专利摘要:

公开号:WO1981002271A1
申请号:PCT/DE1981/000028
申请日:1981-02-07
公开日:1981-08-20
发明作者:H Custor
申请人:Laube R;H Custor;
IPC主号:A63C5-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren (Bedrucken) von bahnformigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, sowie derartige Gegenstände
[0002] Beschreibung
[0003] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekorieren (Bedrucken) von bahnformigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, aus Thermoplasten, wie Olefinen, insbesondere Hoch- und Niederdruck-Polyäthylen, bei dem die zu bedruckende Seite des Belages unter Druck und gleichzeitig unter einer ein Aufschmelzen der zu bedruckenden Seite bewirkenden Wärmeeinwirkung in Anlage an einen Druckträger gebracht wird, auf den vorher ein
[0004] Druckbild aus zuerst sublimier- und dann eindiffundierbaren Farbstoffen aufgetragen worden ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens und einen derartig bedruckten bahnformigen Gegenstand. Bekanntlich werden seit längerem sogenannte mehrschichtige Skier durch Verkleben mehrerer Schichten hergestellt (vgl. z. B. DE-OS 2 804 943), die ihrerseits einen unter-, einen Mittel- und einen Oberbau bilden.
[0005] - Der Mittelbau besteht im Eiligemeinen aus einem Holzoder Hartschaum-Kern, der seitlich mit duroplasti schem Kunstharz-Schichtstoff kaschiert ist;
[0006] - der Oberbau besteht meistens aus einem mit dem Kern verklebten Aluminiumblech und/oder Laminat aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GPK), worauf als Deckbelag eine Kunststoff-Folie aufkaschiert ist, die in weiteren Arbeitsvorgängen dekorativ ausgestaltet wird;
[0007] - der Unterbau besteht seinerseits aus einem Aluminiumblech oder einer Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GPK), das bzw. die an einer Seite mit dem Kern verklebt ist und an der anderen Seite (gegebenenfalls über verschiedene weitere Schichten) schliesslich mit dem eigentlichen Lauf-Belag verklebt ist, der im allgemeinen ein transparenter.1 bis 2 mm dicker Kunststoff-Belag ist, und zwar vorzugsweise aus Polyäthylen, nämlich Hoch- oder Niederdruck- Polyäthylen, oder Polytetrafluoräthylen (Teflon (Wz)).
[0008] Normalerweise ist dabei die Innenseite des Lauf-Belags (oder auch des Deck-Belags) bedruckt, um insbesondere dem Ski-Hersteller, Typenbezeichnungen, usw., wiederzugeben; dieser Druck ist dann durch den transparenten Belag hindurch sichtbar.
[0009] Bisher werden im wesentlichen nur Hoch- und Niederdruck- Polyäthylen-Skibeläge eingesetzt. Das Dekorieren, insbesondere Bedrucken, derartiger Beläge und Veiterverarbeiten erfolgt bisher sehr aufwendig und trotzdem mit oft schlechter Druckqualität (vgl. auch DE-OS 2804943):
[0010] - Es wird stückweise, also nicht kontinuierlich bzw. endlos, vorgegangen, nämlich durch Siebdruck (von Mustern, Schriftzügen oder dgl.) mit Epoxid-Druckfarben, wobei zusätzlich der Belag vor dem Bedrucken vorbehandelt werden muss, z. B. thermisch (Beflammen), elektrisch (Korona-Entladung) oder chemisch (Atzen), da sonst die (Epoxid-) Druckfarbe nicht haften würde;
[0011] - nach dem Bedrucken muss etwa 10 bis 20 Stunden lang getrocknet werden, worauf dann der bedruckte und getrocknete Belag zum weiteren Dekorieren mit einer opaken (gefärbten) epoxidhaltigen Vergussmasse (einem opaken Decklack) einschliesslich Härter abgegossen wird, um eine Hintergrundfarben-Schicht für den trans parenten Belag zu schaffen;
[0012] - diese Vergussmassen-Schicht wird dann mittels eines Klebers normalerweise mit einer Schicht aus glasfa serverstärktem Kunststoff (GFK) verklebt, allerdings erst nach einigen Stunden, nachdem aus der Vergussmasse vollständig das Lösungsmittel entwichen, also die Masse ausgehärtet ist.
[0013] Trotz dieses inbesondere sehr aufwendigen Herstellungs- Verfahrens ist es bisher nicht gelungen, eine gleichbleibende Druckqualität beim fertigen Ski zu sichern.
[0014] Als zahlreiche Fehler, die oft erst ziemlich spät, nämlich 3 bis 10 Monate nach der Herstellung des Skis, auftreten, kommen insbesondere in Frage: - Unzureichende Haftungs-Vorbehandlung des Belags vor dem Bedrucken;
[0015] - Angreifen des Druckbilds durch den Kleber, so dass sich Farbtöne ändern, die Konturen des Druckbilds verschwimmen oder Risse innerhalb des Druckbilds auftreten;
[0016] - mangelnde Elastizität der Vergussmasse gegenüber dem Belag bzw. unzureichende Haftung der opaken Vergussmasse am z. B. Polyäthylen des Belags, so dass das Ablösen der Vergussmasse sich in -hellen Flecken auf der Laufflächen-Seite äussert;
[0017] - unzureichendes Abdunsten des Lösungsmittels aus der opaken Vergussmasse, so dass dieses durch Blasenbildung zusätzlich Haftungsschwierigkeiten zwischen der Vergussmasse und dem z. B. Polyäthylen des Belags und damit unschöne helle Flecken verursacht.
[0018] Ähnliche Schwierigkeiten wie für den Lauf-Belag treten auf, wenn ein entsprechender, zu dekorierender Belag als Deck-Belag verwendet wird.
[0019] Diese Schwierigkeiten stellen bis heute (trotz mindestens ca. 10 Jahren Erfahrung) immer noch ein ernstes Problem dar, da die Fehlerquellen im einzelnen nicht erforscht sind, so dass es häufig zu Reklamationen der Ski-Abnehmer bei den Ski-Herstellern kommt.
[0020] Schliesslich ist trotz allem Aufwand selbst die bestenfalls erreichbare Druckqualität sehr beschränkt auf nur relativ grob strukturierte Druckbilder , d. h. der Druck von Photographien mit Halbtönen ist praktisch unmöglich. Aus der DE-OS 280494-3 ist es zwar noch bekannt, einen: auf der Basis eines bestimmten Mischpolymerisats und eines Epoxidharzes hergestellten, mit Füllstoffen und Farbstoffen versehenen Kleblack aufzutragen, der gleichzeitig die Funktion von opaker Vergussmasse
[0021] (opakem Decklack) und Kleber (vgl. oben) erfüllen sollen; als besonderer Vorteil dieses Kleeblatts wird behauptet, dass er bei Raumtemperatur eine praktisch unbegrenzte Topfzeit besitze, weshalb es möglich sei, im Sinn einer Vorratshaltung eine grosse Anzahl von Laufflächen nach dem Bedrucken mit einer Kleeblatt- Schicht zu versehen und dann entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu beliebiger Zeit zum fertigen Ski weiter zu verarbeiten.
[0022] Mit diesem erst in jüngster Zeit bekannt gewordenen Verfahren wird also allenfalls ein einzelner Verfahrensschritt eingespart, ohne jedoch grundsätzlich am zeitaufwendigen stückweisen und risikoreichen Herstellen von Ski-Belägen (Lauf- und Deckbelägen) oder ähnlichen bahnformigen Gegenständen irgendetwas zu ändern.
[0023] Als relativ aufwendig und nur schwer beherrschbar hat sich auch das Transfer-Druckverfahren nach der
[0024] DE-OS 2 642 350 herausgestellt, bei dem zur Vermeidung der Migrationsförderung die zu bedruckende Oberfläche von Hochdruck- und Niederdruck-Polyäthylen vorher mit einer farbstoffäffinen thermoplastischen Kunststoff- Schicht, z. B.Polyurethan- oder Polyester-Schicht, versehen wird, die ohne .Schwierigkeiten bedruckbar ist.
[0025] In der DE-OS 2731 121 wird nun gelehrt, unter anderem Polyäthylen dadurch zu bedrucken, dass die zu bedrukkende Seite eines Formkörpers aus Polyäthylen unter einer ein Aufschmelzen der zu bedruckenden Seite be- wirkenden Wärmeeinwirkung in Anlage an einen Druckträger, z. B. Papierdruckträger, gebracht wird, auf den vorher ein Druckbild aus zuerst sublimier- und dann eindiffundierbaren Farbstoffen aufgetragen worden ist. Als vorteilhafte Temperatur wird 160 bis 220° C angegeben. Das In-Anlagebringen des Druckträgers an den Formkörper soll unter leichtem Druck erfolgen (vgl. Seite 6, Absat 2 der DE-OS 2731 121).Es hat sich gezeigt, dass bei den in der DE-OS 2731 121 angegebenen Bedingungen genau dieselben Migrationsprobleme auftreten, die man nach der DE-OS 2642350 dadurch zu vermeiden sucht, dass man die zu bedruckende Seite vorher gesondert beschichtet. Ferner hat sich gezeigt, dass die Eindringtiefe der Farbstoffe kaum wahrnehmbar ist, so dass ein dauerhaftes Druckbild nicht erhalten wird. Der Grund dafür liegt offenbar in der Anwendung eines nur "leichten" Anpressdruckes zwischen Druckträger und der zu bedrukkenden Seite des Formkörpers. Bei Anwendung höherer Anpressdrücke erwartete man offensichtlich grössere Migrationsprobleme.
[0026] Beim Nacharbeiten des aus der DE-OS 2 731 121 beschriebenen Verfahrens stellt man auch noch fest, dass durch das Aufschmelzen der zu bedruckenden Fläche imFormkörper so grosse thermische Spannungen (Spannungsspitzen) entstehen, dass ein Bedrucken von relativ dünnwandigen, z. B. bahnformigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, ohne zusätzliche Behandlung zur Erzielung eines inneren Spannungsausgleichs nicht möglich ist. Im Bereich der Grenzlinie zwischen der aufgeschmolzenen
[0027] Druckseite und der sich noch im festen Zustand befindlichen Unterseite erfolgt ein extremer Spannungsabfall, der beim normalen Abkühlen zum Verzug des bedruckten Be lages führt.
[0028] Schliesslich gibt die DE-OS 2 731 121 ebenfalls keinerl Anregung für ein kontinuierliches Bedrucken von bahnformigen Gegenständen der hier fraglichen Art.
[0029] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit konturenscharfe, verzerrungsfreie Brillantdrucke gewährleistet und bei dem bzw. bei der auch keine Verwerfungsschwierigkeiten nach der Farbübertragung auftreten.
[0030] Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bedruckte bahnförmige Gegenstände, insbesondere Skibeläge, aus einem Thermoplast, wie Olefin oder dgl., zu schaffen, deren Drucke verzerrungsfrei sind und sich durch gute Fixierung der Druckfarbe auszeichnen und die sich einwandfrei und dauerhaft an ihrer Druckseite mit einem Skikörper oder dgl. verkleben lassen.
[0031] Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch die Lehre nach dem Kennzeichen der Ansprüche 1 bzw. 14 bzw. 15.
[0032] Die vorliegende Erfindung lehrt erstmals ein kontinuierliches Bedrucken von Gegenständen aus Thermoplasten, wie Olefinen, insbesondere Hoch- und Niederdruck-Polyäthylen, wobei Massnahmen angegeben sind, die eine intensive, migrationsfreie Penetration der Farbstoffe in den Belag gewährleisten. Überraschenderweise wird durch die Anwendung eines hohen Anpressdruckes, insbesondere hohen Liniendruckes von ca. 20 bis 30 N/cm, eine Migration vermieden.
[0033] Durch das temperaturgesteuerte Tempern des bedruckten Belages werden die bei derartigen dünnwandigen Gegenständen ansonsten kaum vermeidbaren Verwerfungsproble- me vermieden.
[0034] Besonders vorteilhaft ist, dass erfindungsgemäss die der Druckseite gegenüberliegendeSeite des Belages gleichzeitig mit dem Bedrucken geprägt werden kann. Ein Prägen des Belages vor dem Bedrucken oder nach dem Bedrucken würde unweigerlich zu Verzerrungen des Druckbildes führen. Derartige Verzerrungen lassen sich durch die erfindungsgemässe Lösung vermeiden.
[0035] Bei der Beurteilung der erfinderischen Leistung ist zu bedenken, dass von der Fachwelt es allgemein für unmöglich gehalten wird, bahnförmige bzw. folienartige Gegenstände aus im Skibau üblichen Kunststoffen, nämlieh Thermoplasten, wie Olefinen, insbesondere Hoch- und Niederdruck-Polyäthylen, mit seit längerer Zeit bekannten sublimier- und eindiffundierbaren Farbstoffen zu bedrucken (vgl. bezüglich der Farbstoffe z. B. "Journal of the Society of Dyers and Colourist", Vol. 70, Seiten 69-71 (1954); im "Color Index" die Rubrik. "Dispersionsfarbstoffe").
[0036] Gegen den Einsatz derartiger Farbstoffe sprach nämlich:
[0037] - es war zunächst nicht ersichtlich, wie die Farb stoffe nach Sublimation, also nach Übergang aus der festen in die Gas-Phase, überhaupt in den Kunststoff eindringen (penetrieren) (da Polyäthylen eine schlechte Farbstofflöslichkeit besitzt) bzw. im Kunststoff fixiert werden könnten (Migrationsprob lerne);
[0038] - allenfalls bot sich als vermeintlicher Ausweg an, den Thermoplast-Kunststoff zu erwärmen, wobei jedoch dann andere Schwierigkeiten vorhersehbar waren, nämlich:
[0039] - unzureichende Thermo Stabilität der Kunststoffe , d.h. Verursachung von unkontrollierbarer bleibender Verformung bzw. Verwerfung des Kunststoffs zumindest nach dem Bedrucken und eines entsprechend schlechten, verzerrten Druckbilds, und - unzureichendes Lösen des Druckträgers, der normalerweise aus Papier besteht, vom erwärmten thermoplastischen Kunststoff.
[0040] Die Erfindung vermeidet überraschenderweise grundsätzlieh eine Vorbehandlung des Druckguts, um überhaupt das Bedrucken zu ermöglichen, wie es bisher zum Bedrucken von Kunststoff bereits für sich bekannt geworden ist, z. B. als Einwirkung elektrischer Entladung, chemischer Wirkstoffe (z. B. durch Ätzen) oder dgl.:
[0041] Zum Beispiel werden bei dem Verfahren zum Anfärben, Bedrucken und: Bemalen von Formkörpern aus Polyolefinen und Mischpolymerisaten aus Olefinen (vgl. DE-PS 1 153658) ganz spezielle Farbstoffe auf die Formkörper aufgebracht und nach dem An- bzw. Eintrocknen der Farbstoffe auf den Formkörpern letztere auf eine unter dem KristallitSchmelzpunkt des Polymeren liegende Temperatur erwärmt, die nach den Ausführungsbeispielen über 100° C beträgt und während 3 bis 10 Minuten einwirkt. Die Verwendung spezieller Farbstoffe und die beschriebene Verfahrensweise sollen ein zu starkes "Ausblühen, Wandern und Verlaufen (Bluten)" der Farbstoffe vermeiden. Die Schwierigkeiten beim Bedrucken von Olefinen werden nicht nur in der DE-PS 1 153658 in der geringen Affinität der Farbstoffe zu Polyolefinen, sondern auch in der starken, bereits oben geschilderten Migration gesehen (vgl. Spalte 1, Zeilen 11, 12 der DE-PS 1 153 658).
[0042] Bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungs- gemässen Lösung wird auf die Unteransprüche hingewiesen, insbesondere auch bezüglich der Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
[0043] Durch Aufkaschierung des bedruckten Belages mittels eines transparenten oder hellen Klebers auf eine Verstärkungsmateriallage lässt sich die Farbstärke der Bedruckung (Farbkraft) weiter erhöhen bzw. ein besserer Farb-Kontrast erzielen. Zusätzlich ermöglicht dieses Aufkaschieren bzw. Verkleben einen geringfügigen Übertritt von Druckfarbe aus dem Belag (Folie) in den Kleber und/oder die Verstärkungsmaterialläge, was das Druckbild im fertigen Verbund-Bauteil noch tiefer "fixiert".
[0044] Im übrigen ist es möglich, gleichzeitig mit dem folienartigen Belag und dem Druckträger zwischen diesen beiden ein Glasfaserlaminat (glasfaserverstärktem Kunststoff-GFK) in die in den Ansprüchen 15 bis 29 beschriebenen Vorrichtungen einlaufen zu lassen, um einerseits das Glaslaminat zu bedrucken und andererseits das Glaslaminat gleichzeitig mit dem Belag dauerhaft zu verbinden.
[0045] Anhand der Zeichnung wird nachstehend die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
[0046] Fig. 1 eine erste Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer Doppelband-Presse, und Fig. 2 und 3 eine zweite Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer mittigen gros sen Walze in zwei unterschiedlichen Ausgestaltungen. Fig. 1 :
[0047] Ein von einer Vorrats-Rolle 1 abgewickelter, zu bedruckender folienartiger Belag läuft gleichzeitig mit einem seinerseits von einer Vorrats-Rolle 4 abgewikkelten Druckträger 3 in eine weitgehend für sich bekanntgewordene Doppelband-Presse . Der Belag kann später als Ski-Laufbelag oder Ski-Deckbelag, Fussbodenbelag , Wandbelag oder dgl . verwendet werden.
[0048] Die Doppelband-Presse besitzt zwei übereinander angeordnete endlose Bänder 5 und 6, die hochfest sein müssen und deshalb vorzugsweise aus Stahl bestehen. Die Bänder 5 und 6 laufen um Umlenk- bzw. Antriebswalzen 7 und 8 bzw. 9 und 10 im Gleichlauf. Für eine gleichbleibende Bandspannung sind z. B. hydraulisch gesteurte Bandspanneinrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen.
[0049] Die Doppelband-Presse weist auch eine kombinierte Anpress-Wärmebehandlungs-Einrichtung 12 auf , die in mehrere Abschnitte 12a-12d unterteilt ist, um in jedem Abschnitt gesondert einstellbar den folienartigen Belag 2 und den Druckträger 3 mit Anpress-Druck bzw. Temperatur zu beaufschlagen. Die Anpress- Drücke werden durch hydraulische oder pneumatische Zylinder 14 erzeugt , die über Anpress-Rollen 13 auf den Belag 2 und den Druckträger 3 einwirken, die ihrerseits durch einen Anpress-Tisch 11 abgestützt sind. Die Anpress- Rollen 13 bewirken dabei einen relativ hohen Liniendruck von ca. 20 bis 30 N/cm. Die gesonderte Temperatureinstellung erfolgt durch Wärmebehandlungs-Platten 15 in unmittelbarer Nähe des Belages 2 und des Druckträgers 3. Die Wärmbehandlungs-Platten 15 in den (in Förderrichtung) ersten drei Abschnitten 12a bis 12c dienen zur Wärmezufuhr zum Belag 2 und zum Druckträger 3 (also als Heiz ab schnitte) . Im letzten Ab- schnitt 12d dient die Wärmebehandlungs-Platte 15 zur Wärme abfuhr (Kühl abschnitt) . Das Beheizen der Wärmebehandlungs-Platten 15 (also in den Abschnitten 12a bis 12c) kann z . B. durch Thermo-öl erfolgen.
[0050] Es versteht sich, dass die Anzahl der Abschnitte 12a -12d (hier vier) und die Anpress-Druck- und Temperatur- Verteilung je nach zu verarbeitendem Material gewählt werden.
[0051] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind der Anpress-Druck und die Temperatur im ersten Abschnitt 12a besonders hoch, so dass bereits in ihm im wesentlichen der Farbstoff vom Druckträger 3 sublimiert und sogleich in den Belag 2 eindiffundiert. In den restlichen Abschnitten findet dann im wesentlichen nur ein Tempern statt, um die eindiffundierten Farbstoffe zu fixieren und einen inneren Spannungsausgleich des bedruckten Belages zu erreichen. Falls der Drucktrager 3 kein Hilfs- Druckträger ist, also mit dem Belag 2 durch das Anpressen und die Wärmebehandlung dauerhaft verbunden wird, fällt die in Fig. 1 gezeigte Aufwickel-Rolle 17 für den Druckträger 3 weg; dafür ist in Fig. 1 der bedruckte Belag 2' um die Lage des Druckträgers 3 (der aber in jedem Fall im wesentlichen seine Farbstoffe an den folienartigen Belag 2 abgegeben hat) ergänzt zu denken.
[0052] Fig. 2 und 3 : Den dort gezeigten beiden Ausführungen der erfindungsgemässen Vorrichtung ist gemeinsam:
[0053] - eine mittige grosse Walze 25 bzw. 45, die beheizt ist
[0054] - ein umlaufendes endloses Anpress-Band 28 bzw. 48, das die mittige grosse Walze 25 bzw. 45 umschlingt und dabei den Belag 22 bzw. 42 und den Druckträger 23 bzw. 43 gegen die Mantelfläche der mittigen grossen Walze 25 bzw. 45 presst , und - (nicht näher gezeigte) Antriebseinrichtungen für die mittige grosse Walze 25 bzw. 45 und das Anpress-Band 28 bzw. 48 zum Gleichlauf (mit Null-Relativgeschwindigkeit) des Belags 2 und des Druckträgers 3. wobei der Umschlingungswinkel um die mittige grosse Walze
[0055] 25 bzw. 45 ca. 180° beträgt.
[0056] Die Vorrichtungen von Fig. 2 und 3 weisen darüberhinaus folgende Besonderheiten auf:
[0057] Fig. 2: Gemeinsame Umlenk-Walzen 26 und 27 für den Belag 22, den Druckträger 23 und das Anpress-Band 28 sowie mindestens eine Spann-Walze 29 für das Anpress-Band 28, das vorzugsweise aus Stahl besteht.
[0058] Fig. 3:
[0059] Eigene Führungs-Walzen 50-53 für das Anpress-Band 48, das ausserdem einen Temper-Kanal, 54, der z. B. durch Infrarot-Strahler gebildet ist, durchläuft und das aus Stahl bzw. einem Textilgewebe besteht;
[0060] eine Vorheizwalze 47a für den Belag 42, eine. Anwärmwalze 47b für den Druckträger 43 und eine Kühlwalze 49 für den bedruckten Belag 42' nahe der Stelle des Ausser-Anlagebringens des Hilfs-Druckträgers 43.
[0061] Im übrigen sind in Fig. 2 und 3 noch zu sehen:
[0062] Fig. 2: eine Vorrats-Rolle 21 für den Belag 22, eine Vorrats- Rolle 24 für den Druckträger 23, eine Aufwickel-Rolle 35 für den bedruckten Belag 22' und eine Aufwickel- Rolle 36 für den (Druckbild-erschöpften) Druckträger 23; letztere fällt aber weg, wenn der Druckträger 23 kein Hilfs-Druckträger ist, sondern dauerhaft mit dem bedruckten Belag 22' verbunden wird. Durch die dauerhafte Verbindung zwischen Druckträger und Belag wird eine sehr hohe Farbkraft erzielt. Ferner lässt sich der Belag an der Druckträgerseite sehr fest und dauerhaft mit einem Ski-Körper oder dgl. verkleben.
[0063] Fig. 3: eine Vorrats-Rolle 41 für den Belag 42, eine Vorrats- Rolle 44 für den Druckträger 43, eine Umlenk-Walze 49 für den bedruckten Belag 42' , eine Aufwickel-Rolle 55 für den bedruckten Belag 42 ' sowie eine Aufwickel-Rolle 56 für den Druckträger 43, die allerdings wegfällt, wen der Druckträger kein Hilfs-Druckträger ist.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Verfahren zum Dekorieren (Bedrucken) von bahnformigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, aus Thermoplasten, wie Olefinen, insbesondere Hoch und Niederdruck-Polyäthylen, bei dem die zu bedruckende Seite des Belages unter Druck und gleichzeitig unter einer ein Aufschmelzen der zu bedruckenden Seite bewirkenden Wärmeinwirkung in Anlage an einen Druckträger gebracht wird, auf den vorher ein Druckbild aus zuerst sublimier und dann eindiff undierbaren Farbstoffen aufgetragen worden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, - dass der Belag kontinuierlich in Anlage an den Druckträger gebracht wird,
- dass die Übertragung der Farbe auf den Belag längerzeitig unter Einwirkung eines hohen Druk kes, vorzugsweise Liniendruckes von ca. 20 - 30 N/cm erfolgt,
- dass anschliessend ein temperaturgesteuertes Tempern zum inneren Spannungsausgleich des bedruckten Belages erfolgt, und - dass gegebenenfalls die der Druckseite gegenüber liegende Seite des Belages gleichzeitig mit dem Bedrucken geprägt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckträger aus Metall, Kunststoff oder vorbehandeltem Papier verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das In-Anlagebringen des Belages und des Drucktragers beide dauerhaft miteinander verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag und der Druckträger ohne Wärmevorbehandlung zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die Farbstoffe für sich bekannte lichtechte Farbstoffe verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das In-Anlagebringen ca. 30 Sekunden dauert.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckträger zug spannungsgeregelt in Anlage an den Belag gebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bedruckte Belag nachbehandelt wird durch:
- Hochfrequenz-Korona-Entladung oder - anoxidierendes Beflammen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bedruckte Belag chemisch (mit einem Primer) behandelt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bedruckte Belag mittels eines transparenten oder hellen Klebers auf eine Verstärkungsmateriallage aufkaschiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als der Kleber ein Polyurethan-Kleber verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass als die Verstärkungsmateriallage ein hell eingefärbter glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufkaschieren unter Wärmeeinwirkung erfolgt.
14. Bahnförmiger Gegenstand, insbesondere Ski-Belag, aus einem Thermoplast, wie Olefin, insbesondere Hoch- und Niederdruck-Polyäthylen, der nach dem Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 bedruckt ist, dadurch g e k e nn z e i c hn e t , dass die Druckfarbe an den be druckten Stellen in die Tiefe eingesintert und fixiert ist.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13, g e k e n n z e i c hn e t durch eine Doppelband-Presse mit zwei umlaufenden endlosen Bändern (5, 6) zum In-Anlagebringen und In- Anlagehalten des Belages (2) bzw. des Druckträgers
(3), einer kombinierten Anpress-Wärmebehandlungs-Ein richtung (12) im Bereich des In-Anlagebringens des Belages (2) und des Druckträgers (3)j und Aήtriebseinrichtungen für die beiden Bänder (5, 6) zum Gleichlauf (mit O-Relativgeschwindigkeit) des Belages (2) und des Druckträgers (3) im Bereich des In-Anlagebringens.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpress-Wärmebehandlungs-Einrichtung (12) aus einzelnen Abschnitten (l2a-12d) besteht, die jeweils aufweisen:
- eigene Anpress-Zylinder (14), die über Anpress- Rollen (13) den Anpressdruck für das In-Anlagebringen des Belages (2) und des Druckträgers (3) einwirken lassen, und
- eigene Wärmebehandlungs-Platten (15), um in För- derrichtung einen gewünschten Verlauf von An- press-Druck und Temperatur (Zu- bzw. Abfuhr von Wärme) einzustellen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen den Anpress-Rollen (13) auf der anderen Seite von Belag (2) und Druckträger (3) gegenüberliegenden Anpress-Tisch (11).
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine mittige grosse Walze (25; 45), die beheizt ist, ein umlaufendes endloses Anpress-Band (28; 48), das die mittige grosse Walze (25; 45) umschlingt und dabei die Folie (22; 42) und den Druckträger (23; 43) gegen die Mantelfläche der mittigen grossen Walze (25; 45) presst, und Antrieb seinrichtungen für die mittige grosse
Walze (25; 45) und das Anpress-Band (28; 48) zum Gleichlauf (mit Null-Relativgeschwindigkeit) des Belags (2) und des Druckträgers (3).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel um die mittige grosse Walze (25; 45) ca. 180° beträgt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekenn zeichnet durch gemeinsame Umlenk-Walzen (26, 27) für den Belag (22), den Druckträger (23) und das Anpress-Band (28) sowie mindestens eine Spann- Walze (29) für das Anpress- Band (28).
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpress-Band (28) aus Stahl besteht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch eigene Führungs-Walzen (50-53) für das Anpress-Band (48).
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen vom Anpress-Band (48) zu durchlaufenden Temper-Kanal (54).
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpress-Band (48) aus Stahl oder einem Textilgewebe besteht.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, gekennzeichnet durch eine Vorheiz-Walze (47a) für den Belag (42), eine Anwärm-Walze (47b) für den Druckträger (43) und eine Kühl-Walze (49) für den bedruckten Belag (42' ) nahe der Stelle des Ausser-Anlagebringens des Druckträgers (43).
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (22; 42) über den Druckträger (23; 43) die mittige grosse Walze (25; 45) umschlingt.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckträger über den Belag die mittige grosse Walze (25; 45) um schlingt.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das den Belag (2) zugeordnete umlaufende endlose Band (5) prägeprofiliert ist, um den Belag (2) gleichzeitig mit dem Bedrucken zu prägen.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich- net, dass die mittige grosse Walze (25; 45) prägeprofiliert ist, um den Belag (2) gleichzeitig mit dem Bedrucken zu prägen.
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优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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