Nebengefäß in wenigen Sekunden von der Hausfrau vorgenommen werden kann. Bei Verwendung von zwei Pumpen kann es sinnvoll sein, die Schaltuhr so auszulegen, daß zwei Programmabläufe einstellbar sind. Es ist dann auch möglich, eine oder auch beide Pumpen in einem oder auch zwei Nebengefäßen anzuordnen. Es ist dann auch möglich, normales Gießwasser und Nähriösungsflüssigkeit voneinander zu unterscheiden, und beide Flüssigkeiten unterschiedlich dosiert zuzuführen. Auf diese Weise kann die Hausfrau beispielsweise über einen Zeitraum von mehreren Wochen Intensivpflegekuren an ihren Pflanzen vornehmen.Wird an der Verzweigung 48 ein steuerbares Elektromagnetventil eingesetzt, so können auch mit einer Pumpe zwei verschiedene Programme gefahren werden, wenn die Schaltuhr entsprechend ausgelegt ist. Grundsätzlich sind verschiedene Förderpumpenausführungen vorstellbar. So kann beispielsweise Pumpe und Motor in einem Gehäuse zusammengefaßt sein. Es ist auch möglich, Pumpe und Antriebsmotor getrennt anzuordnen. Dabei können Motor und Pumpe durch eine lange Antriebswel le, die in einem rohrförmigen Verbindungsstück gelagert ist, verbunden sein, wobei die Pumpe in Bodennähe des Flüssigkeits-Vorratsbehälters 22 angeordnet und der elektrische Antriebsmotor vorzugsweise über dem Wasserspiegel des Gießwassers angeordnet ist. Bei getrennter Ausführung von Pumpe und elektrischem Antriebsmotor kann der Antriebsmotor im Aufwickeldorn angeordnet sein und ein weiteres rohrförmiges Steigrohr, z.B. seitlich oder mittig in dem Aufwickeldorn angeordnet, kann zur Lagerung der Pumpenantriebswelle dienen. Selbstverständlich kann der Antriebsmotor auch unterhalb des Wasserspiegels in dem Gerät angeordnet werden, wenn die Antriebswelle des Elektromotors gegenüber der im Gießwasser angeordneten Pumpe abgedichtet werden kann. Die programmierbare Schaltuhr kann vorzugsweise so einstellbar sein, daß jeweils eine Gießzeit von einigen Sekunden bis zu mehreren Minuten einstellbar ist und daß eine Wartezeit bis zum nächsten Gießvorgang von mehreren Stunden bis zu mehreren Tagen ermöglicht wird. Ein Arbeitszyklus setzt sich dann zusammen aus einer voreinstellbaren Gießzeit und einer ebenfalls voreinstellbaren Wartezeit. Danach beginnt ein neuer Arbeitszyklus. Die Förderleitungen 77, 78 und 79 sowie 177, 178 und 179 werden zweckmäßigerweise aus Silicongummr hergestellt, weil sich solche Leitungen leichter aufwickeln lassen. Verteiler 123 mit Einzelleitungen sind in beliebiger Ausführung anwendbar. In Fig. 2 ist ein Gerätedeckel dargestellt. In dem Gerätedeckel 21 ist vorzugsweise eine Öffnung 19 vorgesehen, die etwas größer ist als der Auf wickeldbrh 80 und ein Ansatz 17, der vzw. etwas kleiner in dem Außendurchmesser als die Innenseite der Wandung 22 ist. Wird der Deckel 21 auf das Gerät aufgesetzt, dann muß die Öffnung 19 zu dem Aufwickeldorn 80 und der Ansatz 17 vorzugsweise zu dem Innendurchmesser des Flüssigkeitsbehälters 22 passen. In dem Ansatz 17 des Deckels und am Rande des Deckels können Aussparungen 3 vorgesehen werden, durch welche die Förderschläuche bei geschlossenem Gerät und im Betriebszustand gehaltert werden können. Nach dem Gebrauch können die Leitungen, wie vorher beschrieben, wieder um den Aufwickeldorn gew ickelt werden und das Gerät kann mit sämtlichen Förderleitungen, die in dem Gerät ordentlich aufgewickelt sind, wieder verschlossen werden. Bei ständiger Verwendung des Gerätes kann dieses auch als Untersatz einer Pflanze verwendet werden. In Fig. 3 wird das Gerätegehäuse in einer perspektivischen Teilschnittansicht näher dargestellt. Das Gehäuse 322 ist als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet und weist auf der Innenwandseite Rastnasen 34 auf, auf denen das Einsatzteil 381 , bestehend aus Aufwickeldorn 380 und Bund 310, aufsetzbar ist, w ie in der Fig. 4 noch detaillierter dargestellt ist. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß auf der Unterseite des Einsatzteiles 381 ein perforiertes K larsichtgehäuse 330 vorgesehen werden kann, in dem eine Tauchpumpe 370 samt Förderschlauch 377, und eine elektrische Zuführleitung 392 unterbringbar sind. Im Klarsichtgehäuse kann eine Pumpenhalterung vorgesehen werden, die jedoch nicht näher dargestellt ist. Es kann sinnvoll sein, einen zweiten Aufwickeldorn für die Leitungen 377 und 392 unterhalb des Bundes 10 anzuordnen, der etwa in der Art des in Fig. 6 gezeigten zweiten Bundes 611 ausgebildet ist und dessen Ansatz 509 bzw. 609 für diese Anwendung verlängert ist und als Aufwickeldorn dient. Selbstverständlich kann auch der Aufwickeldorn 380 so weit nach unten verlängert werden, daß die Förderleitungen unterhalb des Bundes 310 darauf aufwickelbar sind. An diesem verlängerten Aufwickeldorn 380 kann auch eine Pumpenhalterung vorgesehen werden. Das Klarsichtgehäuse 330 kann auf dem Ansatz 331 aufgesteckt werden, oder auf andere geeignete Weise mit dem Einsatzteil 381 verbunden werden. Bei einer solchen Anordnung kann die Hausfrau sich jederzeit davon überzeugen, ob die Schlauchleitungen in einem ordnungsgemäßen Zustand, d.h. verwindungsfrei angeordnet sind. Selbstverständlich können bei der Ausführung mit perforiertem Klarsichtgehäuse auch Einsatzteil 381 und Klarsichtgehäuse 330 beispielsweise durch Zusammenstecken beider Teile so verbunden werden, daß die Rastnasen 34 auf der Innenseite der Geräteflüssigkeitswandung entfallen können. Der Aufwickeldorn 380 kann auf der Unterseite geschlossen sein, was durch 399 .ausgedrückt werden soll. Der Innenraum des Aufwickelbehälters kann dann als Gehäuse für Elektrobauteile verwendet werden. Beim Einsatz einer Tauchpmpe 370 wird zweckmässigerweise ein Steigrohr 398 vorgesehen, das entweder auf der Innenseite des Aufwickeldornes oder in der Wandung des Aufwickeldornes vorzugsweise angeordnet ist, und dessen Öffnung 397 auf der oberen Seite zu dem Innenraum des Aufwickeldornes 380 und auf der unteren Seite zu dem Raum unter der Platte 310/399 führt. Das Steigrohr kann auch abweichend von der gezeigten Ausführung seitlich aus der Wand des Aufwickeldornes herausgeführt werden, was jedoch nicht näher dargestellt ist. Durch das Steigrohr wird die Anschtußleitung 392 in den Innenraum des Aufwickeldornes 380 geführt. Durch diese konstruktive Ausführung wird verhindert, daß das Gießwasser beim Erreichen des Höchststandes, was durch das Bezugszeichen 35 angedeutet werden soll, in das Innere des als Elektrogehäuse ausgebildeten Aufwickeldornes eindringen kann. An dem Einsatzteil 381 , vorzugsweise an dem Bund 310, können Anschlüsse 324 vorgesehen werden, wie in der Fig. 6 detaillierter dargestellt wird. Eine weitere sehr zweckmässige und einfache Führung von Förderleitungen kann erreicht werden, wenn in dem Bund 310 Öffnungen 382 vorgesehen werden, durch welche die Schlauchleitungen durchgeführt werden. Durch die Aussparung 383 können die Leitungen 377 und 392 zu einer in einem Nebengefäß angeordneten Pumpe geführt .werden. Zur Halterung der Förderleitungen 378 und 379 können am Gefäßrand Aussp.arungen 32 eingebracht werden. Wird der Deckel 21 auf das Gerät aufgesetzt, dann muß die Öffnung 19 zu dem Aufwickeldorn 80 und der Ansatz 17 vorzugsweise zu dem Innendurchmesser des Flüssigkeitsbehälters 22 passen. In dem Ansatz 17 des Deckels und am Rande des Deckels können Aussparungen 3 vorgesehen werden, durch welche die Förderschläuche bei geschlossenem Gerät und im Setrrebszustand gehaltert werden können. Nach dem Gebrauch können die Leitungen, wie vorher beschrieben, wieder um den Aufwickeldorn gewickelt werden und das Gerät kann mit sämtlichen Förderleitungen, die in dem Gerät ordentlich aufgewickelt sind, w i eder verschlossen w erden. Bei ständiger Verwendung des Gerätes kann dieses auch als Untersatz einer Pf lanze verwendet werden. In Fig. 3 wird das Gerätegehäuse in einer perspekt ivischeh-Teilschnittansicht näher dargestellt. Das Gehäuse 322 ist als Flüssigkeitsbehilter ausgebildet und w eist auf der Innenwandseite Rastnasen 34 auf, auf denen das Einsatzteil 381 , bestehénd aus Aufwickeldorn 380 lind Sund 310, aufsetzbar ist, wie in der Fig. 4 noch detaillierter dargestellt ist. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß auf der Unterseite des Einsatz teiles 381 ein perforiertes Klarsichtgehäuse 330 vorgesehen werden kann, in dem eine Tauchpumpe 370 samt Förderschfäuchen 377, 378, 379 und eine elektrische Zuführleitung 392 unterbringbar sind. Im. Klarsichtgehäuse kann eine Pumpenhalterung vorgesehen werden, die jedoch nicht näher dar gestellt ist. Es kann sinnvoll sein, einen zweiten Aufwickeldorn für die Leitungen 377. 378, 379 unterhalb des Bundes 10 anzuordnen, der etwa in der Art des in Fig. 6 gezeigten zweiten Bundes 611 ausgebildet ist und dessen Ansatz 509 bzw. 609 für diese Anwendung verlängert ist und als Aufwickeldorn dient. Selbstverständlich kann auch der Aufwickeldorn 380 soweit nach unten verlängert werden, daß die Förderleitungen unterhalb des Bundes 310 darauf aufwickelbar sind. An diesem verlängerten Aufwickel dorn 380 kann auch eine Pumpenhalterung vorgesehen werden, 8 Das Klarsichtgehäuse 330 kann auf dem Ansatz 331 aufgesteckt werden, oder auf andere geeignete Weise mit dem Einsatzteil 381 verbunden werden. Das Schaltuhrgehäuse 388 mit den Einstellknöpfen 309 ist strichliniert angedeutet und ist nach der Aufwickeldorn-Seite hin vorzugsweise zylindrisch und für die Aufnahme der programmierbaren Zeituhr ausgebildet, was durch das Bezugszeichen 301 angedeutet werden soll. Weiterhin ist es auch vorstellbar, daß die Zeituhr und ein mit dem Stromnetz verbundener Trafo zusammen in einem externen Gehäuse außerhalb des Gerätes untergebracht werden, wobei dieses Elektroteilgerät einmal eine Kabelverbindung zum Netzstecker und zum anderen eine Verbindung zur Pumpe im Gerät aufweisen Kann Teile dieser Ausführung oder auch das Ganze kann auch im Netzstecker integriert sein. Diese Anordnung ermöglicht, daß eine Tauchpumpe direkt in dem Aufwickeldorn anordenbar ist und bei Bedarf auch herausgenommen und in einem Nebengefäß eingesetzt werden kann. Vorzugsweise an der Unterseite des Bodens 399 kann eine nicht näher dargestellte Haiterung für die Pumpe 370 angeordnet sein. In Fig. 4 wird das Aufsetzen des Bundes 410 näher dargestellt. An der Flüssigkeitsbehälterwandung 422 werden zweckmässigerweise Rippen 44 angeordnet, welche zu Aussparungen des Bundes 410 passen. Hierdurch kann das Einsatzteil mit Bund 410 auf einfache Weise eingerastet werden. In Fig. 5 ist eine weitere Ausführung gezeigt, deren Detailfunktion in der Figur 6 genauer beschrieben wird. Die erweiterte Ausführung besteht darin, daß an dem Einsatzteil 581 vorzugsweise an dem Aufwickeldorn 580 zu dem ersten Bund 510 ein zweiter Bund 51 1 von unten aufsetzbar ist. der vorzugsweise einen Ansatz 509 aufweist. Dadurch wi rd durch Gehäuse 522 und dem. so vervollständigten Einsatz 581 ein erster Aufwickelraum 515 für das Aufwickeln einer verlängerten Pumpenhauptleitung geschaffen und auch die Pumpe 570 kann in diesem Raum angeordnet werden, wie in .der Zeichnung dargestellt ist. Der darüberliegende Raum 516 dient zum Aufwickeln der Verlängerungsleitungen mit den daran angeordneten Verteilern, wenn das Gerät außer Betrieb gesetzt und abgestellt werden soll. lm Betriebszustand kann G ießwasser bis zur Höhe 512 aufgefüllt werden. Somit füllt das Gießwasser die vorher genannten Räume 515 und 516 bis zu der maximal genannten Höhe. Mit dem Bezugszeichen 533 soll eine an der Bordwand angeordnete E lektrikbox dargestellt werden, in der eine programmierbare Schaltuhr untergebracht werden kann. Auf diesem Elekt rogerätekasten kann ein Deckel m it Bedienungsknöpfen angeordnet sein, ähnlic der beschriebenen Ausführung, was jedoch nicht weiter dargestellt ist. Es ist auch denkbar, daß die Pumpe in einer besonderen A usbildung des Aufwickeldomunterteiles gehaltert w ird, was durch das Bezugszeichen 555 ausgedrückt werden soll. In dieser gewölbten Aufnahme läßt sich eine Tauchpumpe unterbringen. Auch bei dieser Gehäuseausführung ist anstelle einer Tauchpumpe auch eine fest im Gehäuse installierte Pumpenanordnung denkbar, wie vorne beschrieben wurde. Selbstverständlich kann der Bodendeckel 599 des Aufwickeldornes 80 auch bei dieser Ausführung entfallen, falls das E lektrogehäuse in der Flüssigkeitsbehälterwand oder an anderer Stelle, oder extern angeordnet ist. In F ig. 6 ist in einer perspektivischen Teilschnittansicht die weitere A usbildung der E rfindung gezeigt, die es ermöglicht, die Tauchpumpe in einer besonders raumsparenden Anordnung so unterzubringen, daß die Höhe des Gerätes bedeutend verkleinert werden kann. H ierbei wird die Tauchpumpe 671 seitlich unter dem ersten Bund 610 sowie zwischen der strichliniert angedeuteten Gehäusewandung 622 des F lüssigkeitsbehälters einerseits und dem Aufw ickeldorn 680 andererseits angeordnet, wobei die dabei vorgesehene Lage der Pumpe strichliniert angedeutet und m it 670 bezeichnet ist. Das Gehäuse des Aufwickeldornes 680 kann dabei bis zum Boden oder in die Nähe des Bodens reichen. Es kann sinnvoll sein, ein von unten auf den A ufwickeldorn 680 aufsteckbaren zweiten Bund 61 1 vorzusehen, der nach der Pumpenseite 670 hin vorzugsweise besondere Aufnahmen zur Halterung der Pumpe aufweist. Damit können einerseits die Förderleitung 677 und die Elektroleitung 692 auf dem Dorn 680 verwindungsfrei zwischen dem ersten Bund 610 und dem zweiten Bund 61 1 aufgewickelt werden und können nicht nach unten wegrutschen und andererseits kann die Pumpe 670, die ebenfalls zwischen dem ersten Bund 610 und dem zweiten Bund 611 liegt, zusätzlich in einer unverrückbaren Stellung gehalten werden. Eine solche Pumpenhalterung kann übrigens auch direkt am Aufwickeldorn 680 vorgesehen werden. Somit kann das Einsatzteil 681 mit den aufgewickelten Leitungen 677 und 692 sowie mit der Pumpe in den Flüssigkeitsbehälter 622 eingesetzt werden und auch herausgenommen werden, ohne daß Leitungen und Pumpen unterhalb des Bundes 610 verrutschen. An der mit 648 bezeichneten Stelle kann eine Steckverbindung zum Anschluß der Förderleitungen 677, 678 und 679 vorgesehen werden. Zweckmässigerweise wird auch hier, wie bereits vorne beschrieben, ein Drei-Wege-Verbindungsstück, das als Y- bzw. T-Verbindungsstück ausgebildet ist, verwendet. Es ist sinnvoll, ein Anschlußrohr dieses Verbindungsstückes durch die Öffnung 614 derart zu stecken, daß auf der Unterseite des Bundes 610 die Förderleitung 677 und auf der Oberseite die Förderleitungen 378 und 37 anschließbar sind, was jedoch nicht weiter dargestellt ist. Hierdurch werden die Förderfeitungen 377. 378 und 379 jeweils an einem Ende in eine weitestgehend unverrückbare Stellung in Bezug auf den Bund 610 gehaltert. In den Förderleitungen 378 und 379 werden zweckmässigerweise über dem Bund 610 Rückschlagventile 635 angeordnet. Selbstverständlich sind auch andere Anschlußmöglichkeiten der Förderleitungen 377, 378 und 379 denkbar. In der Darstellung der Fig. 6 ist beispielsweise das T-Stück bzw. Y-Stück unterhalb des Bundes 610 angeordnet und deshalb sind für die Förderleitungen 378 und 379 zwei Öffnungen 614 angeordnet. Anstelle von Leitungsdurchführungen 614 können auch Anschlüsse 624 vorgesehen werden, die vorzugsweise an dem Bund 610 oder an anderer Stelle des Einsatzteiles 681 angeordnet werden. Die Anschlüsse 624 weisen auf der Ober- und Unterseite Anschlußzapfen 627 und 628 auf. an welche die Förderfeitungen anschließbar sind. In diese Anschlüsse 624 können Rückschlagventile integriert sein. Auf der Oberseite der Anschlüsse 624 können auch zwei oder mehrere Anschlußzapfen 627 vorgesehen werden. Dann kann auf der Unterseite d.h. an dem Anschlußzapfen 628 die Förderleitung 677 und auf der Oberseite d.h. an Anschlußzapfen 627 beispielsweise die Förderleitungen 678 u. 679 angeschlossen werden. Bei mehr als einer oberen Anschlußleitung werden die Rückschlagventile zweckmässigerweise im oberen Anschlußzapfenteil 627 integriert, damit jede einzelne Leitung gegen Rückfluß von Gießf lüssigkeit geschützt ist. D ie Tauchpumpe 671 bzw. 670 ist mit einer elektrischen Anschlußleitung 692 und einer Förderleitung 677 verbunden. D ie elektrische Anschlußleitung 692 führt zu den Elektrobaukomponenten. d.h. in den als Gerätegehäuse ausgebildeten Aufwickeldo rn 680. wobei der Eintritt vorzugsweise an der Unterseite liegt. An dem Rande des Bundes 61 1 ist eine Aussparung 612 vorgesehen, damit die elektrische Anschlußleitung 692 von der Austrittsseite am Boden des Aufwickeldornes zu dem aus den beiden Bünden 610 und 611 gebildeten ringförmigen Raum 61 5 geführt werden kann. Falls der zweite Bund 61 1 ein ringähnliches D istanzstück 609 an der Unterseite aufweist, so muß auch hier eine Aussparung 608 auf der dem Flüssigkeitsbehälter-Boden zuweisenden Seite vorgesehen werden, die zum Durchführen der Leitung 692 dient. Auch bei dieser Ausführung ist ein Steigrohr 698 vorgesehen, das mit dem Gehäuse des Aufwickeldornes 680 und dessen Boden 699 fest verbunden bzw. in dieses vorzugsweise integriert ist und verhindert, daß Gießwasser in dem als Efektrogehäuse ausgebildeten Aufw ickeldorn 680 aufsteigen kann. Durch dieses Steigrohr 698 kann die elektrische Antriebsleitung 692, die einerseits mit dem Tauchpumpenmotor 671 bzw. 670 und andererseits m it den Elektrobaukomponenten verbunden ist, geführt werden. Das Steigrohr sollte so hoch ausgebildet sein, daß auch bei leichter Schrägstellung des Gerätes kein Gießwasser in den E lektroteilbehälter gelangen kann. I n dem Aufwickeldorn kann außer einer Scha ltuhr auch eine Batterie oder ein Batteriesatz oder auch andere Baukomponenten angeordnet werden. Der Wasserstand dieser Ausfüh rung kann dann, wie bereits vorne beschrieben, bis etwa an den Gefäßrand des Flüssi.gkeitsvorratsbehälters in gefülltem Zustand reichen. An der unteren Seite des Steigrohres kann die Öffnung auch seitlich angeordnet sein, was nicht weiter dargestellt ist. Es ist auch denkbar, die Leitung 692 an der Außenseite des Aufwickeldornes herunterzuführen. In dem Gerät gibt es, wie bei der vorher beschriebenen Ausführung, die mit G ießflüssigkeit ausgefüllten Räume, d.h. hier den Raum 615, 616 und den Raum unterhalb des Bundes 611 sowie einen Trockenraum für Elektroteile, der hier im Innenraum des Aufwickeldornes 680 ausgebildet werden kann. In dem Steigrohr 698 kann das Gießwasser hochsteigen, ohne daß das Wasser in den Trockenraum gelangt. Selbstverständlich kann auch eine Abdichtung im Steigrohr verwendet werden, oder das Steigrohr kann bei einer abgedichteten Durchführung der Leitung 692 aus dem lnnenraum des Gehäuses 680 in den Gießflüssigkeit enthaltenden Raum ganz entfallen. D ies gilt auch für die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführung. Ein Gehäuse 688. das auf der dem Aufwickeldorn 680 zugewandten Seite vorzugsweise hohizylindrisch ausgebildet ist, was durch 693 angedeutet werden soll, weist eine Platte 689 mit daran angeordnetem Bund auf. Auf der Platte 689 sind Bedienungsknöpfe 690 vorgesehen, die mit einer programmierbaren Schaltuhr in Verbindung stehen, die zweckmässigerweise in dem Gehäuse 688 untergebracht ist. Der zylindrische Teil des Gehäuses 688 ist in seinem Außendurchmesser vorzugsweise so bemessen, daß dieser zu dem Innendurchmesser des Aufwickeldorngehäuses 680 passend eingefügt werden kann und dort bis zur Platte 689 bündig eingeschoben werden kann. Unter der programmierbaren Schaltuhr kann ein Batteriesatz vorgesehen werden. Die Leitung 692. die durch tias Steigrohr 698 geführt wird, steht mit der elektrischen Pumpe 671 einerseits und m it der prog rammierbaren Schaltuhr und einer Stromquelle andererseits in Wirkverbindung. Seil die Pumpe in ein größeres Nebengefäß geführt werden, dann muß auch die Förderleitung 677 und die elektrische Anschlußleitung 692 dorthin verlegbar sein. Dabei bleibt die Förderleitung 677 weiterhin auf die vorbeschriebene Weise mit dem Bund 610 verbunden und die elektrische Anschlußleitung 692 bleibt mit dem als Gerätegehäuse ausgebildeten Aufw ickeldorn 680 verbunden. I n einer weiteren Ausbildung ist es möglich, die Tauchpumpe radial unter d em Aufwickeldorn anzuordnen. Vo rzugsweise w ird dann in dem Boden des Aufw ickeldornes eine Wölbung vorgesehen, die der äußeren Form der Tauchpumpe angepaßt ist, was durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 unter Bezugszeichen 555 angedeutet werden soll. Außerdem kann als Gegenhalterung der Pumpe ein von unten auf den Dorn aufschiebbarer Aufsatz verwendet werden, dessen Form w iederum der Pumpenform angepaßt sein kann und der im übrigen etwa ähnlich dem beschriebenen Bund 61 1 ausgebildet sein kann. Dadurch w ird es ermöglicht, den aus Bund 10 und 1 1 gebildeten ringförm igen Raum ganz als Aufwickelraum zu verwenden, was für längere Leitungen 677 und 692 zweckmässig ist. In den Förderleitungen 678 und 679 w ird das G ießwasser zu den Verteilern und von dort durch Einzelleitungen zu den Pf lanzen geführt, was an einem Beispiel dargestellt ist. An dem Verteiler 623 sind E inzelleitungen 640 angeordnet, die jedoch nur beim Austritt aus dem Verteiler deutlich erkennbar sind und dann strichliniert weitergeführt werden. I n den Öffnungen 668 des Leitungshalters 669 können Einzelleitungen 640 durch H in- und Herbewegen der Leitungshalterung le icht und schnell geordnet werden. D ie E inzelleitungen 640 werden an ihren Schlauchenden vorzugsweise in Steckleisten 660 oder in Schlauchführungsröhrchen 662 geführt. D ie Steckleisten 660 bzw. die Schlauchführungsröh rchen 662 werden mit ihren Spitzen 654 und 656 so in die Humuserde der Pf ianzentöpfe gesteckt, daß die Schlauchenden der Einzelleitungen 657 und 653 vorzugsweise in Richtung der zu g ießenden Pf lanzen weisen und kurz über de r Humuserde angeordnet sind. In den Steckleisten 660 sind vorzugsweise Öffnungen 620 und in den Schlauchführungsteilen 662 sind Röhrchen 663 zum Führen der Einzelleitungen 640 vorgesehen. I m abgeste llten Zustand können die Förderleitungen 678 und 679 m it den dazu gehörigen Verteilern 623. den Einzelleitungen 640. den Leitungshaϊterungen 669. den Steckle isten 660 und den Schlauchfüh rungsteilen 662 in dem Raum 616 aufgewickelt werden, was durch die Förderleitung 679 und die strichlinierte Linie 674 ausgedrückt werden soll. De r Raum 61 6 wird aus dem Aufwickeldorn 680. dem ersten Bund 610 und der Bordwand 622 gebildet und kann mit einem Deckel, wie in Fig. 2 dargestellt, verschlossen werden. Es ist denkbar, daß anstelle der Verteiler 123. 623 elektromagnetisch betriebene Hubventϊle vorgesehen werden, die über eine nicht näher dargestellte elektrische Anschlußleitung gesteuert werden, welche an der Förderleitung 678 bzw. 679 angeordnet ist. An der Tauchpumpe 671 ist ein Gießwassersaugstutzen 645 aufgezeigt und es soll durch das Bezugszeichen 647 angedeutet werden, daß die elektrische Anschlußleitung auch auf der anderen Seite der Tauchpumpe angeordnet sein kann- Ist die Schaltuhr. an der mit (37. 533) bezeichneten Stelle angeordnet, dann kann die Elektroleitung (92. 192) auch in einem an dem Bund 10 ausgebildeten Ansatz 38 geführt werden, der z.B . als Säule, oder als U Profil oder als äußeres Wandstück am Rande des Bundes 10 ausgebildet sein kann. Dann braucht die Elektroleitung 92, 192 nicht erst in den Aufwickeldorn 80 geführt zu werden, sondern kann direkt von der Unterseite des Bundes 10 in den Ansatz 38 geführt werden und am oberen Teil des Ansatzes kann eine Verbindung zu dem Elektroteilbehälter 37 vorgesehen sein. Wenn die Batterie bzw. die Stromquelle in dem als Aufwickeldorn ausgebildeten Gehäuse angeordnet ist, muß zusätzlich eine elektrische Anschlußleitung vom Aufwickeldorn (80. 380, 580. 680) zum Elektrogerätegehäuse (37) vorhanden sein. die zweckmässigerweise entlang des Bundes 10, 310, 510, 610 geführt wird und dann ebenfalls in den vorgenannten Ansatz (38) zu einem Stecker geführt wird. Diese elektrische Anschlußleitung kann auch in dem Einsatzgehäuse inte griert sein. Alle Geräte-Gehäuseteile können aus Kunststoff hergestellt werden.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bewässerungsgerät mit Wasservorratsbehälter, programmierbarer Zeituhr, steuerbarer antreibbarer Pumpe sowie Förderhaupt- und Einzelleitungen, die zu einzelnen Pflanzen verlegbar sind und Pflanzen mit Wasser versorgen, dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß ein Aufwickeldorn (80, 380, 580, 680) als herausnehmbares Einsatzteil (81, 381, 581, 681) in einem Flüssigkeitsbehälter (22, 322, 422, 522, 622) anordenbar ist und daß der Aufwickeldorn bei gefülltem Flüssigkeitsbehälter ganz oder teilweise. von Gießflüssigkeit umgeben wird. 2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß zwischen Flüssigkeitsbehälter und Aufwickeldorn ein vorzugsweise waagrechter Bund (10, 310, 410, 510, 610) anordenbar ist. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch - g e k e n nz e ic h n e t , daß an dem Bund Verteileranschlüsse (24. 324. 624) für die Förderleitungen (77, 78, 79, 177, 178, 179, 377, 378, 379, 677, 678, 679) vorgesehen werden können. 4. Gerät nach Anspruch 1 , 2 und 3 dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß die Förderleitungen (77, 78, 79, 177, 178, 179, 377, 378, 379, 677, 678, 679) an den Anschlüssen (24, 324, 624) anschließbar sind. 5. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2 dadurch g e k e n nz e ic h ne t , daß in dem Bund lediglich Öffnungen (82, 382, 614) vorgesehen sind, in welchen die Förderleitungen geführt werden. 6. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennze ichnet, daß in dem Bund Öffnungen (82, 382, 614) vorgesehen sind und daß ein T-Stück bzw. Y-Stück mit 3 Steckverbindungsanschlüssen derart durch die Öffnungen gesteckt werden kann, daß auf der Unterseite des Bundes die Verbindungsleitung zur Pumpe (77, 177, 377, 677) und auf der Oberseite des Bundes die Förderleitungen (78, 79, 378, 379, 178, 179, 678, 679) zu den Verteilern (123, 623) anschließbar sind, und daß dadurch die Enden der oben genannten Leitungen in Bezug auf den Bund nahezu unverrückbar festgelegt sind. 7. Gerät nach Anspruch 6 dadurch gekennze ichnet, daß die Förderleitungen an den T-Stücken bzw. Y-Stücken nach dem Herausnehmen des Einsatzes (81, 381, 581, 681) besonders leicht anschließbar sind. 8. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gek ennzeichnet, daß eine Pumpe (70, 170, 370, 670, 671) als Tauchpumpe ausgebildet ist. 9. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennze ich net, daß eine Pumpe derart an eine Wasserstrahlpumpe angeschlossen ist, daß Wasser aus einem Nebengefäß gesaugt werden kann. 10. Gerät nach Anspruch 9 dadurch gekennze ichnet, daß ein Wasserstandsniveauregler für Maximal- und Minimalhöhe des Wasserstandes in dem Flüssigkeitsbehälter (22) vorgesehen werden kann, der das Einschalten und Abschalten der Wasserstrahlpumpe steuert. 11. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennze ichnet , daß der Aufwickeldorn (80, 380, 580, 680) und der Bund (10, 310, 410, 510, 610) aus einem Bauteil hersteilbar sind . 12. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet , daß der Aufwickeldorn unten einen Boden (399, 599, 699) aufweist und daß in dem Aufwickeldorn elektrische Bauteile des Gerätes gegen Nässe geschützt anordenbar sind, wodurch das Aufwickelgehäuse als Trockenraum angesehen werden kann 13. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g ek e n nz e ic h n e t, daß als Förderschläuche flexible Plastikschläuche verwendet werden. 14. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g ek e n nz e ic h n e t , daß als Förderschläuche flexible Silicongummischläuche verwendet werden. 15. Gerät nach Anspruch 12 dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß am oder im Aufwickeldorn ein Steigrohr (398, 698) vorgesehen werden kann. durch das eine elektrische Anschlußleitung (92, 192, 392, 692) zu einer Tauchpumpe geführt werden kann. 16. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n n z e ich n et , daß das Pumpengehäuse in dem Einsatzteil (81, 381, 581, 681) integriert ist. 17. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß aus dem Bund (10, 310, 510, 610, 410) und Aufwickeldorn (80, 380, 580, 680) einerseits und der Bordwand des Flüssigkeitsbehäiters (22, 322, 422, 522, 622) andererseits ein ringförmiger Raum (316, 516, 616) gebildet werden kann, in welchem die Förderleitungen (78, 79, 178, 179, 378, 379, 678, 679) mit den daran angeordneten Verteilern (123, 623) sowie mit den Einzelleitungen (40, 640), den Leitungshalterungen (669) und den Steckleisten (660, 662) im abgestellten Zustand aufwickelbar sind. 18. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g ek en nz e ic h n e t , daß an der Eiπsatzunterseite ein vzw. perforiertes Klarsichtgehäuse (330) zur Sichtkontrolle des verwindungsf reien Zustandes der Pumpenleitungen vorgesehen werden kann. 19. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß der Aufwickeldorn (380) bis zum Boden des Klarsichtgehäuses (330) ausgeführt werden kann und zum Aufwickeln einer verlängerten Pumpenleitung (377) verwendet werden kann. 20. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennze ichnet , daß an der Bordwand-Innenseite des Flüssigkeitsbehälters (22) Rastnasen (4, 34, 44) vorgesehen sind, auf welche die Einsatzplatte absetzbar ist. 21. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gek ennze ichnet, daß Flüssigkeitsbehälter und Einsatz Paßstücke zum unverwechselbaren Aneinanderfügen aufweisen. 22. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g ek ennze ichnet, daß das Klarsichtgehäuse (30, 330) auf dem Ansatz (331) des Einsatzes (81, 381) aufsteckbar ist. 23. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gek ennze ichnet, daß ein Deckel (21) vorgesehen wird und daß der Deckel in der Mitte eine Öffnung (19) aufweist, in welchen der Außendurchmesser des Aufwickeldornes (80) paßt. 24. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g ek ennzeichnet , daß ein Elektroteilbehälter (37) an der Bordwandaußenseite des Flüssigkeitsbehälters (22) angeordnet werden kann. 25. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennze ich net , daß der Bund (10, 310, 510, 610) einen hochgezogenen Ansatz (38) aufweist, der beispielsweise u-förmig, säulenförmig oder auch als Wandstück ausgebildet sein kann und in dem die elektrische Anschlußleitung (92, 192, 392, 692) von der Unterseite des Bundes und der Pumpe herkommend über den Rand des Gefäßes (22) zu dem Elektroteilbehälter (37) geführt werden kann, wobei in dem Gefäßrand des Flüssigkeitsbehälters (22) eine Aussparung zum Durchführen einer elektrischen Anschlußleitung vorgesehen werden kann bzw.. daß zwischen dem Ansatz (38) und dem an der Bordwand angeordneten Elektroge häuse (37) eine Steckerverbindung angeordnet werden kann, die beim Einsetzen des Einsatzes (81. 381. 581. 681) einrastet, oder auch lose zusammensteckbar ist. 26. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g ek ennze ichnet, daß in dem Flüssigkeitsvorratsbehälter Halterungen für eine Tauchpumpe vorgesehen sind. 27. Gerät nach vorhergehendem Anspruch 25 dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß die Leitung vom Elektrogehäuse (37) zu der Steckerverbindung in der Flüssigkeitsbehälterbordwand (22) integriert ist. 28. Gerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch g ek e n nz e ic h n e t , daß an dem Einsatzteil (581, 681) ein zweiter ringförmiger Bund (511, 611) aufsetzbar ist, so daß zwischen dem ersten Bund (510) und dem zweiten Bund (610) eine zweite ringförmige Aufwickelvorrichtung für die Förderleitung (677) und die Elektroleitung (692) vorhanden ist. 29. Gerät nach vorhergehendem Anspruch 28 dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß auf der dem Flüssigkeitsboden zuweisenden Seite des Bundes (511, 611) ein vorzugsweise ringförmiger Ansatz (509, 609) vorgesehen ist. 30. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n nz e ic h n et , daß auf der Unterseite des Bundes (10, 310, 510, 610) Halterungen für eine Tauchpumpe vorgesehen sind. 31. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß in dem Bund (10, 310, 510, 610) ein oder mehrere größere Ausschnitte anstelle der kleinen Aussparungen (14, 383, 617, 612) vorgesehen werden können. 32. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß ein Gerätegehäuse (88, 388, 688) in den als Gerätegehäuse ausgebildeten Aufwickeldorn (380, 580, 680) einsetzbar ist, und daß in dem Gehäuse (88, 388, 688) eine programmierbare Zeituhr vorgesehen werden kann. 33. Gerät nach Anspruch 25 und 27 dadurch g e k e n nz e ic h n e t , daß in dem Aufwickeldorngehäuse (80, 380, 580, 680) eine Batterie oder ein Batteriesatz oder ein aufladbarer Akku und in dem Gehäuse (37, 533) eine programmierbare Zeituhr angeordnet ist und daß eine Verbindungsleitung von der Stromquelle zu der Zeituhr derart vorgesehen wird, daß diese vom Aufwickeldorngehäuse über den Bund (10, 310, 510, 610) und den Ansatz (38) zu der programmierbaren Zeituhr geführt wird und vorzugsweise in einer Steckerverbindung zwischen Ansatz (38) und dem Elektrogehäuse (37) integriert ist und beim Einsetzen des Einsatzes (81, 381, 581, 681) einrastet. 34. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen (25, 27, 33) dadurch gekennze ichnet, daß der Stecker an der mit (34) bezeichneten Stelle angeordnet ist, was strichliniert dargestellt ist. 35. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch geken nze ichnet, daß eine Batterie, ein Batteriesatz oder ein auf ladbarer Akku ähnlich dem Elektrogehäuse (37, 533) in der Flüssigkeitsbehälterbordwand oder an der Flüssigkeitsbehälterbordwand (22, 322, 522, 622) vorgesehen wird. 36. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gek en nz e ichnet , daß an der Schaltuhr ein Fernbedienungskabel anordenbar ist und von dem als Aufwickeldorn ausgebildeten Gerätegehäuse auch dann nach außen geführt werden kann, wenn das Bewässerungsgerät eine Abdeckung aufweist die als Untersatz für das Abstellen einer Pflanze verwendbar ist. 37. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen (25, 27 ,33 , 34) dadurch geke nnze ichnet, daß der Stecker (34) zwei Steckerhälften aufweist, von denen eine an dem Ansatz (38) und die andere an der Bordwand (22, 522) oder an dem Gerätegehäuse der Bordwand (37, 533) oder an dem Deckel des Gerätegehäuses der Bordwand anordenbar ist. 38. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennze ich net , daß der Verteiler (123, 623) als steuerbarer vorzugsweise elektro magnetisch zu betätigender Hubzylinder ausgebildet ist. 39. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e nnze ich n e t . daß die Elektrobauteile oder Teile davon in einem externen Gehäuse anordenbar sind. 40. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gek ennz eichnet , daß in jeder einzelnen Förderleitung (78, 79, 178, 179, 378, 379, 678, 679) ein Rückschlagventil (35, 635) angeordnet ist. 41. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen 25, 27, 33, 34 dadurch g ek e n n z e i c h n e t . daß der Stecker (34) in Form eines Überbrückungs stückes ausgebildet sein kann, das sowohl zum Ansatz (38) als auch zum Elektroteilgehäuse (37) in Kontakt gebracht werden kann. 42. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß das Gerätegehäuse eine runde, ovale oder auch andere Form aufweisen kann und daß mehrere Aufwickeldorne (80, 380, 580, 680) in dem Gerät angeordnet werden können. 43. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß der Bund (10, 310, 410, 510, 610) als Gitterrost oder auf andere geeignete Weise ausgebildet ist. 44. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß ein oder mehrere Förderpumpen (70, 370, 570) an dem Bund angeordnet werden. 45. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n n z e i c hn e t . daß im Boden (399, 599, 699) anstelle der Steigleitung (398) eine Öffnung im Boden vorgesehen wird, in welcher eine Kabelverschraubung zum wasserdichten Durchführen der elektrischen Pumpenanschlußleitung angeordnet wird. 46. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden des Aufwickeldornes auch als Platte im Aufwickeldorn an geeigneter Stelle angeordnet werden kann und daß die Platte eine Strqmkabeldurchführmöglichkeit in Form einer Steigleitung oder einer Kabelverschraubung oder eine andere Durchführung aufweisen kann. 47. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n n z e i c hn e t . daß der Einsatz bzw. der Aufwickeldorn (80, 380, 580, 680) mit einem Schwimmring oder mit Teilen, die den Einsatz tragen, ausgerüstet werden kann, so daß der Einsatz auch in einem anderen Gefäß schwimmend angeordnet werden kann. 48. Gerät nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n n z e i c hn e t . daß das Gerät mit einem Feυchtigkeitssensor mit Kontaktgabe für eine einstellbare oder fest programmierte Gießzeit betrieben werden kann.
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同族专利:
公开号 | 公开日 AU1474283A|1983-11-04| JPS59500499A|1984-03-29| EP0105303A1|1984-04-18| IT8348076D0|1983-04-11| DE3213492A1|1983-10-27|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1983-10-27| AK| Designated states|Designated state(s): AU BR DK FI JP MC NO US | 1983-10-27| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE | 1983-12-09| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1983901188 Country of ref document: EP | 1984-04-18| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1983901188 Country of ref document: EP | 1984-04-26| WR| Later publication of a revised version of an international search report| 1985-10-31| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1983901188 Country of ref document: EP |
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